DE390129C - Schalldaempfungseinrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Schalldaempfungseinrichtung fuer Schreibmaschinen

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DE390129C
DE390129C DER57613D DER0057613D DE390129C DE 390129 C DE390129 C DE 390129C DE R57613 D DER57613 D DE R57613D DE R0057613 D DER0057613 D DE R0057613D DE 390129 C DE390129 C DE 390129C
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DE
Germany
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plate
parts
attached
sound
machine
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DER57613D
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English (en)
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Remington Typewriter Co
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Remington Typewriter Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/08Sound-deadening, or shock-absorbing stands, supports, cases or pads separate from machines

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schalldämpfungseinrichtung für Schreibmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Schalldämpfungseinrichtungen für Schreibmaschinen. Sie bezweckt, neue und verbesserte Einrichtungen für .die Schalldämpfung zu schaffen. Dies wird erreicht durch die besondere schalldämpfende und das Geräusch unterdrückende Bauart des Rahmens, die Anordnung von Abdeckungen, Platten oder Stützleisten, die bis zu einem bestimmten Grade schalldämpfend sind, und die Schaffung eines verbesserten Auflagers für die Typenhebel, welches schon durch die Form der Auflagefläche das infolge -des Aufschlages der Typenhebel bei ihrem Rückfall nach dem Anschlag entstehende Geräusch vermindert, außerdem aber mit den übrigen Teilen zusammen einen im wesentlichen geschlossenen Raum bildet, in dem die hauptsächlich arbeitenden und Geräusch verursachenden Teile liegen.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Darin ist Abb. i ein senkrechter, von der Vorderkante zur Hinterkante geführter Teilschnitt durch eine Remington-ILTr.-i?-Schreibmaschine. Abb. ia ist eine Einzelansicht einer Verschlußv orrichtung, Abb.2 ein senkrechter Querschnitt nach der Schnittlinie i-i. in Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. x.
  • Abb. 4. ist ein Teilschnitt nach der Schnittlinie 3-3 in Abb. 3.
  • Abb. 5 ist eine Teilvorderansicht.
  • Abb. G ist ein Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Abb. 2 und Abb. ; eine Teilaufsicht auf die Grundplatte.
  • . Der Hauptrahmen der Maschine besteht aus einer rechteckigen Grundplatte, die aus Seitenteilen i, einem Hinterteil 2, einem (in der Abbildung nicht dargestellten) Vorderteil und ferner aus Pfosten 3 und einer Deckplatte mit einem Flansch oder einer Lippe da zusammengesetzt ist. Die Gummifüße 5 sind durch Schrauben 6 in -ihrer Lage gehalten. Das Segment 7 besitzt Schlitze 8, in -denen die Typenhebel 9 auf einem Draht io drehbar gelagert sind. Jeder Typenhebel hat einen Gleitschlitz ii, auf den der Zapfen 12 an einem Hebel 13 einwirkt, der durch den nicht ,urgestellten Tastenliel:el zur Wirkung gebracht wird, welcher in einer Nut einer Kammplatte i-l. Führung findet, welche durch Schrauben 15 all der Querstange 16 befestigt ist. Jeder Typenhebel ist bei 911 gekröpft und ruht auf einem Polster oder einem Kissen 17 aus Filz oder sonstigen schalldämpfenden Stoffen; dieses Kissen ist ungewöhnlich breit und liegt unter dein ganzen geraden Teil der Hebel bis an den gekröpften, Teil heran Lind noch teilweise unter der gekröpften Unterseite ga. Die hintere Oberkante des Kissens 17 ist so abgearbeitet, (laß sie eine gerundete Kante 18 bietet, welche sich ini wesentlichen dem Vorderteil der Kröpfung 9a der Typenhebel anschmiegt. Dadurch wird es möglich, (las Kissen fast unter dem ganzen Typenhebel weg bis dicht an die Drehzapfen der Stangen heranzuführen, so claß ,* Hebel bei ihrem Rückfall inlt dein Polster nahe all dem Drehzapfen in Berührung gelangen, ohne (laß der [tiickgalig behindert wird. Dadurch, daß der Berührungspunkt der Typenstangen nahe an ihren Drehpunkt herangebracht wird, wird das aus dem Rückfall herrührende Geräusch vermindert. Weiter ])raucht dadurch, daß ein ausgedehntes oder breites Kissen orler Polster vorgesehen wird, der Filz oder sonstige Stoff, aus den" das hissen hergestellt ist, nicht so hart zu sein o:lei in demselben -Maße zusaininengedrückt «-erden, als wenn ein schmales Kissen Anwendung findet. Das Kissen 17 wird an der Oberfläche eines weiten Gehäuses oder Korbes i9 befestigt, der 'eine Rippe 20 trägt. Der Korl) 19 ist mit einer Lippe 21 und Flanschen 22 versehen, all deren Vorderseite sich L.appeli 23 befinden. Die Oberseite jedes Flansches 22 trägt eine große Warze 24. tni.1 eine kleinere Warze die in uninit:telbare Berührung mit einer Rippe 2() gelangen, welche aus einem Stück mit der Af(ieckplatte .1 besteht, sich nach hinten erstreckt und ill eine Mulde 27 einläuft. Die Abrleckplatte entspricht im allgemeinen der @ler Reiningtoninaschine Nr. to mit Ausnahme #ler verlän.gerteil Rippe 26. An ihrem Vorderende ist diese Rippe verbreitert, und es treten Sicherungsschrauben 28 hindurch und in die Warzen 24. Das Kissen 17 ist nach :einer 13efestighng auf dein Gehäuse 19 so abgearbeitet o ler abgefräst, daß es <ler @riininituig ]er Typenliebe] entspricht. Es ist lediglich ein schmaler Spalt zwischen der Typenhe!@claufla;;-e und dein Segment belassen.
