DE1221527B - Bohrfutter - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWW* PATENTAMT
Int. α.:
B 23 b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 49 a-64/01
Nummer: 1221527
Aktenzeichen: J17733 I b/49 a
Anmeldetag: 22. Februar 1960
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrfutter mit schräg zur Längsachse im Futterkörper verschiebbar
gelagerten, an der Außenseite mit Gewindezähnen versehenen Spannbacken und einer mittels eines Gewinderinges
in die Spannbacken eingreifenden, am Futterkörper drehbar gelagerten Stellhülse, deren
Stirnseite als Kegelrad ausgebildet ist, in das ein mit einem Kegelritzel versehener Schlüssel eingreift,
dessen Führungszapfen von einer radialen Bohrung am Futterkörper aufgenommen ist.
Bei Bohrfuttern dieser Art tritt bei Betätigung zwischen dem Führungszapfen des Schlüssels und der
Führungsbohrung im Futterkörper Flächenpressung auf. Diese Flächenpressung ist bei den bisher verwendeten
Durchmessern für die Führungszapfen und die Führungsbohrungen so groß, daß gewöhnlich
eine plastische Verformung der Teile auftritt, durch welche das Futter schon nach verhältnismäßig kurzer
Zeit unbrauchbar wird. Dies ist auch aus dem Grunde ungünstig, weil die übrigen Teile des Futters gewöhnlich
eine längere Lebensdauer haben.
Um eine solche plastische Verformung zu vermeiden, ist es bekannt, eine gehärtete Buchse in die
Führungsbohrung einzusetzen oder den Futterkörper aus härtbarem Material herzustellen und im Bereich
der Führungsbohrung zu härten. Beide Maßnahmen führen zu erhöhtem Aufwand zufolge der Wärmebehandlung
und weil zusätzliche maschinelle Arbeitsvorgänge sowohl vor als auch nach der Wärmebehandlung
erforderlich sind. Weiter führen diese Maßnahmen zu erhöhten Materialkosten zufolge der Verwendung
eines teueren Stahles, so daß die Gesamtherstellungskosten erhöht werden.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Futter zu vermeiden. Ein Bohrfutter der
einleitend genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Führungszapfens des Schlüssels mindestens 75% des inneren Fußkreisdurchmessers des Kegelritzels beträgt.
Durch den erfindungsgemäß dicker als bisher üblich ausgeführten Führungszapfen des Schlüssels
— und damit der entsprechend größeren Führungsbohrung im Futterkörper — ist es nicht nur möglich,
ein Härten im Bereich der Führungsbohrung bzw. ein Einsetzen einer gehärteten Buchse in die Führungsbohrung
zu vermeiden, sondern es ist auch möglich, den Spannfutterkörper aus weicherem Material
als den Schlüssel herzustellen, ohne die Betriebsfähigkeit oder die Verschleißeigenschaften
nachteilig zu beeinflussen. Diese Vorteile werden hauptsächlich erhalten, weil zufolge des vergrößerten
Bohrfutter
Anmelder:
The Jacobs Manufacturing Company,
ίο West Hartford, Conn. (V. St. A.)
ίο West Hartford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, Hamburg 1, Ballindamm 26
Patentanwälte, Hamburg 1, Ballindamm 26
Als Erfinder benannt:
Arthur Merrick Stoner,
Arthur Merrick Stoner,
Madison, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 24. Februar 1959
(795 225)
(795 225)
Durchmessers sowohl des Führungszapfens als auch der Führungsbohrung die Flächenpressung zwischen
dem Führungszapfen und der Führungsbohrung unter einen Wert herabgesetzt wird, bei welchem plastische
Verformung auftritt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt,
eines Bohrfutters gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Schlüssels gemäß der Erfindung.
