DE720957C - Verfahren zur Herstellung gekroepfter Bauelemente, insbesondere Kurbelwellen, aus bei der Erhitzung plastisch werdenden Metallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gekroepfter Bauelemente, insbesondere Kurbelwellen, aus bei der Erhitzung plastisch werdenden Metallen

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DE720957C
DE720957C DES136929D DES0136929D DE720957C DE 720957 C DE720957 C DE 720957C DE S136929 D DES136929 D DE S136929D DE S0136929 D DES0136929 D DE S0136929D DE 720957 C DE720957 C DE 720957C
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DE
Germany
Prior art keywords
cranked
production
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metals
heated
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Expired
Application number
DES136929D
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English (en)
Inventor
Hermann Wagner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/06Making machine elements axles or shafts
    • B21K1/08Making machine elements axles or shafts crankshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gekröpfter Bauelemente, insbesondere Kurbelwellen, aus bei der Erhitzung plastisch werdenden Metallen , Es ist bekannt, Werkstücke auf nach dem Prinzip der elektrischen Widerstandserhitzung arbeitenden Schmiedemaschinen, insbesondere durch Stauchung, zu formen.
  • Die bekafnben Maschinen haben in der Regel u. a. zwei Elektroden, von deinen die eine als Amboß und die andere meist nur zur Führung des ;gegen ,die ruhende Elektrode gepreßten Werkstückes dient. Soll nun eine derartige Maschine auch zur Herstellung urrunder, schräger oder gekrümmter Werkstücke benutzt werden, dann muß mindestens -eine der Elektroden während des Schmiedens nicht nur in Richtung der Längsachse des meist stabförmigen Werkstückes, sondern auch quer dazu verschiehbar sein.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung gekröpfter Bauelemente aus bei der Erhitzung plastisch werdenden Metallren, ohne daß hierzu eine im vorstehenden Sinne ausgeführte Sp.ezialschmiedemaschine erforderlich ist.
  • Nach der Erfindung wird das stabförmige Werkstück in die Elektroden einer normalen Widersbandserhitzungs-, insbesondere Widersbandsstuunp'fschweißmascbine schräg eingespannt und nach der Erhitzung -durch einfache Stauchung gekröpft.
  • Der Grad .der Kröpfung richtet sich nach der Größe des Winkels, unter dem der Stab schräg zur Beweb ngsrichtung der Elektroden in die Maschine eingespannt wurde.
  • Uni die Einspannung zu erleichtern, :empfiehlt es sich, die Einspannbacken der Maschine in üblicher Weise, insbesondere quer zur Bewegungsrichtung, auszuführen und sie unter Umständen auch mit den Stab aufnehmenden Nuten o. dgl. zu versehen. Soll das Werlkstück an der einen oder anderen Stelle, beispielsweise 'n der Nähe der Kröpfung einen Bund o. dgl. aufweisen, so kann man eine der Elektroden an der entsprechenden Stelle gleichzeitig auch, wie an sich bekannt, als Gesenk ausbilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung gekröpfter Bauelemente, insbesondere Kurbelwellen, .aus bei der Erhitzung plastisch werdenden Metallen, dadurch gekennzeichnet, daB das Werkstück in die gegeneinander geradlinig beweglichen Elektroden einer Widerstandserhitzungs-, insbesondere Widerst:andsstumpfschweißmasclLine schräg zur Bewegungsrichtung der Elektroden tingesp,annt und nach der Erhitzung durch Stauchen gekröpft wird.
DES136929D 1939-04-29 1939-04-29 Verfahren zur Herstellung gekroepfter Bauelemente, insbesondere Kurbelwellen, aus bei der Erhitzung plastisch werdenden Metallen Expired DE720957C (de)

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