  • Der Hauptrahnicn ist gc:chlossen oder abgedeckt. um (las Geräusch Jer arbeiten;len Teile in seinem Innern abzuschwächen und zu dämpfen; die Abdeckung oder der Abschluß bestellt aus Platten oder Leisten, die an der Stirnfläche. hinten. :in den Seiten und am
    Boden dv:s Rahilielis vorgesehen und vorzugs-
    wcls(#mit Kissen aus Filz o. dgl. bekleidet
    sind. Die Vorderplatte 29 besitzt einen
    i# lansch 3o längs ihrer gekrümmten Ober-
    kanae, un-f am unteren und an dcil Seitenräli--
    -lern ist die Platte mit Schrägfiächell 31 aus-
    gestattet. die senkrecht in gera-le Teile 3.2
    einlaufen. An ihrer linken Seite besitzt die
    Stirnplatte einen .@llsscllnitt 33. uln sich den
    Teilen der Banduinschaltvorrichtung anzupas-
    seil. Die förderplatte 29 ist am Gehäuse 1c)
    durch drei Schrauben 34 befestigt, von denen
    zwei in die Lappen 32 eingeschraubt: sind, die
    dritte in rlen Lappen 21. An der Hinterseite
    der Platte 29 ist ein Filzkissen 35 befestigt.
    Die Platte 29 dient zusammen mit der Kamm-
    platte iq, dazu, die Vorderseite der -Maschine
    unterhalb und seitlich voll den Tvpenliel)eln,
    die in (lein Korb liegen, im wesentlichen abzu-
    schließen.
    Die Abschlußplatten 36, welche an den Sei-
    teil der Maschine angebracht sind, sind an der
    Oberkante verdeckt durch die Rippenteile 4a
    ,icr Deckplatte. Durch Schlitze 38 in den Sei-
    teil jeder Platte 36 treten Schraube' 37.
    welche in die Pfosten 3 eingeschraubt sind
    tilirl die Platten darin befestigen. Die Platten
    3(> sind ari dell Seitelll des Grundrallinens
    durch Schrauben 39 befestigt. jede Platte 36
    ist bei .4o in' Winkei abge;:ogen, so dali eine
    =V)steiiung entstellt. An dein hinteren Teil
    der Innenseite jeder Platte 36 ist in geeigne-
    ter Weise ein Kissen d1 aus Filz n. 4-1. 1),--
    f 1)r-
    festigt.
