DE927065C - Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen Herstellung eines Klemmstueckes zur Befestigung von Eisenbahnschienen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen Herstellung eines Klemmstueckes zur Befestigung von Eisenbahnschienen

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Publication number
DE927065C
DE927065C DEST6172A DEST006172A DE927065C DE 927065 C DE927065 C DE 927065C DE ST6172 A DEST6172 A DE ST6172A DE ST006172 A DEST006172 A DE ST006172A DE 927065 C DE927065 C DE 927065C
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DE
Germany
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base plate
die
clamping
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workpiece
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Expired
Application number
DEST6172A
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English (en)
Inventor
Willy Kick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K7/00Making railway appurtenances; Making vehicle parts
    • B21K7/02Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way
    • B21K7/08Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way base plates for rails, e.g. chairs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen Herstellung eines Klemmstückes zur Befestigung von Eisenbahnschienen Die Erfindung betrifft ein 'Verfahren und eine Vorrichtung zur spanlosen Herstellung eines Klemmstückes zur Befestigung von Eisenbahnschienen, insbesondere auf Betonschwellen. Dieses herzustellende Klemmstück besteht aus einer runden Grundplatte, einem aus der Grundplattenoberfläc he herausragenden viereckigen, zur Grundplattenachse unsymmetrischen Ansatz mit einseitiger Klemmnase und einer quadratisdben Erhöhung für den Angriff des Schlüssels und mit einer zentralen Bohrung, für die Befestigung der Schraube.
  • Diese Klemmstücke konnten bisher nur in der Weise hergestellt werden, daß ein Zwischenwerkstück spanlos geformt wurde, welches dann einer weitgehenden spanabhebenden Bearbeitung unterzogen werden wußte. Das Zwischenwerkstück umfaßte als volles Schmiedestück die Grundplatte und einen Ansatz, aus welchem die sich auf den Schienenfuß auflegende Klemmnase zu bilden war. Hierzu war es erforderlidh, das Zwischenwerkstück unterhalb der Nase bis auf die Oberfläche der Grundplatte durch Ausfräsen schlitzartig auszunehmen, wobei wegen der Abrundung des Schlitzgrundes und der Nasenschrägung drei Einzelarbeitsstufen notwendig waren.
  • Beim spanlosen Herstellen schwierig gestalteter Körper ist es an sich bekannt, zunächst das eine Ende des Ausgangsstückes durch Stauehen im Gesenk fertig zu formen und darauf in einer oder mehreren folgenden Arbeitsstufen das andere Ende des am geformten Teil aufgenommenen Zwischenwerkstückes.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, zur Verbilligung der Herstellung diese Klemmstücke in .reinen Warmverformungsvorgängen, also ohne spanabhebende Bearbeitung herzustellen. Siewendet dabei den vorstehend erwähnten Grundgedanken des Aüs;b.ildens der Werkstückformen nacheinander von zwei Enden her an, und zwar in der Weise, daß aus einem Knüppel als Vorwerkstück in einer ersten Arbeitsstufe im Gesemk entweder .die Grundpbatte oder der Ansatz mit Klemmnase und Schlüsselangriff fertig geformt wird und im ersten Fall auf der Grundplatte eine etwa quadratische, in der Höhe abgestufte, zentrisch liegende Erhöhung erzeugt wird, im zweiten-Fall der Ansatz einen einseitig liegenden, im Querschnittrechteckigen, an einer Ecke abgerundeten, :dem Schlüsselangriff gegenüberliegenden Fortsatz erhält, in einer zweiten Arbeitsstufe im Gesenk entweder die Erhöhung miedergestaucht wird, unter Ausformung der Klemmnase und des Schlüssels, oder der Fortsatz zur Ausformung der Grundplatte niedergestaucht wird und anschließend die Lochung vorgenommen wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten des Verfahrens und eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung der zweiten Verfahrensstufe auf einer Schmiedemaschine ergeben sich aus des nachstehenden Erläuterung an Hand der Zeichnung.
  • In den Fig. i bis 3 ist das herzustellende Werkstück in drei Ansichten- dargestellt. In den Fig. 4 und 5 ist zur weiteren Erläuterung die Befestigung einer Schiene auf einer Betonschwelle gezeigt.
  • Das Klemmstück nach den Fig. i bis 3 besteht aus einer runden, schwach konischen Grundplatte i mit einem schmalen. Bund 2 und einem aus der Grundpl.attenoberflächeherausragenden viereckigen, zur Grundplatte unsymmetrischen Ansatz 3 mit einseitiger Klemmnase 4 und einer quadratischen Erhöhung 5 für den Angriff des Schlüssels. Das Klemmstück .ist zentral zur Grundplatte i durchlocht. Durch das Loch 6 wird die Befestigungsschraube 7 hindurchgeführt. Die Fläche 8 unterhalbder Klemmnase 4 muß. den in Fig. 3 gezeigten Verlauf .haben, um die Platte nach dem Einsetzen in die Betonschwelle zum Eingriff der Klemmnase 4 über den Schienenfuß 9 einschwenken zu können. Der Schlüsselangriff 5 ist quadratisch und zentral zum Loch 6 angeordnet. Der gesamte Ansatz 3 liegt gegenüber der Achse der Grundplatte i unsymmetrisch.
