DE2319315A1 - Dreiriegelschloss mit gegenlaeufigen riegelstangen und zentralem schluesselloch - Google Patents
Dreiriegelschloss mit gegenlaeufigen riegelstangen und zentralem schluessellochInfo
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- E05B2015/0468—Spring arrangements in locks made of one piece with a lock part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
- Dreirie@elsenloß @it ge@enl)äfigen Riegelstangen = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = und zentralem Schlüsselloch = = = = = = = = = = = = = = Die @rfindung bezient sich auf ein Sreiriegelschloß mit gegenläufigen Riegelstangen und @entralem Schlüsselloch.
- Bei den bekannten Schlössern dieser Art sind entweder die Schloßefestigungsmittel oder die Befestigungsmittel für die Riegelstangenlager unsymetrisch zum zentralen Schlüsselloch angeordnet, so daß das Schlüsselloch und die Lochungen für die Befestigungsmittel des @c@losses und der Stangenlager nicht auf einer gemeinsamen Mittellinie liegen. @ieraus ergibt ich der wesentliche Nachteil, daß für das Schlüsselloch und für die Befestigungsmittel unsymetrisch angeordnete Bonrlöcher im Türholz erforderlich sind, welche nur mittels mehrerer verwickelter und teurer @ohrwerkzeuge, oder zusätzlicher Bohrvorgänge herstellbar sind, wodurch sich die Anbringund derartiger Schloßkonstruktionen nicht unwesentlich verteuert.
- sie Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten mängel zu beseitigen und bei dem Schloß der eingangs erwähnten Gattung das schlüsselloch und die befcstigungsmittel (Dübel) ür das Schloß und die Riegelstangenlager in der Weise anzuordnen, daß die Bohrlöcher im Türholz mit einfachen Bohrwerkzeugen in einem Arbeitsvorgang herstellbar sind.
- Diese Aufgabe ist ei-näß der Erfindung im wesen-tlichen dadurch gelöst, daß das zentrale Schlüsselloch, sowie die Lochungen für die Schloß-Befestigungsdübel und der Stangenlagerdübel auf einer vertikalen Littellinie angeordnet sind, wobei das Entfernungsmaß zwischen den Lochungen der Stangenlager um ein vielfaches größer gegen über dem Maß zwischen dem Schlüsselloch und einer Schloß-Bofestigungslochung ist.
- Durch diese Anordnung der Befestigungslochungen zum Schlüsselloch wird der Vorteil erreicht, daß ür deren Anbringung von den tVlöbelfabriken verwendete einfache Bohreinrichtungen benutzt werden konnen, deren bohrer auf einer linie angeordnet sind und in die Vorrichtung in Abständen von 32 Millimeter wahlweise eingesetzt werden können.
- Um bei diesen Lochentfernungen das Schloß ordnungsgemäß anschlagen zu können, verbleibt zwischen den Schloß-Uefestigungsdübeln ür die Anordnung es Riegelantriebes nur ein Maß von 55 iilillimeter. um in diesem geringen Zwischenmaß einen einwandfrei wirkenden Riegelantrieb mit einem Riegelhub von 8-10 l'lillimeter und geringer Bauhöhe einfach und billig herzustellen, ist gemäß der Erfindung der Riegelantrieb aus der den Schlüsseldorn tragenden Drehscheibe und den an dieser angelenkten Lenkern aus einem einstückigen Kunststoffteil gebildet.
- Durch die Einstückigkeit des Riegelantriebes ist derselbe bei gB-ringer Bauhöhe ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge in einem Arbeitsgang billig herzustellen.
- m eine dauerhafte Wirkungsweise eines derart kurz bemessenen Riegelantriebes zu gewährleisten, sind gemäß der Erfindung die Lenker mit der Erehscheibe mittels elastischer, zweckentsprechend verformbarer ränder in der Weise einstückig verbunden, daß sich die LenKer bei in der Schließlage befindlichem Schloß senkrecht gegen die Umfangsfläche der Drenscheibe abstützen.
- Durch diese Lenker-Anlenkung wird der Vorteil erreicht, daß bei in der Schließlage befindlichem Riegelstangen dieselben an der Drehscneibe eine starre Abstützung erhalten.
- Damit die in der Ebene der Drehscheibe angeordneten Lenker auf ein @inuestmaß zusammenrücken können, ist emäß der Erfindung je eine Längskante der Lenker hohlkehlenartig aus @bildet, welche in der Offenlage des Schlosses gegen die @mfangsfläche der @rehscheibe sich anlegen.
- Der Erfindungsgegenstand ist auf der beic@nung in einem Ausfünrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht gegen die @efestigungsflächen des erfindungsgemäß ausgebildeten @reiriegelschlosses, Fig. 2 eine Seitenansicht zu fig. 1.
- Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schloßgchäuse, fig. 4 einen Quersennitt durch das Stangen-Fü@rungslager nach Linie A-3- der i!'i£?. S Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 1, Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Innenansicht des Schlosses, Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Schloß, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Riegelantrieb bei in der Offenlage befindlichem Schloß und Fig. 9 den Riegelantrieb bei in der Schließlage befindlichem Schloß Bei dem der Anmeldung zu Grunde liegenden Dreiriegelschloß ist das zentrale Schlüsselloch 1 im Kreuzungspunkt der horizontalen mittellinie des Schubriegels 2 und der vertil-alen Mittellinie der gegenläufigen Riegelstangen 3 angeordnet. Im gleichen Abstand vo@ Schlüsselloch 1 (32 @illimeter) sind auf der vertikalen Mittellinie am Schloßkasten 4 sich gegenüberli@gende Befestigungsdüber 5 angebracht. Außerdem sind auf der vertikalen mittellinie die mit Befestigungsdübeln 6 verse@enen Riegelstangenlager 7 angeordnet, und zwar in einem solchen Entfernungsmaß von dem Schloß-Befestigungsdübel 5, welches um ein vielfaches größer gegenüber dem Maß zwischen dem Schlüssellocn und einem Schloß-Befestigungsdübel 5 ist0 Um das Schloß einwandfrei anschlagen zu können, verbleibt durch das festliegende Abstandsmaß von 32 lttillimeter zwischen Schlüsselloch und einem Dübel 5 für die Einordnung des Riegelantriebes zwiden den beiden Schloß-Befestigungsdübeln nur ein Zwischenraum von 55 Millimeter. Um in diesen kurzen Raum einen einwandfrei wirkenden Riegelantrieb einordnen zu können, ist in dem Schloßkasten 4 eine den Schlüsseldorn 8 tragende Drehscheibe 9 gelagert, an deren Umfangsfläche unter Zwischenschaltung elastischer ränder 10 die Lenker 11 mit der Drehscheibe zu einem einstückigen Kunststoffteil miteinander verbunden sind. i'ig. 6-8 zeigen diesen Riegelantrieb in der Offenlage.
- Die @irkungsweise dieses Riegelantriebes besteht darin, daß bei einer Verschiebung des Schubriegels 2 mittels des Schlüssels in die Schließlage die Drehscheibe 9 dadurch @leichzeitig mitgedreht wird, indem ein an derselben vorgesehener Zapfen 12 in einen Längsschlitz 13 des Riegels 2 eingreift. ei diesem Vorgang werden zwangläufig die Lenker 11 auf der vertixalen Mittellinie gegenläufig und damit auch die an den Zapfen 14 argelenkten Riegelstangen 3 verschoben. Um eine zwangläufige Führung der Lenker zu gewänrleisten, sind die Enden derselben mit Warzen 15 verse@en, welche in im Schloßkasten vorgesebenen Euten 16 geführt werden.
- Um das Schloß einwandfrei anschlagen zu könzen, muß der Sitz der Dübel 5 freiliegen, wie Fig. 3 und 6 zeigen. Um dieses zu ermöglichen, müssen die auf gleicher Ebene mit der Drenscheibe angeordneten Lenker auf ein vernältnismäßig kurzes Maß susammengerückt werden, was dadurch erreicht wird, daß eine Längskante 17 der lenker hohlkehlenartig ausgebildet ist, welche sich in dieser mage alsdann an die Umfangsfläche der Drehscheibe anlegt.
- die insbesondere den Fig. 8 und 9 zu entnehmen ist, sind die die Drehscheibe mit den Lenkern verbindenden Bänder 10 derart verformt, daß sich diese bei in der Schließlage befindlichem Schloß mit einem stumpf ausgebildeten Stirnenue gegen die Umfangsfläche der Drehscheibe abstützen, wodurch zwangläufig eine starre Abstützung der Riegelstangen gegen die Drehscheibe gewährleistet wird.
Claims (4)
1. @reiriegelschloß mit gegenläufigen Riegelstangen und zentralem
Schlüsselloch, dadurch ; e k e n n z e i c nn e t, daß das zentrale Schlüsselloch
(1), sowie die @ochungen für die Schloß-Befestigungsdüber (5) und der Stangenlagerdüber
(6) auf einer vertikalen Mittellinie angeordnet sind, wobei das Entfernungsmaß zwischen
den Dochungen der Stangenlager (7) um ein vielfaches größer gegenüber den Maß zwischen
den Schlüsselloch (1) und einer Schloß-Befestigungslochung ist.
2. Schloß nac Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß zwischen
den Schloß-Befestigungsdübeln (5) der Riegelantrieb angeordnet ist, welcher aus
der den Schlüsseldorn (8) tragenden urehscheibe (9) und den an dieser angelenkten
lenkern (11> aus einen einstückigen Kunststoffteil gebildet ist.
3o Schloß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die
Lenker (11) mit der brenscheibe (9) mittels elastischer, zweckentsprechend verformbarer
Bänder (10) in der Weise einstückig verbunden sind, daß sich die Lenker (11) bei
in der Schließlage befindlichem Schloß senkrecht gegen die Umfangsfläche der Drehscheibe
(9) abstützen.
4. Schloß nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e
t, daß die ih einer Ebene mit der Drehscheibe (9) angeordneten Lenker (11) an einer
Längskante hohlkehlenartig (17) ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319315 DE2319315A1 (de) | 1973-04-17 | 1973-04-17 | Dreiriegelschloss mit gegenlaeufigen riegelstangen und zentralem schluesselloch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319315 DE2319315A1 (de) | 1973-04-17 | 1973-04-17 | Dreiriegelschloss mit gegenlaeufigen riegelstangen und zentralem schluesselloch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319315A1 true DE2319315A1 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=5878336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732319315 Pending DE2319315A1 (de) | 1973-04-17 | 1973-04-17 | Dreiriegelschloss mit gegenlaeufigen riegelstangen und zentralem schluesselloch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2319315A1 (de) |
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-
1973
- 1973-04-17 DE DE19732319315 patent/DE2319315A1/de active Pending
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WO2008125318A3 (de) * | 2007-04-14 | 2009-01-22 | Dirak Dieter Ramsauer Konstruk | Verstellbare stangenführung |
WO2008125167A3 (de) * | 2007-04-14 | 2009-01-22 | Dieter Ramsauer | Verstellbare stangenführung |
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