AT34854B - Ablegevorrichtung für Mähmaschinen mit rotierenden Sensen. - Google Patents

Description

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  Ablegevorrichtung für Mähmaschinen mit rotierenden Sensen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Ablegevorrichtung für Mähmaschinell mit rotierenden Sensen, bei welchen das geschnittene Gut durch mit der Schneidetrommel kreisende Raffarme zur Seite gelegt wird und bezweckt, durch eine eigenartige Ausgestaltung der die Raffarme betätigenden Vorrichtung die Betriebssicherheit der Ablegevorrichtung zu erhöhen. 



   In der Zeichnung ist die Ablegevorrichtung an einer an sich bekannten   Mähmaschine   dargestellt, u. zw. veranschaulicht Fig. 1 eine partiell geschnittene Seitenansicht der Mähmaschine, während Fig. 2 einen partiellen Horizontalschnitt nach Linie   A-B   der Fig. 1 darstellt. 



   Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich, ist die mit Sensen m armierte Trommel b auf einer auf dem Karren a drehbar gelagerten Welle p angeordnet, die in an sich bekannter Weise durch die Bewegung des Wagens in Rotation versetzt wird. Die Sensen sind, wie bekannt, an dem   Trommelumfange   derart angelenkt, dass dieselben, wenn die Maschine ausser Betrieb ist, gegen die Umfläche der Trommel geklappt werden können. Oberhalb jeder Sense m ist ein aus mehreren 
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 sich die von jeder Sense geschnittenen Halme anlegen. 



   Zwischen den Stäben d des festen Rechens ist ein System zweiarmiger Raffarme g gelagert,   deren Achsen h an   der entgegengesetzten Seite des zu jeder Sense ni gehörigen Trommelfeldes   angeordnet   sind. Jeder der Raffarme wird unter dem Einflusse einer innerhalb der Trommel liegenden, an dem Arme k des Raffers verankerten Zugfeder i an die Mantelfläche der Sensentrommel angedrückt. 



   Seitlich am Karrengestelle ist ein   stiftförmiger   Anschlag n angeordnet, welcher im Bereiche der nach innen reichenden Arme k der Raffer g liegt, so dass jeder der Arme   k bei   einer ganzen 
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   Sobald eine der Sensen m die Schnittbewegung ausgeführt hat, gelangt der zugehörige   Raffer   g bzw. der Anschlagarm k in den Bereich des Stiftes n, wird nach dem früher Gesagten nach auswärts ausgeschwungen (Fig. 2) und wirft die gegen den Rechen bzw. die Trommel gelegten Halme nach seitwärts ab. 



   Der die Maschine nach vorwärts   schieltende Arbeiter   wird durch einen zwischen den Deichseln w nach abwärts reichenden Schirm z vor jeder Kollision mit den   Sensen geschiitzt.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> kennzeichnet, dass zwischen den an der Trommelwand befestigten Rechenstäben (d) ein System zweiarmiger Raffarme tu) schwingbar gelagert ist, das nach der Schnittführung durch auf dem Fahrgestelle angeordnete Anschläge (n) unter Überwindung der die Raffarme gegen den Trommelumfang drückenden Federn nach auswärts geschwungen wird. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3