    jede Platte 36 ist finit einer Tür ausgc-
    stattet, die den Zugang ermöglicht zti ge-
    \visseil arbeitenden Teilen einschließlich der
    l# arbhandspulen .12, die senkrecht unter der
    13,eckplatte angeordnet sind, und zwar eine auf
    ierler Maschinenseite und nach der Vorder-
    seite der -.Maschine zu, derart, (laß sie nach
    außen etwas über die Vorder- und Hiliter-
    ebene der Seitenplatten 36 hervortreten. Die
    Türen 43 sind so angeordnet, daß sie volt-
    ständig rechteckige Ausschnitte 1T in (len
    Seitenplatten abdecken. Diese Ausschnitte
    liegen gegenüber den r#'arl)bandspulen--12. Die
    Türen :13 sind je in einen Drehzapfen 45 ein-
    gehiingt, der durch eine Zunge .16 gehalten
    Wird, welche von dem unteren Ende des Aus-
    schnittes .1.1 emporspringt und so zusammen-
    gebogen ist, daß ein rohrartiges Lager .17 fi!i-
    deil Drehzapfen entstellt. Die unteren End-
    teile der Tür .13 sind entsprechend zusamme.a-
    gebogen, so daß Röhren .18 geschaffen werden,
    die die äußeren Enden des Stiftes .15 ur(i-
    schließen. Eine der Röhren 48 kann leicht
    eingekerbt werden, so daß der Stift .15 in
    seiner Stellung gehalten wird. Die Tür kann
    um das Scharnier oder den Zapfen 45 geklappt
    werden, so rlaß sie die r@ffntilig 4..1 vollkoinnie(i
    freigibt; die Öffnung ist von genügender Größe, um die. Einführung der Hand zwecks :Abnahme der an der betreffenden Seite liegenden Bandspule oder zu anderen Zwecken zuzulassen. Zwecks Anpassung an die Gestalt und um die vorspringenden Seitenteile der Bandspule einzuschließen, ist die Tür mit geschlossenen Einprägungen oder Taschen versehen, die nach außen entsprechend der Krümmung der Bandspule '#rorspringen, während die Seiten 5o als Material in die Flächengestaltung oder Ebene der Tür übergehen, damit ein gefälliges Aussehen gewahrt bleibt.
  • Jede Tür wird in ihrer Lage durch einen Drehriegel 51 gehalten, der mit einem umgebogenen Endteil 52 ausgestattet ist, der mittels des Zapfens 53 drehbar ist und in der Tür gelagert ist und durch diese nach außen tritt. Am äußeren _ Ende des Drebzapfens ist ein Knopf 54 angebracht, und das innere Ende läuft in einen Kopf 55 aus. Zwischen Kopf und Drehriegel 5 1 ist eine Schraubenfeder 56 angebracht (Alb. ia). Diese Ausbildung gestattet dem Riegel, nach innen nachzugeben. Wenn die Tür geschlossen ist, wird der Riegel gedreht, wobei .der gebogene Teil 52 veranlaßt, daß die Feder zusammengedrückt wird, so daß der Riegel hinter die Platte 36 treten kann. Die Seiten des Zapfens 53 können in der bei 57 angedeuteten \#!Teise abgeflacht sein, und das Loch in .dem Riegel kann entsprechend ausgebildet -sein, so daß er sich stets mit dem Zapfen drehen muß, wobei er jedoch in .der Längsrichtung des Zapfens nachgeben kann. Ein Anschlagstift 58 begrenzt die Drehbewegung des Riegels in der Schließrichtung.
  • Die Hinterplatte besteht aus zwei Teilen 59 und 6o, die an den Innenseiten ineinander eingreifen; zu den Eingriffsteilen gehört eine vorspringende Zunge 61 am Teil 59. Die Platte 6o besitzt einen hakenförmig zurückgebogenen _ Lippenteil 62, und an der Biegungsstelle ist die Lippe so ausgeschnitten, daß eine Nut 63 .entsteht, in welche die Zunge 61 eingreifen kann. Wenn die Teile 59 und 6o in Verbindung sind,. so ist die Zunge zwischen der Lippe 62 und.dem Innenteil der Platte 6o fest eingeschlossen; so daß ein dichter Abschluß zwischen den beiden Teilen entsteht, der jedoch leicht getrennt werden kann, wenn die zweiteilige Platte 59, 6o von der Maschine abgenommen wird. Die Oberkanten- der Platte 59, 60 sind unregelmäßig gestaltet, so daß sie sich den verschiedenen arbeitenden Teilen anpassen; der Ausschnitt 6.4 gibt Raum für die Federtrom,meleinrichtung, der Ausschnitt 65 schließt sich- dem Schaltwerk an, und der Ausschnitt 66 gewährt gewissen Teilen Durchgang, -die zur Tabulatoreinrichtung der Maschine gehören. Die Außenkanten und die Bodenkante der beiden Teile 59 und 6o übergreifen die Eckpfosten 3, an welche sie durch Schrauben 67 angeschlossen sein können, und die Bodenkante endigt unmittelbar über dem vorspringenden hinteren Teil der Maschinengrundplatte. Geeignet gestaltete Schall.dämpfpolster 68 und 69 sind an den Innenflächen der Platten 59 und 6o befestigt. Daß die Platte 59, 6o zweiteilig gestaltet ist, trägt weiter zur Abschwächung des Geräusches bei.
