AT65871B - Rübenerntemaschine. - Google Patents

Description

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 nahme der geköpften Rüben befindet. Vor dem Greiferrad ist ein Sammelbehälter 28 angeordnet, in welchen, wie üblich, die   abgeschnittenen Rübenkopfe unmittelbar fallen   oder z. B. durch eine   Fördervorriuhtung   29 eingebracht werden. 



   Bei der Arbeit fassen die Greifer, indem sie durch die Rollen 18 geschlossen und durch den Riegel 9 in der Schliesslage gesichert werden, das durch die Wände 19 angehobene   Rübenkraut,   worauf die Rüben, die vorher durch die Schare 20 angehoben und in der Erde gelockert wurden, von den Greifern aus der Erde gezogen werden. Die Lamellen der Greifer legen sich beim Erfassen   des Rübenkrautes   in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise um das   Rübenkraut.   Die Greifer werden durch den Riegel 9 in der Schliesslage gehalten, bis die durch die Bürsten 23 gereinigten Rüben durch das Messer   24   geköpft und in den Sammelbehälter   25   gefallen sind.

   Alsdann treffen die Nase 12 des Riegels auf den Anschlag 15 und die Ansätze   14   der Greiferhebel 7 auf die Anschläge   17,   so dass die Greifer geöffnet werden und die abgeschnittenen Rübenköpfe freigeben. 



  Diese werden alsdann durch die Vorrichtung 29 in den Sammelbehälter 28 befördert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rübenerntemaschine mit einem am Umfang mit sich öffnenden und schliessenden Greifern versehenen Ausheberad, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferhebel   (5)   an ihren freien Enden mit nebeneinanderliegenden federnden Lamellen   (6)   versehen sind. 



   2. Rübenerntemaschine mit einem am Umfang mit sich öffnenden und   schliessenden Greifern   versehenen Ausheberad, gekennzeichnet durch eine an jedem Greifer vorgesehene   selbsttätige     Sperrvorriebtuug,   durch   \\'fiche   die   Greifer   während des Arbeitsganges geschlossen gehalten werden.

Claims (1)

1. 3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Greiferhebel (5) ein Bolzen (7) angelenkt ist, der durch eine Öffnung des anderen Greiferhebels hindurchreicht und eine Nut (8) aufweist, in welche ein an diesem Greiferhebel angelenkter, federbeeinflusster Riegel (9) einfällt, der durch einen am Maschinenrahmen vorgesehenen Anschlag (15) nach Beendigung des Arbeitsganges aus der Nut ausgehoben wird.