AT64372B - Telegraphischer Sender. - Google Patents

Telegraphischer Sender.

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AT64372B
AT64372B AT64372DA AT64372B AT 64372 B AT64372 B AT 64372B AT 64372D A AT64372D A AT 64372DA AT 64372 B AT64372 B AT 64372B
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American Transmitter And Mfg C
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Fig. XIX zeigt eines der Zeichenglieder. 



   Fig. XX stellt die Einzelheiten der Vorrichtung dar, welche die gleichzeitige Betätigung mehrerer Tastenhebel verhindert. 



   Fig. XXI zeigt die Puffervorrichtung für die Zeichenglieder. 



   Fig. XXII ist eine Einzelheitsansicht der Kontaktvorrichtung. 



   Fig. XXIII zeigt den Puffer für den Kontaktbalken und
Fig.   XXIV ist   eine Ansicht des Kontaktbalkens selbst. 



   Fig.   XXV ist   ein Schnitt durch den Regler,
Fig.   XXV a   eine Einzelheitsansicht desselben. 



   Fig. XXVI zeigt im Schnitt die gelenkige Verbindung zwischen dem Gestell und dem   (Gehäuse.   



   Fig. XXVII zeigt die Verbindung   zwischen Gestellfuss und Gehäuse   und
Fig. XXVIII ist eine Vorrichtung auf der Aussenseite des Gestelles, um die Einstellung des Reglers anzuzeigen. 



   Der Sender selbst ist in einem   Gehäuse 1   eingeschlossen, dessen Vorderteil verlängert ist und die Tastenbänke der Scbreihmaschinenhebel nach aussen treten lässt. 



   Am Oberteil des   Gehäuses   ist, wie in Fig.   Y gezeigt,   eine   Öffnung   angebracht, welche durch den Deckel 2 verschliessbar ist. An seinem unteren Ende trägt der Deckel Ansätze J, die sich gegen die   Innenfläche     des Gehäuses anlegen. An   der entgegengesetzten Kante trägt der Deckel 
 EMI2.2 
 mit Gummikappen versehenen Füssen I' getragen
Im Inneren des Gehäuses betindet sich das Gestell, welches aus den Seitenwänden J und anderen Teilen   besteht. Eine der Wände J   ist nahe ihrem rückwärtigen Ende (Fig. I und XX\'I)   mit einem Ansatz 6 verschen, der eine konische Bohrung 7 enthält.

   Im Gehäuse 1 befindet sich in Deckung mit dieser Bohrung eine mit Gewinde versehene Öffnung 8, durch welche sich ein     kegelförmig   auslaufender Schraubenzapfen 9 in den Ansatz 6 erstreckt. An der   entgegengesetzte 11   Seite des   Gehäuses   ist ein Kurbelzapfen 10 drehbar gelagert, so dass das Gestell gelenkig mit dem 
 EMI2.3 
   und   Besichtigung zugänglich zu machen. Die Schraube 9 tragt eine Mutter 9', vermittelst welcher die mehr oder weniger tiefe Einstellung der Schraube erzielt werden kann. 
 EMI2.4 
 verdickten ende mit dem Innengewmde im Ansatz 13 in Eingriff tritt.

   Das Ende ist verdickt, um die Schraube auf ihrem Sitz festzuhalten. wenn das Gestell aus seiner Verbindung mit dem Gehauseausgelöstist. 
 EMI2.5 
 Stange 20 gelegt, auf welcher die hinteren Enden der Tastenhebel 21 schwingbar gelagert sin. 



   An der Unterfläche der Schiene 17 ist vermittelst der Schrauben 22 eine Platte   : 33 befestigt,   deren Vorderkante äber die der Schiene 17 hinausragt und auf diese Weise eine Leiste   : 34 bildet.   
 EMI2.6 
 der Tastenhebel 21, so dass diese nachgiebig gelagert sind. Diese Federn erstrecken sich vurzugsweise von einem einheitlichen Stahlstück 26 aus, welches durch die platte 23 an der Schiene 17 festgebalten wird. Die Spannung der Federn 25 kann vermittelst der durch die Leiste   24   hindurchgehenden Schrauben 27 geregelt werden. 