  • Die Bodenplatte 70 ist bei 71 und 72 .so ausgeschnitten, .daß sie für die Füße 5 freien Durchgang gibt. Die Platte 70 ist im allgemeinen flach mit einer mittleren Abwärtskröpfung und gebogenen Seitenkanten. Von dem flachen hinteren Teil 73 nach vorn ist die Fläche so abwärts gezogen, daß der Bodenteil 7q., der zwischen den vier Füßen 5 liegt, schüsselförmig eingedrückt ist, so daß er erheblich tiefer liegt als der hintere Teil 73 wie auch als der flache wagerechte vordere Teil 75 und die Seitenkantenteile. Von dem Bodenteil 74 aus ist die Platte 70 vorn, hinten und an den Seiten aufwärts gezogen, so daß schräge Ränder 76 entstehen. Vorn und hinten stellen die schrägen Teile eine Verbindung mit den flachen Teilen 75 und 73 her, während an den Seiten die schrägen Teile 76 mit den schmalen wagerechten Teilen 76a verbinden, die in der Ebene der Teile 75 und 73 liegen. Die Außenkanten der flachen Teile 76 sind aufwärts gebogen, so daß kurze Schrägflächen 76b entstehen, welche unmittelbar an der Innenseite der senkrechten Ebene der .Seitenflächen der Grundplatte endigen.
  • In der Mitte ist .der Bodenteil 74 geschlitzt oder ausgestanzt, so daß im Winkel zueinander stehende oder auseinanderlaufende Gleitschlitze 77 mit gemeinsamer Mitte entstehen, welche getrennte Teile oder Zungen 78 schaffen, die von der Mitte aus auseinanderlaufen. Die Schlitze haben die tatsächliche Wirkung, die Platte in verschiedene Teile zu zerlegen. Eine Scheibe oder Verbindungsstück 79 überbrückt die Schlitze und verbindet die- Zungen 8; .dieses Verbindungsstück ist abnehmbar an dem Teil 74 befestigt. Es wird vorzugsweise aus Metall von anderer Dicke, als das Metall der Bodenplatte 7o aufweist, hergestellt, und zwar wird es dünner als -die Bodenplatte gehalten. Es kann mit Vorsprüngen 8o ausgestattet sein, die durch Schlitze 81 in den Zungen 78 treten und umgebogen sind, um die Platte 79 in ihrer Lage zu halten. Es hat sich herausgestellt, daß durch Anwendung der-Abschlußplatte in Verbindung mit einem daran befestigten-Teil das klingende Geräusch,, das den früher verwendeten Platten anhaftete, auf ein Mindestmaß verringert wird, ferner; daß (las Schlitzen der Platte derart, daß eine Anzahl von Teilei oder Zungen ent#stelit 111111 derart die Schwingungen des Metallblattes als Ganzes unterbrochen «-erden, (las Geräusch vermindert, das hei der Anwendung von Platten anderer Bauart infolge einer Art Meinbranwirkung entsteht. An der Innenseite des Teiles 74 ist ein Kissen 82 befestigt, -las FortSätze 82n besitzt, die die Seiten der Bodenplatten hinten überdecken. Ein anderes Kissen 83 ist an der Oberseite des hinteren Teiles 73 der Platte befestigt: es besitzt Ausschnitte 8.4 zwecks Anpassung an gewisse arbeitende Teile des Tabulatorwerkes. An der Vorderseite 75 der Platte 70 ist an der Oberseite gleichfalls ein Streifen 85 von schalldämpfendere Stoff angebracht. Die Bodenplatte, die aus der Platte 70 mit der Verbindungsscheibe 79 und den schalldämpfenden Kissen 82, 83 und 85 besteht, ist durch Kopfschrauben 86 an der Unterfläche des Maschinenrahmens befestigt. Die Leiden Hinteren Schrauben sind in die Bodenfläche von Lappen 2° am Grundrahmen eingeschraubt und haben metallene Unterlagsplatten 87 und Pilzunterlagsplatten 88. An der Vorderseite trifft die Schulter an ieder Vorderschraube 86 gegen einen verstärkten Streifen 89, ]er an einem Teil go befestigt ist, welcher als 1#ührung für .die Tastenstangen der nicht dargestellten Tabulatortasten dient. Zwischen @leni Plattenteil 75 und dem Kopf der Vorderschraube 86 sind in gleicher Weise Unterlagsplattenpaare 92 und 93 angebracht, und zwar sind die äußeren Platten aus Metall und die inneren 93 aus Filz. Die hier beschriebenen Befestiguügsanittel für die Borlenplatte halten fliese fest am Boden der Maschine, die sie hinter sIen Vorderpfosten vollkommen abdeckt.

