DE3318227A1 - Tastatur fuer schreibmaschine - Google Patents

Tastatur fuer schreibmaschine

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DE3318227A1
DE3318227A1 DE19833318227 DE3318227A DE3318227A1 DE 3318227 A1 DE3318227 A1 DE 3318227A1 DE 19833318227 DE19833318227 DE 19833318227 DE 3318227 A DE3318227 A DE 3318227A DE 3318227 A1 DE3318227 A1 DE 3318227A1
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keyboard
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DE19833318227
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English (en)
Inventor
Jean-Patrick 7440 Nürtingen Bart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BART JEAN PATRICK
Original Assignee
BART JEAN PATRICK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
    • B41J5/105Constructional details of keyboard frames, e.g. adjusting or fixation means

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausführen von Schreibarbeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art ist die Tastatur mit all ihren Tasten in einer Ebene angeordnet, die zwar der Übersichtlichkeit wegen in der Tiefe der Maschine schräg ansteigend angeordnet ist, die jedoch in ihrer Längserstreckung in Richtung der Breite des Maschinengehäuses horizontal verläuft. Dies bedeutet, daß die oder der Bedienende ihre bzw. zur Betätigung der einzelnen Tasten seine Hände mit allen 10 Fingern nach innen drehen muß, um die Fingerspitzen in diese horizontale Ebene zu bringen. Es ist bekannt, daß insbesondere auch diejenigen Personen, die bspw. von Berufs wegen stindig stri der,artiljen Maschinen beschäftigt sind, weit häufiger an Sehnenscheidenentzündungen im Unterarmbereich leiden als dies bei anderen der Fall ist. Diese typische Krankheit hängt zu einem wesentlichen Teil mit der an sich unnatürlichen nach innen gedrehten Handhaltung zur Betätigung der Tastatur der Maschine zusammen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zum Ausführen von %chrc ibarbeiten der eingangs genannten Art bedienerfreundlicher auszubilden, insbesondere derart, daß die genannte Häufigkeit an der genannten typisch maschinenbedingten Krankheit sehr wesentlich reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschine zum Ausführen von Schreibarbeiten der genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Aufgrund der beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion einer derartigen Maschine zum Ausführen von Schreibarbeiten ist es vermieden, daß die Bedienungsperson ihre Hände aus der nach außen gedrehten Lage vollständig nach innen drehen muß, um die Tastatur bedienen zu können. Es reicht je nach Anordnung der Tastaturteile aus, entweder die Hände vollkommen in der Außendrehung zu belassen oder lediglich eine leichte Drehung nach innen zu vollziehen. Im ersteren Fall ist der besondere Vorteil darin zu sehen, daß aufgrund der dadurch vollständig vermiedenen Innendrehung der Hände bzw. Arme in der normalen Außendrehungslage (Normal-Nullstellung) verbleiben können, was eine Entspannung für diese Gliedmaßen bedeutet. Im letzteren Falle muß zwar eine leichte Nachinnendrehung aufgewendet werden, was zwar nicht die optimale Lösung darstellt, jedoch andererseits einen Kompromiß dahingehend darstellt, daß die Tastaturteile nach wie vor optisch eingesehen werden können. In beiden Fällen ist jedoch gewährleistet, daß eine gleichmäßige Spannung der Unterarme und Hände ohne muskuläre Fehlbelastungen an den Epikondylus im wesentlichen erreicht ist, was die Häufigkeit des Auftretens einer Reizung bzw. Entzündung sehr wesentlich herabsetzt.
  • Im Falle der Anordung der Tastaturteile in gleichem Abstand von der vertikalen Quermittelebene an gegenüberliegenden Seitenbereichen des Maschinengehäuses, wie es gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung verwirklicht ist, ist der weitere Vorteil gegeben, daß man im Mittenbereich des Maschinengehäuses Platz frei hat zur Ablage von bspw. Konzeptmanuskripten, die abgeschrieben werden müssen. Dies bedeutet, daß die abzuschreibende Unterlagen unmittelbar vor dem Gesichtsfeld der Bedienungsperson ist, so daß kein seitliches Kopfdrehen mehr notwendig ist und damit auch die ansonsten typischerweise auftretenden Beschwerden an der Halswirbelsäule und im Schulterbereich im wesentlichen vermieden sind. Zweckmäßigerweise sind die Tastaturteile dabei an dem Benutzer abgewandten Bereich des Maschinengehäuses angeordnet und besitzen jeweils ein Tastenfeld in Form eines konkaven Kugelabschnittes. Dies erleichtert die Handhabung und vermeidet unnötige Hand- und Armbewegungen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das Maschinengehäuse an dem Benutzer zugewandten Seitenbereichen mit in Richtung der Gehäusetiefe verlaufenden, konkav ausgebildeten Armauflagen versehen. Auch dies dient zur Handhabung der Maschine in natürlicher Arm- und Handhaltung, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß durch die Auflage der Unterarme ein entspanntes Schreiben möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Figur 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Maschine zum Ausführen von Schreibarbeiten in Form einer Schreibmaschine gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und Figur 2 in ebenfalls schematischer perspektivischer Darstellung eine Schreibmaschine gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel und einem anderen Ausführungsbeispiel dargestellten Schreibmaschinen 11 und 111 besitzen eine Tastatur 18 bzw. 18' in geteilter Ausführung derart, daß die Bedienungsperson ihre Arme bzw. Hände von der Normalstellung der Außen- drehung heraus nicht in eine einer vollständigen Innendrehung entsprechende Stellung bringen muß, so daß die Gefahr von Sehnenscheidenentzündungen sehr wesentlich verringert ist. Es versteht sich, daß die im folgenden beschriebenen charakteristischen Merkmale der Schreibmaschine 11 bzw. 11' auch bei anderen Maschinen zum Ausführen von Schreibarbeiten, wie bspw. bei Fernschreibern, Schreibteilen eines Datensichtgerätes u.dgl. vorgesehen sein können.