DE1511224A1 - Walze - Google Patents

Walze

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DE1511224A1 DE19661511224 DE1511224A DE1511224A1 DE 1511224 A1 DE1511224 A1 DE 1511224A1 DE 19661511224 DE19661511224 DE 19661511224 DE 1511224 A DE1511224 A DE 1511224A DE 1511224 A1 DE1511224 A1 DE 1511224A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/08Rollers therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Walze Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze mit einer hohlen Achse, einer Anzahl von mittels Lagern drehbar auf der Achse angeordneten Hülsen sowie einer auf diesen Hülsen vorgesehenen, gemeinsam mit ihnen drehbaren äußeren Hülle, wobei die Achse durch eine in der vertikalen Mittellängsebene unterhalb der geometrischen Achsmitte auf die Enden der Achse wirkende Druckkraft vorgespannt ist, die ein Kompensationsbiegemoment erzeugt, welches eine solche Durchbiegung der Achse nach oben hin bewirkt, da.ß die Achse bei Betriebsmäßiger Belastung eine etwa .geradlinige Form annimmt, gemäß DBP ... (Anmeldung P 14 25 060.3 vom 12.6.1962).
  • Walzen, die zur Abstützung bewegter Materialbahnen dienen, müssen in vielen Fällen im Betrieb eine möglichst geradlinige Form beibehalten. Einderartiger Fall liegt beispielsweise bei Walzen von Fourdriner-Papiermaschinen vor; bei denen die auf einem Metallgewebe transportierte Papiermasse über die ganze Breite absolut waagerecht liegen muß. Mit Rücksicht auf das Gewicht der Last sowie das Walzeneigengewicht unterliegen derartige Walzen im Betrieb unvermeidlich einer gewissen Durchbiegung. Man kann zwar versuchen, diese Durchbiegung durch Wahl eines großen Walzendurchmessers zu verringern; die Herstellungskosten und der Raumbedarf vergrößern sich hierdurch jedoch beträchtlich.
  • Gegenstand der Hauptanmeldung ist nun eine Walze, bei der zum Ausgleich der durch die Last, durch das Eigengewicht sowie durch Fertigungstoleranzen herrührenden Durchbiegung eine Druckspannung in der vertikalen Mittellängsebene unterhalb der geometrischen Mittelachse (d. h. exzentrisch) auf die feststehende Achse der Walze ausgeübt wird, so daß sich ein Kompensationsbiegemoment in der Achse ergibt, durch das die Walze bei betriebsmäßiger Belastung eine etwa geradlinige Form annimmt.
  • Bei dem in der Hauptanmeldung zugrundegelegten Ausführungsbeispiel ist die Walze mit zwei Hülsen und drei Lagern versehen, wobei das mittlere Lager zur Abstützung beider Hülsen dient. Bei einer derartigen Ausführung ist die die Mittelpunkte der Lager verbindende gekrümmte Linie durch drei Punkte bestimmt. Hierbei läßt es sich ohne weiteres durch. ein entsprechendes Kompensationsbiegemoment erreichen, daß diese drei Lagermittelpunkte auf einer Geraden liegen.
  • Bei größerer Walzenlänge müssen jedoch mehr als zwei Hülsen und mehr als drei Lager vorgesehen werden, da sich andernfalls die Durchbiegung der Hülsen selbst zu stark bemerkbar macht. Bei einer solchen größeren Zahl von Hülsen und Lagern bereitet es mit der in der Hauptanneldung« vorgesehenen Ausführung gewisse Schwierigkeiten, die gewünschte geradllni&e Form-der Walze zu erzielen, zumal die Mittelpunkte der einzelnen Lager schon wegen unvermeidlicher Herstellungstoleranzen nicht genau in einer gemeinsamen Krümmungseüene liegen.
  • Der Lrfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Walze gemäß-der Hauptanmeldung dähin weiterzuentwickeln, daß auch bei einer größeren Zahl von Hülsen und Lagern eine- einwandfreie Ausrichtung der Walze in geradlinige Form (zur Kompensation der Beanspruchung durch die Last und das Eigengewicht sowie zum Ausgleich von Fertigungstoleranzear) möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzeugung der auf die Achse wirkenden Druckspannung wenigstens zwei unabhängig voneinander spannbare Elemente vorgesehen sind, durch die das auf verschiedene Teile der Achse ausgeübte,Kompensationsbiegemoment gesondert einsteilbar ist.
  • Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigent Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausfizhrungsbeispfel der erfindungsgemäßen Walze; : Fig: 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Achse der Walze gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine Stirnansicht der Walzenachse gemäß Fig. 2 (von rechts;.
  • Fig. 5 eine Stirriansicht der Walzenachse gemäß Fig. 2 (von links Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Achse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 7 einen Teilschnttt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. $ einen Längsschnitt durch eine Walze gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Walze dargestellt, wobei die nach oben konvexe Krümmung, die nach Einstellung der Walze und Entfernung der Last auftritt, übertrieben veranschaulicht ist. Die Achse 12 enthält einen rohrförmigen Zylinder gleichmäßiger Wandstärke und enthält zweckmäßig keine Unterbrechungen in Längsrichtungen. Diese Ausbildung der Achse ergibt bei gegebenem Durchmesser und Gewicht eine maximale Steifigkeit gegenüber Durchbiegungen bei Laständerungen. Die Masse der Achse ist von erheblicher Bedeutung im Hinbli,pk auf die Tatsache, daß die Walze üblicherweise oberhalb einer kritischen Drehzahl betrieben wird und bei dieser Drehzahl mehr die Masse als die Steifigkeit die Vibrationsamplitude der Walze begrenzt. Im Hinblick auf die hohe Arbeitsdrehzahl sowie mit Rücksicht auf die große Länge derartiger Walzen müssen sie dynamisch gut ausgewuchtet sein. Die Durchbiegung einer derartigen Walze wird einerseits durch ihr Eigengewicht und andererseits durch das Gewicht der von der Walze getragenen Last bewirkt. Bei den bisher üblichen Herstellungsverfahren bleiben ferner einige Restkrümmungen in Längsrichtung in der Achse vorhanden. Um diese Krümmungen in Längsrichtung auszuschließen, werden erfindungsgemäß verschiedene voneinander getrennte Teile der Achse nach oben: gebogen, und zwar parallel zu einer gemeinsamen Ebene und jeder Teil mit einer gesondert einstellbaren Längskrümmung. Die Achse ist in ihren Lagern so orientiert, daß die Krümmungsebene parallel zur resultierenden, nach unten gerichteten Kraft liegt, die die Walze in Querrichtung durchzubiegen sucht. Die resultierende Kraft enthält die kumulativen Komponenten des Gewichts der Achse selbst und der dynamischen und statischen Last der von der Walze getragenen Materialbahn. In der Krümmungsebene weist die konvexe Seite der gebogenen Walze wie in der Zeichnung veranschaulicht nach oben. Die lokalen Krümmungen sind so einzustellen, daß die von den lokalen resultierenden Kräften hervorgerufenen elastischen Durchbiegungen der- einzelnen Walzenteile gerade dazu führen, daß die Walze im Betrieb eine vollkommen gerade und in Längsrichtung nicht gekrümmte Form annimmt. Bei dem in Flg. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Achse 12 drei Hülsen, nämlich zwei Endhülsen 18 und eine zentrale Hülse 14; diese Hülsen sind hintereinander angeordnet. Jede Hülse ist drehbar auf zweiKugella.gern 161, 162, 163 und 164 gelagert; die beiden mittleren Lager tragen daher je zwei benachbarte Hülsen. Über die drei Hülsen 14 und 18 greift eine vorzugsweise aus korrosionsfestem , hartem und leicht federndem Material, wie Fiberglas oder Hartgummi hergestellte äußere Hülle 24, die mit den genannten Hülsen 14 und 18 gemeinsam um die Achse 12 drehbar äst. Mit den beiden äußersten Hülsen 18 ist je eine ringförmige Platte 26 durch geeignete, nicht dargestellte Mittel verbunden; gewünschtenfalls kann ferner eine wasserdichte, rotierende Dichtung auf der Achse 12 vorgesehen werden, die die im Innern der Walze vor- handenen Lager schützt. Die beiden Enden der Achse 12 greifen