DE9300547U1 - Schließeinheit - Google Patents

Schließeinheit

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DE9300547U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2007Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
    • E05B17/203Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
    • E05B17/2038Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving rectilinearly

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließeinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Sie ist für Türen, Fenster usw. geeignet, insbesondere für Abschlußtüren von Gebäuden, Stockwerken, Wohnungen u.dgl., und zwar sowohl in Einzelverwendung für sich als auch in Form einer Zusatz-Schließeinrichtung.
Für solche Zwecke gibt es bereits eine Vielzahl von unterschiedlichsten Verriegelungs- und Schließvorrichtungen. Sie haben meist einen Schloßkasten, der als Beschlag auf einer Türoder Rahmenfläche montiert wird, aber auch in einen stirnseitig angebrachten, taschenförmigen Hohlraum eingebaut werden kann. Im ersteren Falle muß man in Kauf nehmen, daß an der betreffenden Fläche die Kastenbaugruppe vorsteht, was selbst an der Innenwand einer Schranktür stören kann. Im anderen Falle erfordert der versenkte Einbau eine wenigstens ungefähr maßgerechte Einfräsung, die mit besonderem Werkzeug geschaffen werden muß, das gewöhnlich nur ein eingerichteten Werkstätten - z.B. bei Schreinern - zur Verfügung steht.
Eine abgewandelte Technik benutzt zwei sich kreuzende Bohrungen in der Befestigungswand, und zwar stirnseitig ein waagrechtes Loch und in der Wandfläche eine meist größere Querbohrung dazu. Hierbei sind ebenfalls taschenförmige Ausfräsungen notwendig, um Schloß- bzw. Riegel-Elemente unterzubringen, die mittels Handhaben mit eingebauten Schlössern abgesperrt bzw. freigegeben werden können. Der Montageaufwand ist daher recht groß, und man benötigt im Regelfalle zusätzlich Schablonen für eine Anzahl von Befestigungslöchern.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichen Mitteln eine einfache Schließeinheit zu schaffen, die mit sehr geringem Aufwand hergestellt und bündig eingebaut werden kann. Die Schließeinheit soll sich ferner zur Bestückung mit handelsüblichen Bauelementen wie Profilzylindern eignen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Schließeinheit der eingangs genannten Art mit Bestandteilen, die in sich waagrecht kreuzenden Bohrungen einer Tür bzw. eines Fensterrahmens montierbar sind, nämlich einer stirnseitig angeordneten, einen Riegel führende Buchse und einem den Riegel mit einem Schließbart betätigenden Schloß, gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 vor, daß das Schloß als in die Querbohrung einpaßbare Patrone ausgebildet ist, die zumindest ein Kopplungselement zu dem Riegel aufweist. Dieses genügt also für die Antriebsverbindung zu dem Schloß, das in überaus einfacher Weise lediglich mit allgemein gebräuchlichen Hilfsmitteln rasch und genau montierbar ist.
Dazu trägt die Ausgestaltung von Anspruch 2 bei, wonach in einer Schloßbüchse der Patrone bevorzugt zwischen Stütz- bzw. Halteplatten eine mit dem Schließbart antriebsverbundene Drehscheibe gelagert ist. An letztere kann gemäß Anspruch 3 insbesondere umfangsnahe eine Kurbelstange angelenkt sein, die
das Kopplungselement zu dem Riegel bildet und an dessen innerem Ende gelenkig angreift. Rein kinematisch ergibt dies eine Ähnlichkeit mit herkömmlichen Schließ- bzw. Verriegelungs-Vorrichtungen, wie sie in DE-C-3 425 090 oder in DE-A-3 841 573 beschrieben sind. Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemäße Konstruktion jedoch durch außerordentliche Einfachheit und darauf beruhende hohe Betriebssicherheit aus.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung, wofür selbständiger Schutz beansprucht wird, besteht laut Anspruch 4 darin, daß die Patrone einen Profilzylinder haltert und daß die Drehscheibe eine Ausnehmung mit symmetrischen Begrenzungen hat, die in jeder Drehrichtung Anschläge für den Profilzylinder und für den Schließbart bilden. Letzterer treibt mithin die Drehscheibe unmittelbar an, und je nach Drehrichtung wird der Riegel durch die Kurbelstange ausgeschoben bzw. zurückgezogen. Die Schließeinheit hat nur wenige Bauteile, die bequem hergestellt sowie montiert und gewartet werden können.