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt die Schreibmaschine 11 ein Maschinengehäuse 12, dessen Höhe vom vorderen zum hinteren Ende hin bspw. stetig zunimmt. Im hinteren Bereich 13 des Maschinengehäuses 12 ist obenseitig eine Ausnehmung 14 vorgesehen, hinter der eine Schreibwalze 16 und ein Schreibkopf 17 in Form eines Typenrades zu sehen ist. Es versteht sich, daß statt des Typenrades auch ein Kugelkopf o.dgl.
  • verwendet werden kann. Eine Tastatur 18 zum Betätigen des Schreibkopfs 17 und zum Auslösen anderer Maschinenfunktionen ist erfindungsgemäß in zwei Tastaturteile 21 und 22 unterteilt, die vorzugsweise etwa gleich viel Tasten 23 aufweisen und im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
  • Die Tastaturteile 21 und 22 sind im hinteren Maschinengehäusebereich 13 an Seitenwandbereichen 26 und 27 derart angeordnet, daß sie auf ein an der abgewandten Seiten einer gedachten vertikalen Quermittelebene 28 in gleichem Abstand davon und in etwa parallel zu ihr angeordnet sind. Die Tasten 23 jedes Tastenfeldes 24 der Tastaturteile 21 und 22 sind derart angeordnet, daß die Oberseite des Tastenfeldes 24 die Form eines konkaven Kugelabschnittes aufweist. Diese konkav kugelabschnittförmigen Tastenfelder 24 der beiden Tastaturteile 21 und 22 laufen in Richtung der Tiefe des Maschinengehäuses 12 zur gedachten vertikalen Quermittelebene 28 hin aufeinander zu. Die Anordnung der einzelnen Tasten 23 im Tastaturteil 21, 22 ist zweckmäßigerweise entsprechend der Anordnung bei einem üblichen Tastenfeld einer im wesentlichen in einer Ebene liegenden Tastatur.
  • Das Maschinengehäuse 12 besitzt im vorderen Bereich 29 beidseitig eine Armauflagefläche 32, 33,die in Richtung der Tiefe des Maschinengehäuses 12 aufeinander zu also in Richtung zur gedachten Quermittelebene 28 hin verlaufen und die im Querschnitt gesehen rinnenförmig ausgebildet sind. Diese Arm- auflageflächen 32, 33 münden im wesentlichen in den Zugangsbereich zu den Tastaturteilen 21, 22.
  • Auf diese Weise ist es für die Bedienungsperson möglich, die Unterarme in den Flächen 32, 33 derart aufzulegen, daß ihre Hände in nach außen gedrehter Ruhestellung den Tasten 23 des betreffenden Tastaturteils 21, 22 gegenüberliegen.
  • Zwischen den beiden Armauflageflächen 32 und 33 besitzt das Maschinengehäuse 12 eine im wesentlichen freie, ebene und in Richtung der Tiefe der Maschine 11 nach hinten gesehen, ansteigende Auflagefläche 34, auf die ein abzuschreibendes Manuskript od.dgl.
  • gelegt und in nicht dargestellter Weise bspw. mittels eines dort angebrachten Blatthalters gehalten werden kann. Die AblagefZäche 34 ist darüber hinaus im vorderen Bereich 29 mit bspw. zwei benachbarten Ausnehmungen 6 und 37 versehen, von denen die erstere der Aufnahme bzw. Ablage einer Kassette und die zweite der Aufnahme bzw. Ablage eines Kopfhörers dienen kann.
  • Figur 2 zeigt eine Schreibmaschine 11' gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, bei dem die Tastatur 18' ebenfalls in zwei Tastaturteile 21' und 22' unterteilt ist, die jedoch zu der gedachten vertikalen Quermittelebene 28' derart geneigt angeordnet sind, daß sie etwa zu beiden Seiten unmittelbar an die Quermittelebene 28' anschließen und zu den Seitenwänden 26', 27' des Maschinengehäuses 12' hin nach unten geneigt verlaufen. Die beiden Tastaturteile 21' und 22' können außerdem, wie bei konventionellen Schreibmaschinen üblich, in Richtung der Tiefe des Maschinengehäuses 12' von vorne nach hinten aufsteigend schräg angeordnet sein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedenfalls gewährleistet, daß die Bedienungsperson keine vollständige Innendrehung des Unterarmes und damit der Hände aus dem vertikalen Bereich der Außendrehung bis hin zum horizontalen Bereich einer vollständigen Innendrehung vollziehen muß. In der schematischen Darstellung der lig. 2 ist außerdem hinter der Ausnehmung 14' die Schreibwalze 16' mit dem Schreibkopf 17 zu sehen.
  • Es versteht sich, daß weitere Möglichkeiten der Anordnung der Tastaturteile 21 und 22 gegeben sind, wobei allen Anordnungen gemeinsam ist, daß die ursprünglich einflächige Tastatur in zwei vorzugsweise symmetrische Tastaturteile 21, 22 bzw. 21' bzw.
  • 22' die nicht horizontal sondern geneigt oder vertikal angeordnet sind unterteilt ist. Es versteht sich ferner, daß zwar eine in etwa symmetrische Aufteilung zweckmäßig ist, daß man aus bestimmten Gründen aber auch eine unsymmetrische Aufteilung vorsehen kann. Außerdem kann beim Beispiel der Fig. 2 die Tastatur auch hinter die Schreibwalze gesetzt werden.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung sind die sonstigen mechanischen und elektischen Bauteile einer derartigen Schreibmaschine in üblicher Weise vorgesehen und entsprechend der erfindungsgemäßen konstruktiven Anordnung der Tastaturteile 21, 22 bzw. 21', 22' angepaßt.
    - E t» eibung -
    - L e e r s e i t e -

