AT64645B - Knopfdrehbank. - Google Patents

Knopfdrehbank.

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  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Knopfdrehbank ist im allgemeinen von der   üblichen   Bauart und besteht im wesentlichen aus dem Maschinengestell 1, dem Drehstahl   2,   der Drehstahlhalterachse 3 und deren Antriebshebel   4   sowie dem Knopfhalter 5. 



   Gemäss der Erfindung wird nun die Bewegung des Handhebels J vor dem Beginn der Drehspanabnahme, d. h. ehe das eigentliche Drehen des Knopfes beginnt, durch einen anschlag begrenzt und das Drehen des Knopfes durch Verschieben dieses Anschlages vorgenommen. Um dies zu ermöglichen, besteht der Anschlag aus einem mit Gewinde versehenen Anschlagstift   12,   der in einer im Maschinengestell1 drehbar gelagerten Hülse 6 eingeschraubt ist. Diese Hülse 6 ist mit einer   schraubenförmig   gekrümmten Nut 7 versehen. in welche ein feststehender Zapfen 8 eingreift. 



  Die Steigung der Nut 7 an der Eingriffsstelle des Zapfens 8 bei der Grundstellung der Hülse 6 ist hiebei so gering, dass der Zapfen 8 eine achsiale Verschiebung der Hülse 6 beim Auftreffen des Handhebels   4   auf den Anschlagstift 12 zunächst nicht zulässt ; diese Verschiebung kommt erst durch Drehen der Hülse 6 zustande. Die Drehung der Hülse 6 erfolgt mit Hilfe eines an ihr angeordneten Hebels 9 ; bei der Drehung gleitet der Zapfen 8 in der Nut 7 und bewirkt eine Verschiebung der Hülse 6 in der Achsenrichtung und damit auch ein Verschieben des   Anschlagstiftes 12,   wodurch man imstande ist, mittels des Handhebels 4 den Stahl allmählich in den zu bearbeitenden Knopf einzuiühren. 



   Die Anfangs-und Endstellung des Hebels 9 an der Hülse 6 wird durch verstellbare Anschläge   10 und 11   festgelegt. Wenn   die Fasson des Knopfes fertiggestellt ist, wird der Handhebel 9   
 EMI2.1 
 auch der Anschlagstift 12 in seine    ursprüngliche. Stellung zur Begrenzung   der groben Einstellbewegung des Hebels   4   zurückgebracht. 



   Um nun den Handhebel   4   und damit die Stahlschneide vor dem Beginn des Drehens in verschiedenen Lagen festlegen zu können, wie es für Knöpfe von verschiedener Dicke erforderlich ist, ist der Anschlagstift 12 mittels Gewinde in der Hülse 6 verstellbar : zur   Sicherung der je-   weiligen Stellung des Anschlagstiftes   12   dient eine Gegenmutter. 
 EMI2.2 
 
1. Knopfdrehbank, bei welcher der Drehstahl durch einen Handhebel gegen den zu drehenden Knopf geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel vor dem Beginn der Spanabnahme auf   einen Anschlag auftrint, welcher alsdann zwangläufig   unter langsamem Vorschub so weit verstellt wird, bis die Fasson des Knopfes hergestellt ist.

Claims (1)

  1. 2. Knopfdrehbank nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus einer EMI2.3 in verschiedenen Lagen festlegen xu könnet) 4. Knopfdrehbank nach den Anspruchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsund Endstellung des Handhebels (9) durch einstellbare Stifte (10, 11) bestimmt wird.
AT64645D 1912-02-16 1912-03-02 Knopfdrehbank. AT64645B (de)

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AT64645B true AT64645B (de) 1914-04-25

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