Claims (3)

  1. PATEN- T-A#x spkiicijr..: r. Schalldämpfungseinrichtung für Schreibmaschinen mit in senkrecht stehendem Segment gelagerten Typenhebeln, die an der Unterseite nahe ihrem Drehpunkt gekröpft sind, gekennzeichnet durch eine breite Auflagefläche für die Typenhebel, welche die Hebel fast von dein die Typen tragenden Ende his nahe zum Drehpunkt auffängt und an der nach hinten zu liegenden Kante so bearbeitet ist, daß sie sich ler Kröpfung der Typenhebel anschmiegt.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, fladurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche aus einem Filzkissen o. dgl. besteht, das an einem einheitlichen, das Kissen auf seiner vollen Breite stützenden Metallträger befestigt ist, wobei die Abarbeitung der sich der Kröpfung der Hebel anschiniegenden Kante des Kissens nach Aufbringung auf die :l-letallplatte bewirkt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämpfende Auflagefläche (i7) bis nahe zu dem die Typenhebel tragenden Segment herangeführt ist, derart, daß zwischen diesen Teilen uns den gleichfalls mit schalldämpfendem Stoff belegten Seiten-, Vorder- '. Hinter-, Boden- und Deckplatten ein im wesentlichen geschlossener Raure für die hauptsächlich arbeitenden Teile der Maschine gebildet ist. Schreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum nach hinten abschließende, am Maschinenrahmen befestigte Platte aus zwei etwa in der Mitte der Maschinenbreite gegeneinander verriegelten Teilen (59,6()') gebildet ist. 5. Schreibmaschine nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil ("6o) der hinteren Abdeckplatte hakenförmig zurückgebogen ist und einen sclrlitzfönnigen Durchlag (63) für eine Zunge (6i) am anderen Teil (59) aufweist. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die rief Rahmen seitlich abgrenzenden Platteil (36) mit Ausschnitten versehen sin.i. rlie an der Stelle der Farbbandspulen Zugänge zum Innern des Gehäuses bietfm und durch Türen (.13) abschließbar sind. die entsprechend den seitlich über den Maschinenrahmen vorspringenden Teilen -ier Farbbandrollen auswärts gewölbt sind. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i und ?* dadurch gekennzeichnet, daß di den Raum nach unten abgrenzenden, an-, Hauptrahmen angebrachten Bodenplattem (70) geschlitzt sin.rl, und daß ein Hilfsteil (79) an der Platte angebracht ist, um die Schallschwingungen abzudämpfen. B. Schreibmaschine nach Anspruch ; . dadurch gekennzeichnet, daß die Borienplatte (7o) durch von einem gemeinsamen Mittelpunkt ausgehende Schlitze in Zun-Y ii zerlegt ist, und daß an einem gemein-# e samen Punkt ein die einzelnen Schlitze überbrückendes Hilfsstück (79) befestigt ist, während die dem Typenkorb zugekehrte Innenseite der Unterplatte mit schalldämpfendem Stoff, wie Filz o. dgl., belegt ist.
DER57613D 1922-11-29 1923-01-14 Schalldaempfungseinrichtung fuer Schreibmaschinen Expired DE390129C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR560875D FR560875A (de) 1922-11-29
GB85/23A GB208646A (en) 1922-11-29 1923-01-01 Noise reducing devices for typewriting machines
DER57613D DE390129C (de) 1922-11-29 1923-01-14 Schalldaempfungseinrichtung fuer Schreibmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US603910A US1510563A (en) 1922-11-29 1922-11-29 Typewriting machine
DER57613D DE390129C (de) 1922-11-29 1923-01-14 Schalldaempfungseinrichtung fuer Schreibmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE390129C true DE390129C (de) 1924-02-14

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ID=25992165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER57613D Expired DE390129C (de) 1922-11-29 1923-01-14 Schalldaempfungseinrichtung fuer Schreibmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE390129C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744997C (de) * 1934-04-24 1944-02-22 Wanderer Werke Ag Geraeuschlose Schreibmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744997C (de) * 1934-04-24 1944-02-22 Wanderer Werke Ag Geraeuschlose Schreibmaschine

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