   Nahe ihrem   Vurderende   sind die Seitenplatten 5 des Gestelles durch die   Führungsplatte   
 EMI2.7 
 



     Oben und unten sind au   dieser Platte die Querleisten 30 angebracht, auf denen Kissen 31   befestigt sind, gegen welche dif Tastenhebel sich anlegen und wodurch   deren Schwingbewegung oben und unten begrenzt wird. 



   Auf der Vorderfläche der Platte 28 ist eine andere Führungsplatte 32 (Fig. II, V und XX) befestigt, durch deren   Schlitze. M die Tastenhehel gleichfalls hindurchgehen. Auf   der Platte 32 sitzt   eine Schiene :) 4,   die nahe ihrer unteren Kante mit kreisförmigen   Ausschnitten   35 versehen    ist,welche   durch abgeschrägt Kanten 36 nach dem unteren Rande   34   auslaufen. Von dieser   Schiene J7 werden   die pendelartig aufgehängten Schlüssel 37 getragen, deren runde   Köpfe, 18   drehbar in den A uschnitten 35 ruhen. Die Stiele 39 der Schlüssel liegen zwischen den Tastenhebeln und die breiten Teile 40 hegen unter diesen und sind so bemessen, dass ihre Kanten sich gegenseitig beruhren.

   Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die Anordnung dieser Schlüssel eine derartige, dass bei 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

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 EMI5.1 
 

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 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 

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Die Betätigung aller Teile ist die gleiche für alle Buchstaben, Ziffern usw. Der einzige Unterschied liegt in der Anordnung, Ausbildung und Anzahl der Zeichenvorsprünge und Vertiefungen. Auch die Länge der Rippen 61 sowie die Anordnung des Stiftes 63 kann je nach Kürze   oder Länge des zu übertragenden Zeichens verschieden sein, um die Umkehr des Zeichengliedes unmittelbar nach Beendigung der Übertragung herbeizufiihren.   
 EMI7.1 
 
1.

   Telegraphischer Sender, bei welchem eine Anzahl von Gliedern vorgesehen sind, welche Vorspringe und Vertiefungen nach Art eines telegraphischen   Schriftsystemes   tragen und wahlweise verschoben werden, wobei sie in ihrer   Längsverschiebung   einen elektrischen Kontakt in Übereinstimmung mit diesen   Vorsprüngen   schliessen, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell der Maschine Verriegelungsglieder angeordnet sind, die einerseits die Betätigung einer zweiten Taste und andererseits eines zweiten Zeichengliedes verhindern, bevor die   früher betätigte Taste   bzw. das früher ausgelöste Zeichenglied in die Ruhestellung zurückgekehrt sind.

Claims (1)

  1. 2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gestell der Maschine gesonderte Führungsschlitze für den Hin- und Rückgang des Zeichengliedes vorhanden sind, wobei sich einund dieselbe Rippe am Glied beim Hingang in dem einen, bei der Rückkehr in dem anderen Schlitz führt.
    3. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Einschaltung eines Zeichengliedes durch einen mit dem Schreibmaschinenhebel in Verbindung stehenden Drücker in Spannung versetzt wird, wenn ein vorher betätigtes Zeichenglied noch nicht in Anfangsstellung zurückgekehrt ist, so dass nach Rückkehr des erstbetätigten Zeichengliedes und der EMI7.2 das inzwischen ausgewählte Zeichenglied in Eingriff mit dem Motortrieb schiebt.
    4. Sender nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass der vom Schreibmaschinenhebel hetätigte Driieker jene Vorrichtung, welche die Einschaltung des Zeichengliedes in das Zahnrad besorgt, in dieser Einschaltstellung verriegelt, während das betätigte Zeichenglied nahe dem Ende seines Hubes den Drücker und damit die Einschaltvorrichtung selbst entriegelt.
    %. Sender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zu beiden Seiten des durch die Zeichenglieder betätigten Schwingbalkens auf ihn einwirkende Punervorricbtung, die ihn nach jedfr Ausschwingung selbsttätig in Ruhestellung zurückführt.
    6. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Zahnrad, welches die Langsverschiebung der Zeichengtieder beherrscht, ein Regler angeordnet ist, der EMI7.3
AT64372D 1911-04-24 1911-04-24 Telegraphischer Sender. AT64372B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT64372T 1911-04-24

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AT64372B true AT64372B (de) 1914-04-10

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ID=3586306

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AT64372D AT64372B (de) 1911-04-24 1911-04-24 Telegraphischer Sender.

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