  • Das Herstellungsverfahren für dieses Klemmstück nach der Erfindung ist .in den Fig. 6 bis 27 im einzelnen dargestellt.
  • Für .den, Fall, daß in der ersten Arbeitsstufe die Grundplatte i fertig geformt wird, sind die einzelnen Arbeitsstufen in den Fig. b bis ii für die er.site Arbeitsstufe und in den Fig. i2 und 13 für die zweite Arbeitsstufe dargestellt, wobei Fig.6 den Ausgangsknüppel, die Fi.g. 7 bis 9 das in der ersten Arbeitsstufe erzeugte Zwischenwerkstück und die Fig. fo und ii das benutzte Gesenk der ersten Arbeitsstufe in zwei Teilschnitten und die Fig. 12 und 13 das Gesenk der zweiten Arbeitsstufe in zwei Ansichten wiedergeben.
  • Aus dem Ausgangsknüppel nach Fig. 6 wird in dem Gesenk nach den Fig. fo und ii durch Warmschlagen oder Warmpressen die Grundplatte i mit Bund :2 fertig ausgeformt. Auf der Oberfläche fo dieser Grundplatte wird eine Erhöhung i i erzeugt, die etwa quadratischen Querschnitt besitzt und etwa zentrisch zur Grundplatte liegt. Die Erhöhung ist abgestuft (Stufen la, H), wobei die größere Höhe dort liegt, wo später die Nase 4 des Klemmstückes angesetzt wird.
  • Das durch die Fig. 7 bis 9 dargestellte Zwischenwerkstück wird anschließend auf einer Schmiedemaschine weiter verformt, und Zwar wird die Erhöhung i i niedergedrückt, wobei Werkstoff nach der Seite hinfließt zur Ausbildung der Nase 4, für deren Ausformung in dem benutzten Gesenk nach Fig. 12 und 13 eine entsprechende Aussparung i2 vorgesehen ist, die über einem nasenartigen Vorsprung 13 liegt, unter den sich die Grundplatte einschiebt. Das Gesenk .ist dreiteilig ausgebildet. Die beiden Gesenkteile 14 und 15 sind die an den üblichen Klemmbacken angeordneten Gesenkteile, die in der unter ihnen angegebenen Pfeilrichtung zusammengeführt werden und die Grundplatte i des Zwischenwerkstückes halten. Das Gesenkteil 16 wird in der über diesem angegebenen Pfeilrichtung gegen die geschlossenen Gesenkteile 14, 15 geführt und verformt die Erhöhung i i auf .der Grundplatte i in der vorbeschriebenen Weise, wobei der Werkstoff unter endgültiger Ausformung der Nase 4 und des Schlüsselangriffes 5 in die Ausnehmung 12 verdrängt wird. Für den Fall, daß in der ersten Arbeitssturfe zunächst der Ansatzteil 3 mit Nase 4 und Schlüsselangriff 5 fertig ausgeformt werden, sind in den Fig. 14 bis 16 das aus der ersten Arbeitsstufe hervorgehende Zwischenwerkstück und in den Fig. 17 und 18 das hierzu notwendige Gesenk sowie in .den Fig, i9 und 2o die zweite Arbeitsstufe mit zuggehörigen Gesenken wiedergegeben.
  • Als Ausgangswerkstück dient wiederum ein Knüppel :gemäß Fig. 6. Durch entsprechende Ausbildung des Gesenkes nach Fi,g. 17 und 18 werden in der ersten Arbeitsstufe die Nase 4 und der Schlüsselangriff 5 fertig ausgeformt. Dieses Zwischenwerkstück erhält einen dem Schlüsselangriff :gegenüberliegenden Fortsatz 17 für die spätere Ausformung der Grundplatte in der zweiten Arbeitsstufe. Dieser Fo.rtsatz 17 hat etwa rechteckigen Querschnitt mit einer Abrundung 18, die der Abrundung der Fläche 8 des fertigen Klemmstückes entspricht. Gegenüber der Grundplatte ist diese Erhöhung 17 unsymmetrisch angeordnet. In der zweiten Arbeitsstufe wird dieses Zwischenwerkstück in die beiden an den Backen der Schmiedemaschine angeordneten Gesenkteile eingesetzt und der 17 durch Vorschieben des Stempelgesenkes niedergestaucht, wobei der Werkstoff aus dem Fortsatz :in die Aussparung 18, die der endgültigen Form der Grundplatte i mit Bund 2 entspricht, eintritt. Die Nase 4 des Zwischen-,verkstückes liegt dabei unter dem nasenartigen Fortsatz ig des einen Schmiedebackengesenkes.