Eine weitere Ausgestaltung sieht laut Anspruch 5 vor, daß der Riegel gegen ungewollte Längsbewegung gesichert bzw. sicherbar ist, wozu die Patrone nach Anspruch 6 ein mit der Drehscheibe antriebsverbundenes, vorzugsweise zu ihr verschiebliches Sperrglied aufweisen kann. Auch diese Maßnahme ist konstruktiv sehr einfach und gewährleistet im Gebrauch erhöhte Sicherheit.
Zweckmäßig weist die Patrone gemäß Anspruch 8 eine Vertikalführung für das als Sperrscheibe ausgebildete Sperrglied auf, welches nach Anspruch 9 anschließend an eine obere Anschlagbrücke zur Mitte hin eine Ausnehmung haben kann, die zwischen den Endstellungen des Schließbartes dessen freien Durchgang zuläßt und mit parallelen Begrenzungen eine Führung am Profilzylinder-Unterteil sowie Gegenflächen einer Halterplatte bewirkt. Man erkennt, daß auf diese Weise auch die Sperrscheibe unmittelbar durch den Schließbart bewegt wird.
Noch eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht laut Anspruch 10 darin, daß die Riegel-Buchse mit ihrem inneren Ende zumindest im wesentlichen bis an den Umfang der Patrone bzw. der Schloßbüchse heranreicht oder paßgenau in sie hineinragt. Dadurch ist ein zuverlässiger Übergang zwischen den beiden Baugruppen gewährleistet, und zugleich ist die freie Bewegung der Kurbelstange als Verbindungsglied sichergestellt.
Für die Montage kann es vorteilhaft sein, wenn die Riegel-Buchse nach Anspruch 11 eine in die Tür bzw. den Fensterrahmen stirnseitig eingelassene Platte durchsetzt, namentlich unter formschlüssiger Anlage eines Kragens an einem Senkloch der Platte. Fertigung und Montage dieser Teile sind einfach; auch nimmt die Lagerhaltung weniger Raum ein als bei einteiliger Ausführung der Riegel-Buchse mit Platte.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. la bis If je eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf
eine Schließeinheit in verschiedenen Positionen,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schlosses entsprechend der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 2a bis 2d je eine Draufsicht auf Bestandteile des Schlosses von Fig. 2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Schloßbestandteile in der
Ebene III-III von Fig. 2 und
Fig. 3a bis 3c je eine Draufsicht auf eine Sperrscheibe vor
einer Drehscheibe in verschiedenen Positionen.
Die in Fig. la bis If allgemein mit 10 bezeichnete Schließeinheit weist eine Patrone 12 auf, welche mit einem Rohreinsatz bzw. einer Schloßbüchse 14 (Fig. 2) in eine Querbohrung einer Tür T einpaßbar ist. In diese ist stirnseitig eine Platte 15
eingelassen, welche entweder mit einer Riegel-Buchse 18 einstückig ist oder, wie in Fig. Id beispielhaft gezeichnet, eine solche in einem Senkloch 16 aufnimmt, wobei ein Kragen 17 der Buchse 18 bündig mit der Stirnfläche der Tür T abschließt.
In der Buchse 18 ist ein Riegel 20 geführt, dessen inneres Ende 22 an einem Gelenk 24 mit einer Kurbelstange 26 verbunden ist. Diese ist ihrerseits mit einem Gelenk 28 an einer Drehscheibe 30 angebracht, die in der Schloßbüchse 14 gelagert ist (Fig. 2 und 3). Abdeckungen A übergreifen die Patrone 12 beiderseits.
Die Patrone 12 enthält eine Stützplatte S für die Drehscheibe 30, der eine Sperrscheibe 44 zugeordnet ist, an die eine Halteplatte H anschließt Fig. 2, 2a bis 2d).
