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Fig. XIX zeigt eines der Zeichenglieder.
Fig. XX stellt die Einzelheiten der Vorrichtung dar, welche die gleichzeitige Betätigung mehrerer Tastenhebel verhindert.
Fig. XXI zeigt die Puffervorrichtung für die Zeichenglieder.
Fig. XXII ist eine Einzelheitsansicht der Kontaktvorrichtung.
Fig. XXIII zeigt den Puffer für den Kontaktbalken und
Fig. XXIV ist eine Ansicht des Kontaktbalkens selbst.
Fig. XXV ist ein Schnitt durch den Regler,
Fig. XXV a eine Einzelheitsansicht desselben.
Fig. XXVI zeigt im Schnitt die gelenkige Verbindung zwischen dem Gestell und dem (Gehäuse.
Fig. XXVII zeigt die Verbindung zwischen Gestellfuss und Gehäuse und
Fig. XXVIII ist eine Vorrichtung auf der Aussenseite des Gestelles, um die Einstellung des Reglers anzuzeigen.
Der Sender selbst ist in einem Gehäuse 1 eingeschlossen, dessen Vorderteil verlängert ist und die Tastenbänke der Scbreihmaschinenhebel nach aussen treten lässt.
Am Oberteil des Gehäuses ist, wie in Fig. Y gezeigt, eine Öffnung angebracht, welche durch den Deckel 2 verschliessbar ist. An seinem unteren Ende trägt der Deckel Ansätze J, die sich gegen die Innenfläche des Gehäuses anlegen. An der entgegengesetzten Kante trägt der Deckel
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mit Gummikappen versehenen Füssen I' getragen
Im Inneren des Gehäuses betindet sich das Gestell, welches aus den Seitenwänden J und anderen Teilen besteht. Eine der Wände J ist nahe ihrem rückwärtigen Ende (Fig. I und XX\'I) mit einem Ansatz 6 verschen, der eine konische Bohrung 7 enthält.
Im Gehäuse 1 befindet sich in Deckung mit dieser Bohrung eine mit Gewinde versehene Öffnung 8, durch welche sich ein kegelförmig auslaufender Schraubenzapfen 9 in den Ansatz 6 erstreckt. An der entgegengesetzte 11 Seite des Gehäuses ist ein Kurbelzapfen 10 drehbar gelagert, so dass das Gestell gelenkig mit dem
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und Besichtigung zugänglich zu machen. Die Schraube 9 tragt eine Mutter 9', vermittelst welcher die mehr oder weniger tiefe Einstellung der Schraube erzielt werden kann.
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verdickten ende mit dem Innengewmde im Ansatz 13 in Eingriff tritt.
Das Ende ist verdickt, um die Schraube auf ihrem Sitz festzuhalten. wenn das Gestell aus seiner Verbindung mit dem Gehauseausgelöstist.
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Stange 20 gelegt, auf welcher die hinteren Enden der Tastenhebel 21 schwingbar gelagert sin.
An der Unterfläche der Schiene 17 ist vermittelst der Schrauben 22 eine Platte : 33 befestigt, deren Vorderkante äber die der Schiene 17 hinausragt und auf diese Weise eine Leiste : 34 bildet.
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der Tastenhebel 21, so dass diese nachgiebig gelagert sind. Diese Federn erstrecken sich vurzugsweise von einem einheitlichen Stahlstück 26 aus, welches durch die platte 23 an der Schiene 17 festgebalten wird. Die Spannung der Federn 25 kann vermittelst der durch die Leiste 24 hindurchgehenden Schrauben 27 geregelt werden.
Nahe ihrem Vurderende sind die Seitenplatten 5 des Gestelles durch die Führungsplatte
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Oben und unten sind au dieser Platte die Querleisten 30 angebracht, auf denen Kissen 31 befestigt sind, gegen welche dif Tastenhebel sich anlegen und wodurch deren Schwingbewegung oben und unten begrenzt wird.
Auf der Vorderfläche der Platte 28 ist eine andere Führungsplatte 32 (Fig. II, V und XX) befestigt, durch deren Schlitze. M die Tastenhehel gleichfalls hindurchgehen. Auf der Platte 32 sitzt eine Schiene :) 4, die nahe ihrer unteren Kante mit kreisförmigen Ausschnitten 35 versehen ist,welche durch abgeschrägt Kanten 36 nach dem unteren Rande 34 auslaufen. Von dieser Schiene J7 werden die pendelartig aufgehängten Schlüssel 37 getragen, deren runde Köpfe, 18 drehbar in den A uschnitten 35 ruhen. Die Stiele 39 der Schlüssel liegen zwischen den Tastenhebeln und die breiten Teile 40 hegen unter diesen und sind so bemessen, dass ihre Kanten sich gegenseitig beruhren.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die Anordnung dieser Schlüssel eine derartige, dass bei
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Die Betätigung aller Teile ist die gleiche für alle Buchstaben, Ziffern usw. Der einzige Unterschied liegt in der Anordnung, Ausbildung und Anzahl der Zeichenvorsprünge und Vertiefungen. Auch die Länge der Rippen 61 sowie die Anordnung des Stiftes 63 kann je nach Kürze oder Länge des zu übertragenden Zeichens verschieden sein, um die Umkehr des Zeichengliedes unmittelbar nach Beendigung der Übertragung herbeizufiihren.
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1.
Telegraphischer Sender, bei welchem eine Anzahl von Gliedern vorgesehen sind, welche Vorspringe und Vertiefungen nach Art eines telegraphischen Schriftsystemes tragen und wahlweise verschoben werden, wobei sie in ihrer Längsverschiebung einen elektrischen Kontakt in Übereinstimmung mit diesen Vorsprüngen schliessen, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell der Maschine Verriegelungsglieder angeordnet sind, die einerseits die Betätigung einer zweiten Taste und andererseits eines zweiten Zeichengliedes verhindern, bevor die früher betätigte Taste bzw. das früher ausgelöste Zeichenglied in die Ruhestellung zurückgekehrt sind.