  • Die Lochung wird nach dem Vorschlage der Erfindung ebenfalls ausschließlich durch Verformung durc@hgefüh.rt. Zur Erleichterung des Lochers wird in der zweiten Arbeitsstufe eine Vordornung 2o vorgesehen, und zwar in dem Teil, der in der zweiten Arbeitsstufe verformt wird. Fig. 21 zeigt die Anordnung der Vordornung für den Fall, daß nach Fig. 7 bis i i ein Zwischenwerkstück mit fertig ausgeformter Grundplatte und einer Erhöhung auf dieser Grundplatte erzeugt wurde. Im anderen Falle wird die Vordornun@g in dem Fort-Satz 17 vorgenommen. Die endgültige Lochung erfolgt dann in einer weiteren Arbeitsstufe, insbesondere in der gleichen Schmiedemaschine mit einem unter dem Gesenk für die zweite Arbeitsstufe angeordneten bekannten Werkzeug.
  • Das Einbringen des Zwischenwerkstückes in die feststehende Backe der Schmiedemaschine ist, da keine rechten Angriffsmöglichkeiten für die Zange zur Handhabung des Werkstückes vorhanden sind, verhältnismäßig schwierig. Um dieses Einführen zu erleichtern, wird gemäß der Erfindung in der ersten. Arbeitsstufe entweder eine Vertiefung erzeugt gemäß Fig.22 bis 24 oder ein Zapfen ausgeschlagen gemäß Fig.25 bis 27. Die Vertiefung und der Zapfen fallen bei der Lochung fort, wenn mittels eines Lochdornes gelocht wird, dessen Lochungsquerschnitt größer ist als der größte Querschnitt von Zapfen und Vertiefung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur sparlosen Herstellung eines Klemmstückes zur Befestigung von Eisenbahnschienen, insbesondere auf Betonschwellen, bestehend aus einer runden Grundplatte, einem aus der Grundplattenoberfläc he @herausragenden viereckigen, zur Grundplattenachse unsymmetrischen Ansatz mit einseitiger Klemmnase und einer quadratischen Erhöhung für den Angriff des Schlüssels und mit einer zentralen Bohrung für die Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß aus, einem Knüppel als Vorwerkstück in einer ersten Arbeitsstufe im Gesenk entweder die Grundplatte (i, 2) oder der Ansatz (3) mit Klemmnase (4) und Schlüsselangriff (5) fertig geformt wird und im ersten Fall auf der Grundplatte (i, 2) eine etwa quadratische, in der Höhe abgestufte, zentrisch liegende Erhöhung (i i) erzeugt wird, im zweiten Fall der Ansatz (3) einen einseitig liegenden, im Querschnitt rechteckigen, an einer Ecke abgerundeten, dem Schlüsselangriff gegenüberliegenden Fortsatz (17) erhält, in einer zweiten Arbeitsstufe im Gesenk entweder die Erhöhung (i i) niedergestaucht wird, unter Ausformung der Klemmnase (4) und des Schlüssels (5), oder der Fortsatz (17) zur Ausformung der Grundplatte (i, 2) niedergestaucht und anschließend die Lochung vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeidh@net, daß beim Niederstauohen der Erhöhung (ii) bzw. des Fortsatzes (17) in der zweiten Arbeitsstufe das Zwischenwerkstück zentrisch vorgelocht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Arbeitsstufe ein zentraler Zapfen oder eine zentrale Vertiefung in dem fertig ausgeformten Werkstückteil erzeugt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung der zweiten Arbeitsstufe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als dreiteiliges Gesenk für eine Schmniedemaschine mit quer zur Richtung des Staurhstempels schließenden Klemmbacken ausgebildet ist, die mit je einem Gesenkteil (14, 15) den ausgeformten Teil des Zwischenwerkstückes umfassen und, deren, einer einen die Klemmnase (4) hintergreifenden nasenartigen Vorsprung (13 bzw. ig) trägt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 448 080; britische Patentschrift Nr. 567 816; Werkstattbücher Heft 58, K ae s s b e,r g , Hugo, »Gesenkschmieden von Stahl«, II. Teil, 2. Aufl., Berlin 1951, S.47.
DEST6172A 1953-03-27 1953-03-27 Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen Herstellung eines Klemmstueckes zur Befestigung von Eisenbahnschienen Expired DE927065C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448080C (de) * 1927-08-09 Fritz Winterhoff Dipl Ing Herstellung groesserer Ambosse durch Pressen im Gesenk
GB567816A (en) * 1943-03-13 1945-03-05 Thompson Prod Inc Improvements in or relating to methods of and apparatus for forming fastener studs, and the fastener studs resulting therefrom

Patent Citations (2)

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