Die Drehscheibe 30 hat eine Ausnehmung 31 mit oberen Begrenzungen 32 und unteren Begrenzungen 33, die symmetrisch zur Längsmitte verlaufen (Fig. 2b, Ib, Ie). Darunter befindet sich ein Stehbolzen 34.
Die Patrone 12 haltert in den Platten S, H ferner einen Profilzylinder 38, dessen Schließbart 42 die Drehscheibe 30 unter Anlage an einer der oberen Begrenzungen 32 antreibt. Fig. la bis Ic zeigen den Schließvorgang, wobei der Bart 42 die Drehscheibe 30 im Gegenzeigersinn bewegt, so daß die Kurbelstange 26 den Riegel 20 ausschiebt. Wird der Bart 42 im Uhrzeigersinn bewegt, so erfolgt das Aufschließen gemäß den in Fig. Id bis If gezeigten Phasen, wobei die Drehscheibe 30 mit der Kurbelstange 26 den Riegel 20 zurückzieht.
Damit der Riegel 20 in seinen beiden Endlagen gegen ungewolltes oder unerlaubtes Längsbewegen gesichert ist, hat das Schloß 12 zusätzlich ein Sperrglied in Form einer Sperrscheibe 44 (Fig. 2c), die eine obere Anschlagbrücke 46 und eine größere Ausnehmung 50 aufweist, die sich nach unten mit parallelen Begrenzungen 52 enger fortsetzt. Mit letzteren ist die Sperrscheibe
44 auf dem Profilzylinder-Unterteil 40 geführt (Fig. 3a bis 3c). Eine Vertikalführung 36 (Fig. 2d) sorgt für exaktes Heben und Senken der Sperrscheibe 44 in der Stirnform der Halteplatte H unter der Einwirkung des Schließbartes 42 an der Anschlagbrücke 46. Fig. 3a zeigt die Riegelstellung entsprechend Fig. Ic, wobei der Stehbolzen 34 der Drehscheibe 30 in einer rechten Aussparung 48' zum Eingriff kommt. Hebt nun der Schließbart 42 bei der Betätigung die Sperrscheibe 44 (Fig. 3b), so geht der Stehbolzen 34 frei, bis er in der anderen Endlage (Fig. 3c) in die Aussparung 48 der Sperrscheibe 44 eintritt und damit den Riegel 20 in dieser Position sichert.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist sie auf den verschiedensten Gebieten der Technik wie auch im Alltag anwendbar. Man erkennt, daß die Erfindung bevorzugt eine Schließeinheit 10 insbesondere für Abschlußtüren von Gebäuden, Stockwerken, Wohnungen u.dgl. vorsieht, die in sich waagrecht kreuzenden Bohrungen Q, L montierbar ist. Sie besteht aus einer stirnseitig z.B. in einer Tür T angeordneten Buchse 18, die einen Riegel 20 führt, der von einem Schloß 12 mit einem Schließbart 42 betätigbar ist. Das Schloß ist als mit einer Schloßbüchse 14 in die Querbohrung Q einpaßbare Patrone 12 ausgebildet und hat eine mit dem Schließbart 42 antriebsverbundene Drehscheibe 30, an der umfangsnahe eine Kurbelstange 26 angelenkt ist, die den Riegel 20 antreibt. Symmetrische Begrenzungen 32, 33 einer Ausnehmung 31 in der Drehscheibe 30 bilden Anschläge für den Schließbart 42 und einen mittels Platten S, H gehalterten Profilzylinder 38. Der Riegel 20 ist gegen ungewollte Längsbewegung durch eine in der Patrone 12 vertikal geführte Sperrscheibe 44 gesichert, die ebenfalls von dem Schließbart 42 bewegt wird und Aussparungen 48, 48' hat, in die ein Stehbolzen 34 der Drehscheibe 30 jeweils in den Endstellungen des Riegels 20 eintritt.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichen-Liste
A Abdeckung
H Halteplatte
L Längsbohrung
Q Querbohrung
S Stützplatte
T Tür
10 Schließeinheit
12 Schloß/Patrone
14 Rohreinsatz/Schloßbüchse
15 Platte
16 Senkloch
17 Kragen
18 (Riegel)-Buchse
19 inneres Ende
20 Riegel
22 inneres Ende
24 Gelenk
26 Kurbelstange
28 Gelenk
30 Drehscheibe
31 Ausnehmung 32, 33 Begrenzungen
34 Stehbolzen
36 Vertikalführung
38 Profilzylinder
40 Profilzylinder-Unterteil
42 Schließbart
44 Sperrscheibe
46 Anschlagbrücke
48, 48' Aussparungen
50 Ausnehmung
52 (parallele) Begrenzungen

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Schließeinheit (10) für Türen, Fenster usw., insbesondere für Abschlußtüren von Gebäuden, Stockwerken, Wohnungen u.dgl., mit in sich waagrecht kreuzenden Bohrungen (Q, L) einer Tür (T) bzw. eines Fensterrahmens montierbaren Bestandteilen, nämlich einer stirnseitig angeordneten Buchse (18), die einen Riegel (20) führt, und einem den Riegel (20) mit einem Schließbart (42) betätigenden Schloß (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß als in die Querbohrung (Q) einpaßbare Patrone (12) ausgebildet ist, die zumindest ein Kopplungselement (26) zu dem Riegel (20) aufweist.
2. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schloßbüchse (14) der Patrone (12) eine mit dem Schließbart (42) antriebsverbun dene Drehscheibe (30) gelagert ist, bevorzugt zwischen Stütz- bzw. Halteplatten (S, H).
3. Schließeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehscheibe (30) insbesondere umfangsnahe eine Kurbelstange (26) angelenkt ist, die das Kopplungselement zu dem Riegel (20) bildet und an dessen innerem Ende (22) gelenkig angreift.
4. Schließeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g ekennzeichnet, daß die Patrone (12) einen Profilzylinder (38) haltert und daß die Drehscheibe (30) eine Ausnehmung (31) mit vorzugsweise symmetrischen Begrenzungen (32, 33) hat, die in jeder Drehrichtung Anschläge für den Profilzylinder (38) und für den Schließbart (42) bilden.
5. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) gegen ungewollte Längsbewegung gesichert bzw. sicherbar ist.
6. Schließeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (12) ein mit der Drehscheibe (30) antriebsverbundenes, vorzugsweise zu ihr verschiebliches Sperrglied (44) aufweist.
7. Schließeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stehbolzen (34) der Drehscheibe (30) in den Endstellungen des Riegels (20) jeweils in eine Aussparung (48, 48') des Sperrgliedes (44) eintritt.
8. Schließeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Patrone (12) eine Vertikalführung (36) für das als Sperrscheibe (44) ausgebildete Sperrglied aufweist.
9. Schließeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (44) im Oberteil eine Anschlagbrücke (46) und daran zur Mitte anschließend eine Ausnehmung (50) hat, die zwischen den Endstellungen des Schließbartes (42) dessen freien Durchgang zuläßt und mit parallelen Begrenzungen (52) eine Führung am Profilzylinder-Unterteil (40) sowie an Gegenflächen einer Halteplatte (H) bewirkt.
10. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel-Buchse (18) mit ihrem inneren Ende (19) zumindest im wesentlichen bis an den Umfang der Patrone (12) bzw. der Schloßbüchse (14) heranreicht oder paßgenau in sie hineinragt.
11. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel-Buchse (18) eine in die Tür (T) bzw. den Fensterrahmen stirnseitig eingelassene Platte (15) durchsetzt, namentlich unter formschlüssiger Anlage eines Kragens (17) an einem Senkloch (16) der Platte 15.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995003463A1 (en) * 1993-07-26 1995-02-02 Feneseal Limited Shoot bolt mechanism
EP4112856A1 (de) * 2021-06-29 2023-01-04 C.Ed. Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zylinderschlossfabrik Schloss mit einem von einem betätigungselement drehbaren riegel

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US5688000A (en) * 1993-07-26 1997-11-18 Feneseal Limited Shoot bolt mechanism
EP4112856A1 (de) * 2021-06-29 2023-01-04 C.Ed. Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zylinderschlossfabrik Schloss mit einem von einem betätigungselement drehbaren riegel

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