DE1247228B - Schraubstock fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schraubstock fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE1247228B
DE1247228B DEM50061A DEM0050061A DE1247228B DE 1247228 B DE1247228 B DE 1247228B DE M50061 A DEM50061 A DE M50061A DE M0050061 A DEM0050061 A DE M0050061A DE 1247228 B DE1247228 B DE 1247228B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
vice
base plate
clamping jaw
locking toothed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM50061A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG, MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
Priority to DEM50061A priority Critical patent/DE1247228B/de
Publication of DE1247228B publication Critical patent/DE1247228B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces

Description

—BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 25b
Deutsche KI.: 87 a-1/02
Nummer: 1 247 228
Aktenzeichen: M 500611 c/87 a
Anmeldetag: 19. August 1961
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubstock für Werkzeugmaschinen, bei dem an den Längsseiten der an einem Ende die feste Spannbacke tragenden Grundplatte je eine Rastverzahnungsleiste derart angebracht ist, daß die Zähne der beiden Rastverzahnungsleisten einander gegenüberliegend denselben Abstand von der Längsachse der Grundplatte haben und in ihren Lücken ein mit gleichen Zähnen versehener Spannspindellagerkörper an beliebiger Stelle einsetzbar ist, wobei die Rastverzahnungsleisten gleichzeitig als Führung für die bewegliche Spannbacke ausgebildet ist. Die üblichen Schraubstöcke dieser Art haben den Nachteil, daß die nach der Einstellung der ungefähren Maulweite zu betätigenden Mittel für das darauffolgende Spannen in umständlicher Weise an dem beweglichen Schraubstockteil angreifen, so daß sich komplizierte und teure Konstruktionen ergeben.
Es sind nun schon Schraubstöcke für Werkzeugmaschinen bekanntgeworden, die diese Übelstände ao vermeiden sollen. Bei ihnen ist an den Längsseiten der an einem Ende die feste Spannbacke tragenden Grundplatte je eine Rastverzahnungsleiste derart angebracht, daß die Zähne der beiden Rastverzahnungsleisten einander gegenüberliegend denselben Abstand von der Längsachse der Grundplatte haben und in ihre Lücken ein mit gleichen Zähnen versehener Spannspindellagerkörper an beliebiger Stelle einsetzbar ist. Die Zähne der Rastverzahnungsleisten dieser Schraubstöcke sind jedoch in einer zur Grundplatte parallelen Ebene angeordnet und die Führungsnuten der Rastverzahnungsleisten für die bewegliche Spannbacke liegen an ihren Innenseiten. Hierdurch wird die Spannkraft begrenzt und das Verschieben und das eventuelle Auswechseln der beweglichen Spannbacke erschwert, so daß solche Schraubstöcke im wesentlichen nur für Bügelsäge- und Bohrmaschinen geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Schraubstöcke für Werkzeugmaschinen derart zu verbessern, daß die Spannkraft des Schraubstockes wesentlich erhöht wird und er universal anwendbar ist, z.B. für Fräs-, Hobel-, Schleif- und Bohrarbeiten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zähne und Zahnlücken jeder Rastverzahnungsleiste senkrecht zur Grundplatte des Schraubstockes verlaufen und auf den Innenseiten der Leisten einander zugewandt angeordnet sind, während die Führungsnuten für die bewegliche Spannbacke außen liegen. Vorteilhaft sind zwei oder mehrere bewegliche Spannbacken mit unterschiedlichen Einspannprofilen vorgesehen, die gegeneinan-Schraubstock für Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft, Zweigniederlassung Nürnberg, Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Als Erfinder benannt:
Max Ulrich, Nürnberg
der auswechselbar und zweckmäßig beidseitig verwendbar sind, so daß jeweils die der Form des einzuspannenden Werkstücks entsprechend profilierte Spannbacke wählbar ist, die auf den Rastverzahnungsleisten und in deren äußeren Nuten gleitbar geführt ist.
Durch die Anordnung der Zähne der Rastverzahnungsleisten senkrecht zur Grundplatte des Schraubstocks und auf den Innenseiten der Leisten wird ein sehr fester Halt des Spannspindellagerkörpers erhalten, so daß von ihm eine große Spannkraft ausgeübt werden kann. Weiter wird hierdurch und durch die Lage der Führungsnuten für die beweglichen Spannbacken auf den Außenseiten der Rastverzahnungsleisten ein leichtes Auswechseln der beweglichen Spannbacken und ihre beidseitige Verwendbarkeit als Profilbacken ermöglicht, da sie nur auf glatten Flächen zur Anlage kommen und verschoben werden können. Die Einzelteile des erfindungsgemäßen Schraubstockes sind in einfacherer Form gehalten als die Einzelteile der bekannten Schraubstöcke. Sie können daher leicht und billig hergestellt werden. Der auf den Maschinentisch aufgesetzte Schraubstock hat ein gefälligeres Äußere, wobei auch die anfallenden Späne einfach zu entfernen sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Schraubstock,
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörende Seitenansicht,
F i g. 3 Vorderansicht und Draufsicht dreier beweglicher Spannbacken,
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der Einzelteile des Schraubstockes,
F i g. 5 Vorderansicht und Draufsicht einer drehbaren Spannbacke und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Grundplatte mit Zahnleisten bei Anordnung einer Spannbacke nach Fig. 5.