Claims (10)

  1. Titel: Tastatur für Schreibmaschine Patentansprüche 1.)Maschine zum Ausführen von Schreibarbeiten, wie Schreibmaschine, Fernschreiber, Schreibteil eines Datensichtgerätes u.dgl., mit einer am Maschinengehäuse gehaltenen Tastatur, mittels deren Tasten Schreibtypen betätigbar und Maschinenfunktionen auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß-die Tastatur (18,18') bezüglich ihrer Längserstreckung zweigeteilt ausgebildetist, und daß die Tastaturteile- (21,22; 21',22') zu der die Tastatur teilenden vertikalen Querebene (28,28') parallel und/oder geneigt und einander abgewandt angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturteile (21,22; 21',22') mit im wesentlichen gleicher Anzahl Tasten (23) versehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturteile (21', 22') an die vertikale Quermittelebene (28') angrenzend zu ihr geneigt angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturteile (21,22) in gleichem Abstand von der vertikalen Quermittelebene (28) an gegenüberliegenden Seitenbereichen (26) des Maschinengehäuses (12) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturteile (21,22) am dem Benutzer abgewandten Bereich (13) des Maschinengehäuses (12) angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturteile (21,22) jeweils ein Tastenfeld (24) aufweisen, das in Form eines konkaven Kugelabschnittes angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav kugelabschnittförmigen Tastenfelder (24) in Richtung der Gehäusetiefe zur Quermittelebene (28) schräg aufeinander zu verlaufend angeordnet sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (12) an dem Benutzer zugewandten Seitenbereichen mit in Richtung der Gehäusetiefe verlaufenden, konkav ausgebildeten Armauflagen (32,33) versehen ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (12) im Mittenbereich mit einer in Richtung der Gehäusetiefe schräg ansteigend verlaufenden ebenen Ablagefläche (34) versehen ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (34) mit einer oder mehreren Vertiefungen (36, 37) versehen ist. - fio.riiche -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008113A1 (en) * 1989-11-23 1991-06-13 Johan Ullman Keyboard
US5351066A (en) * 1991-07-08 1994-09-27 Ergologic Enterprises Inc. Rotating plane keyboard
US5411341A (en) * 1989-11-23 1995-05-02 Ullman; Johan M. Keyboard for choice of symbols having hand supports

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