Gemäß der Fig. 1 weist das Futter 20 einen Futterkörper 21 auf, der an seinem oberen Ende eine mit Gewinde versehene Ausnehmung 22 hat, mit der das Bohrfutter von einer (nicht dargestellten) Bohrspindel genommen wird. An seinem unteren Ende hat der Futterkörper 21 eine axiale Bohrung 23, die
Gemäß der Fig. 1 weist das Futter 20 einen Futterkörper 21 auf, der an seinem oberen Ende eine mit Gewinde versehene Ausnehmung 22 hat, mit der das Bohrfutter von einer (nicht dargestellten) Bohrspindel genommen wird. An seinem unteren Ende hat der Futterkörper 21 eine axiale Bohrung 23, die
ein Bohrwerkzeug od. dgl. (nicht dargestellt) aufnehmen kann. Von der axialen Bohrung 23 erstrecken
sich drei Schrägbohrungen 24 nach oben und außen
609 590/127
(von denen nur eine dargestellt ist), deren jede eine Spannbacke 25 verschiebbar aufnimmt. Der Futterkörper
21 ist von einer Stellhülse 26 umgeben, in der ein Gewindering 27 befestigt ist. Die Gewindezähne
des Ringes 27 greifen in entsprechende Gewindezähne an jeder der Spannbacken 25 ein.
Die Stellhülse 26 ist auf dem Körper 21 drehbar, wird jedoch gegen eine axiale Relativbewegung gehalten,
so daß bei Drehung der Stellhülse 26 die Spannbacken 25 sich gemeinsam in Längsrichtung
der Schrägbohrungen 24 bewegen, um das Bohrwerkzeug zu erfassen oder freizugeben. Die Stellhülse 26
kann bei der anfänglichen Einstellung von Hand gedreht
werden; um jedoch das Bohrwerkzeug fest einzuspannen, ist die Stirnseite der Stellhülse 26 als
Kegelrad 28 ausgebildet. Das Kegelrad 28 weist Zähne 29 auf, die durch radiale Nuten 31 voneinander
getrennt sind, wobei die Köpfe der Zähne 29 und der Grund der Nuten 31 schräg abwärts gegen
die Achse des Futters 20 verlaufen.
Der Schlüssel 51, der aus gehärtetem Stahl besteht, weist gemäß F i g. 2 einen Schaft 52 auf, der nahe
seinem hinteren Ende mit einer Bohrung 53 zur Aufnahme eines Handgriffes 54 versehen ist. Am vorderen
Ende des Schaftes 52 hat der Schlüssel 51 ein Kegelritzel 55, das mit dem Kegelrad 28 kämmen
kann. Vor dem Ritzel 55 erstreckt sich ein einstückig mit ihm ausgebildeter Führungszapfen 58.
Gemäß der Erfindung ist der Durchmesser des Führungszapfens 58 .gegenüber der üblichen bekannten
Ausführung erheblich vergrößert. -So kann der Durchmesser des Führungszapfens 58 etwa 85 %
des inneren Fußkreisdurchmessers des Kegelritzels 55 betragen. Vorzugsweise soll der Durchmesser des
Führungszapfens 58 mindestens 75% des inneren Fußkreisdurchmessers des Kegelritzels betragen. Der
im Durchmesser vergrößerte Führungszapfen 58 paßt in eine entsprechende radiale Führungsbohrung 61
im Futterkörper 21. Vorzugsweise sind drei solcher Führungsbohrungen 61 zwischen den die Spannbacken
25 aufnehmenden Schrägbohrungen 24 angeordnet.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Futterkörper 21 aus einem Stahl hergestellt,
der einen geringen Kohlenstoffgehalt von etwa 0,13 °/o hat. Der Futterkörper 21 wird weder an der
Führungsbohrung 61, noch an einer sonstigen Stelle gehärtet oder wärmebehandelt. Ein solcher Stahl
würde der Abnutzungswirkung des gehärteten Schlüssels nicht widerstehen, wenn die Teile die bisher
üblichen Abmessungen hätten.
Die Vorteile der Erfindung, welche durch den Wegfall der Notwendigkeit des Härtens bzw. der
Wärmebehandlung des Futterkörpers erhalten werden, sind unter anderem folgende:
1. Eine Verformung auf Grund einer Wärmebehandlung wird vermieden, so daß die Teile des
Futters genauer und mit geringeren Herstellungskosten ineinandergepaßt werden können, um
so mehr, als jetzt größere Toleranzen in den Abmessungen zulässig sind, um den gleichen
Genauigkeitsgrad zu erhalten.