709 620/167
Der in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Schraubstock besteht aus der Grundplatte 1 mit den Rastverzahnungsleisten 2, der festen Spannbacke 3, der bzw. den beweglichen Spannbacken 4 und dem Spannspindellagerkörper 5. Die Grundplatte 1 ist in der Mitte mit einem Langloch 6 und an den Enden mit Ausnehmungen 7 versehen, durch welche die Schrauben zur Befestigung des Schraubstockes auf dem Tisch der Werkzeugmaschine hindurchgesteckt werden. Die Rastverzahnungsleisten 2 sind in Längsrichtung der Grundplatte 1 parallel nebeneinander liegend angeordnet und haben von der Längsachse der Grundplatte gleichen Abstand. Sie sind an den einander gegenüberliegenden Seiten mit senkrechten Zähnen 8 versehen, in deren Lücken der mit entsprechenden Zähnen 9 versehene Spannspindellagerkörper 5 eingesetzt werden kann. Die Rastverzahnungsleisten 2 können mit der Grundplatte 1, wie gezeigt, aus einem Stück bestehen oder an diese angeschraubt werden. ao
Der Spannspindellagerkörper 5 besitzt eine zentrische Druckschraube 10, die in den über die Rastverzahnungsleisten 2 vorstehenden Teil des Spannspindellagerkörpers geschraubt ist und durch einen Steckschlüssel betätigt werden kann, der in einen Innensechskant 11 ihres Kopfes 12 eingesteckt wird. Mit dem abgerundeten Ende 13 drückt die Druckschraube 10 gegen die bewegliche Spannbacke 4, wenn das Werkstück zwischen den Spannbacken 3 und 4 festgespannt wird. An dem der beweglichen Spannbacke 4 zu liegenden Ende kann der SpannspindeUagerkörper 10 mit einer Leiste 14 versehen sein, die, wie Fig.2 zeigt, die bewegliche Spannbacke untergreift und einen Widerhak für den Spannspindelkörper beim Festspannen des Werkstückes darstellt.
Der bzw. die beweglichen Spannbacken 4 sind U-förmig gestaltet und besitzen an den freien Enden der Schenkel 15 Ansätze 16, mit denen sie in äußeren Nuten 17 der Rastyerzahnungsleisten 2 geführt sind. Sie werden von hinten über die Rastverzahnungsleisten geschoben und gleiten dabei auf der entsprechend bearbeiteten Grundplatte 1. Damit auch profilierte Werkstücke eingespannt werden können, sind ihre beiden senkrechten Längsseiten außer mit ehenen Flächen 18 auch mit profilierten Flächen 19, 20 und 21 versehen
Ie nach dem zu spannenden Werkstück wird die bewegliche Spannbacke^ gewählt bzw. ausgewechselt. Es kann auch ein Werkstück zwischen zwei beweglichen Spannbacken beispielsweise mit zwei gleichen Profilen festgespannt werden, wenn eine bewegliche Spannbacke 4 gegen die feste Spannbacke-3 gelegt wird oder wenn ein zweiter Spannspindellagerkörper ohne Druckschraube verwendet wird, gegen den sich die eine bewegliche Spannbacke 4 abstützt Im letzteren Falle kann die feste Spannbacke 3 wegfallen.
Um gegebenenfalls, schräge Werkstücke in den Schraubstock einspannen zu können, ist nach der Fig. 5 eine drehbare Spannbacke22 vorgesehen.
Diese ist an der Fläche 23, an der die Druckschraube zur Anlage kommt, abgerundet. Der Mittelpünlg der Abrundung und der Drehmittelpunkt fallen hierbei zusammen. Die anderen Flächen sind eben oder profiliert. Die drehbare Spannbacke 22 besitzt einen mittleren Zapfen 24 mit Bund 25, mit dem sie, wie F i g. 6 zeigt, in innere Nuten 26 der Rastverzahnungsleisten 2 bzw. der Grundplatte 1 eingeschoben werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schraubstock für Werkzeugmaschinen, bei dem an den Längsseiten der an einem Ende die feste Spannbacke tragenden Grundplatte je eine Rastverzahnungsleiste derart angebracht ist, daß die Zähne der beiden Rastverzahnungsleisten einander gegenüberliegend denselben Abstand von der Längsachse der Grundplatte haben und in ihre Lücken ein mit gleichen Zähnen versehener Spannspindellagerkörper an beliebiger Stelle einsetzbar ist, wobei die Rastverzahnungsleisten gleichzeitig als Führung für die bewegliche Spannbacke ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Zähne und Zahnlücken jeder Rastverzahnungsleiste (2) senkrecht zur Grundplatte (1) des Schraubstockes verlaufen und auf den Innenseiten der Leisten einander zugewandt angeordnet sind, während die Führungsnuten (17) für die bewegliche Spannbacke (4) außen liegen.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere bewegliche Spannbacken (4) mit unterschiedlichen Einspannprofilen vorgesehen, gegeneinander auswechselbar und zweckmäßig beidseitig verwendbar sind, so daß jeweils die der Form des einzuspannenden Werkstücks entsprechend profilierte Spannbacke wählbar ist, die auf den Rastverzahnungsleisten (2) und in deren äußeren Nuten (17) gleitbar geführt ist.
3. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegliche Spannbacken (4) mit zwei gleichen Einspannprofuen vorgesehen und zum Einspannen eines Werkstücks zwischen ihnen gleichzeitig verwendbar sind.
4. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannspindellagerkörper (5) mit einer parallel znr beweglichen Spannbacke (4) Kegenden und diese untergreifenden Leiste (14) versehen ist.
5. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen von schrägen Werkstücken eine an sich bekannte drehbare Spannbacke (22) vorgesehen ist, die mittels eines mittleren Zapfens (24) mit Bund (25) in innere Nuten (26) der Grundplatte (1) einschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften;
ÜSA.-Patentschriftßn Nr. 1120 649, 2 511843.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/167 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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