AT63775B - Lenkbares Schaukelpferd. - Google Patents

Description

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  Lenkbares Schaukelpferd. 

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Claims (1)

1. Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des durch Patent Nr. 59807, Patentanspruch 2, geschützten Lenkpferdes und besteht darin, dass die Lenkradwelle einen prismatischen, quadratischen Querschnitt aufweisenden Teil besitzt, gegen dessen Seitenflächen sich eine Feder stützt, welche die Lenkradwelle stets in die der geraden Fahrt- EMI1.1 zwar ähnliche Einrichtungen an lenkbaren Schaukelpferden nicht neu (siehe die amerikanische Patentschrift Nr. 752435). Bei diesen Ausführungen findet jedoch kein so genaues Zurückführen der Lenkeinrichtung in die Normalstellung statt, da die Feder nicht auf eine Lenkradwelle einwirkt.

   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht von oben auf den Lenkmechanismus, Fig. 2 zeigt die Lagerung einer Rolle, Fig. 3 zeigt die Stellung der Feder beim Verstellen der Rollen.

   Auf der Querstrebe 7, auf welcher das Schaukelpferd mit seinen Vorderfüssen ruht, ist die lotrechte Welle 8, die zum Lenken des Schaukelpferdes dient, drehbar gelagert.

   Auf dem oberen Ende der Welle sitzt ein Hebel mit dem Zügel. Unten ist ein zweiarmiger Hebel angeordnet. Das untere Ende der Welle 6'ist prismatisch ausgestaltet und weist einen quadratischen Querschnitt auf. Gegen die Seitennächen des prismatischen Teiles stützen sich die beiden flachen Enden einer hufeisenförmigen Feder 14. Diese Feder 14 ist an der Querstrebe 7 in deren Mitte befestigt.

   Der Hebel 9 hängt an beiden Enden mittels der Verbindungshebel 10 und 11 mit zwei Paaren Rollen S. 4 und/), 6 zusammen, deren jede um eine wagerechto Achse a EMI1.2 verbunden, der im Rahmen des Schaukelpferdes drehbar gelagert ist. Das gleichzeitige Verstellen beider Rollen eines Paares erfolgt durch die Gelenkstangen e und f.

   Wird die Welle ; 9 beispielsweise nach links gedreht, so werden durch Vermittlung der Hebel 9, 10, 11 sämtliche Rollen 3, 4, 5 und 6 nach links verstellt. Die Enden der Feder 14 werden hiebei auseinandergedrückt (Fig. 3) und bringen durch die nunmehr freigewordene Spannkraft die Welle 8 in die ursprüngliche Lage wieder zurück, sobald der Zug am Zügel zu wirken aufhört.

   PATENT ANSPRUCH : Lenkbares Schaukelpferd nach Patent Nr. 59807, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkradwelle (8) einen prismatischen Teil von quadratischem Querschnitt besitzt, gegen EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.