2. Bei der Herstellung des Futterkörpers wird eine Oxydation infolge der Wärmebehandlung vermieden,
und es ist nicht mehr nötig, die wärmebehandelten Flächen zu schleifen, um die durch
diese Oxydation hervorgerufene Verfärbung zu beseitigen.
3. Die üblichen Schleifvorgänge an dem Körper des Futters fallen insgesamt weg, und statt dessen
werden die bisher geschliffenen Flächen nunmehr auf dem Automaten in der gleichen Zeit
fertiggestellt, in der er andere Arbeitsvorgänge, wie Bohren und Räumen, durchführt.
4. Es ist nunmehr möglich, bei der Herstellung des Futterkörpers weichere Stähle im Vergleich zur
üblichen Praxis zu verwenden. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß der Stahl einen
niedrigen Kohlenstoffgehalt haben kann, während es bei dem üblichen Verfahren zur Herstellung
ernes Futterkörpers notwendig ist, einen Stahl auszuwählen, der einen verhältnismäßig
hohen Kohlenstoffgehalt hat, damit das Nasenende gehärtet werden kann.
Dadurch, daß ein milder Stahl an Stelle eines verhältnismäßig harten Stahles verwendet wird,
führt die Erfindung zu den folgenden weiteren Vorteilen:
5. Der Reibungskoeffizient zwischen der aus weichem Stahl bestehenden Lagerfläche der Führungsbohrung
und dem gehärteten Schlüssel ist beträchtlich kleiner als der, der bisher zwischen
zwei Flächen gleicher Härte vorhanden war, mit dem Ergebnis, daß jetzt eine entsprechende Erhöhung
des Wirkungsgrades und eine Verkleinerung der physikalischen Kraft, die zum Drehen
des Schlüssels notwendig ist, vorhanden sind,
6. Das Ausgangs- oder Vorratsmaterial, aus welchem der Futterkörper hergestellt wird, ist im
Vergleich zu dem bisher als notwendig angesehenen Stahl billiger.
7. Der Stahl ist leichter bearbeitbar im Vergleich zu dem bei dem bisher üblichen Verfahren verwendeten
Stahl, der durch den ganzen Futterkörper hindurch verhältnismäßig zäh war, sogar
bevor das Nasenende wärmebehandelt wurde.
8. Es ist nunmehr möglich, mehrere Stufen der maschinellen Bearbeitung zu einer einzigen Stufe
zu vereinigen. Beispielsweise wurde bisher die Herstellung der axialen Bohrung, der Schrägbohrungen
und der Führungsbohrungen durch Bohren, Räumen, Waschen, Endgraten usw. in fünf verschiedenen Stufen durchgeführt, wobei
übliche Materialien und Methoden benutzt wurden. Gleichartige Arbeitsvorgänge können nunmehr
an den entsprechenden Bohrungen gleichzeitig als Teil einer einzigen Stufe auf einem
Automaten durchgeführt werden.
9. Es ist eine beträchtliche Verringerung der Kosten der Werkzeuge vorhanden, da die Werkzeuge
länger arbeiten können bevor sie wieder geschärft oder ausgewechselt werden.
10. Mit einer gegebenen Maschinengröße, wird eine
höhere Produktion erhalten, was wieder zu einer Einsparung an Kapitalinvestierungen und einer
• Herabsetzung der Wertminderung und Arbeiten führt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Bohrfutter mit schräg zur Längsachse im Futterkörper verschiebbar gelagerten, an der Außenseite mit Gewindezähnen versehenen Spannbacken und einer mittels eines Gewinderinges in die Spannbacken eingreifenden, am Futterkörper drehbar gelagerten Stellhülse, derenStirnseite als Kegelrad ausgebildet ist, in das ein mit einem Kegelritzel versehener Schlüssel eingreift, dessen Führungszapfen von einer radialen Bohrung am Futterkörper aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Führungszapfens (58) des Schlüssels (51) mindestens 75% des inneren Fußkreisdurchmessers des Kegelritzels (55) beträgt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732276; USA.-Patentschrift Nr. 1417 981.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 590/127 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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US795225A US3044790A (en) | 1959-02-24 | 1959-02-24 | Chuck and operating key with enlarged pilot |
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