durch hugelschalenförmIge Lagerelemente 28 hindurch, die in Lagerkörpern 30, die auf einer festen Basis 32 sitzen, eine Kippbewegung ausführen können. Wenn sich der mittlere Bereich der Walze im nicht belasteten Zustand nach oben durchbiegt, wie dies in Fig. 1 in übertriebenem Maße veranschaulicht ist, so führen die Lagerelemente 28 eine entsprechende Kippbewegung aus, so daß Enden der Achse 12 leicht nach unten weisen. Die in Fig. l dargestellte Walzendurchbiegung nach oben ist jedoch sehr gering und wird durch die-erfindungsgemäßen einstellbaren Einrichtungen im praktischen Betrieb der Walze unter Belastung aufgehoben. Man kann daher statt der in Fig. 1 dargestellten kugelschalenförmigen Lagerelemente 28 auch rein zylindrische Lagerelemente verwenden. Durch die Achse 12 ist in Längsrichtung eine Zugstange 34 hindurchgeführt, die an ihren Enden 36 mit Gewinde versehen ist. In die beiden Enden der Achse 12 greifen Anschlagplatten 37 ein, die mit Durchbrächen zum Durchgriff der Zugstange 34 versehen sind. Diese Durch- Brüche sind exzentrisch in den Anschlagplatten 37 angeordnet' so daß die Zugstange 34 zwar parallel zur Walzenachse verläuftg jedoch in'vertikaler Richtung unterhalb dieser Mittelachse liegt: Auf die beiden mit Gewinde versehenen Enden 36 der Zugstange 34 sind Muttern 40 aufgeschraubt, die sich an den Anschlagplatten 3'7 abstützen. Durch Anziehen dieser Muttern 40 wird die Zugstange 34 gespannt und die Achse 12 unter eine exzentrisch angreifende, in Längsrichtung wirkende Druckbeanspruchung gesetzt. Diese Druckkraft dient zur Beseitigung einer Längskrümmung der Walzea Die bisher besQhriebene Ausbildung der Walze- entspricht der Anordnung gemäß der eingangs genannten älteren Anmeldung. Dort erstreckt sich die Zugstange 34 frei und ohne zusätzliche Abstützung zwischen den Anschlagplatten 37 an den Enden der Achse. Bei einer Verwendung von mehr als drei Lagern wie bei der dargestellten AusfÜhrung, ist es jedoch mit einer solchen Ausführung mit einer einzigen Einstellmöglichkeit) nicht möglich' eitle vollständige Ausrichtung der Lager zu erzielen. Erfindungsgemäß ist daher die Achse in eine Anzahl von gesonderten Teilen unterteilt, die je ein oder zwei Lager tragen. Diese Achsenteile sind mit 1111fe von Zwischenanschlagplatten voneinander getrennt, die mit axialem Abstand zwischen den, beideriEndanschlagplatten 3-7 liegen. Jede Zwischenanschlagplatte ist im Innern der rohrförmigen Achse befestigt und dient zur Umsetzung der Zugspannung der zugehörigen Zugstange in ein Biegemoment, das in erster Linie auf den zugehörigen Teil der Achse wirkt. Die auf die einzelnen Achsenteile ausgeübte Zug- Spannung wird so gewählt, daß die Lager aller Achsenteile auf eine gemeinsame Bezugsachse ausgerichtet sind. Die Bezugsachse kann man sich durch die Zentren der beiden äußeren Lager 161 und 164 gebildet denken. Wenn dann das Lager 162 auf die Lager 161 und 164 ausgerichtet ist und andererseits das Lager 163 unabhängig davon auf die Lager 161 und 164, so befinden sich alle Lager in koaxialer Lage. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, bei dem vier Lager und drei Hülsen 14, 18 Verwendung finden, ist zentral in der Achse- 12 eine einzige Zwischenanschlagplatte 42 vorgesehen. Eine gemeinsame Zugstange 34 ist exzentrisch durch diese Zwischenanschlagplatte 42 hindurchgeführt (und zwar;in Verlängerung der in den Endanschlagplatten 37 vorgesehenen Durchbrüche). Die Zugstange 34 ist durch Schweißnähte 46 mit der-Zwischenanschlagplatte 42 fest verbunden. Die Anschlagplatte 42 ist durch Lochschweißung 44 mit der Achse 12 verbunden. Auf diese Weise sind die beiden Teile der Zugstange 34 spannungsmäßig voneinander unabhängig, so daß durch die an beiden Enden vorgesehenen Muttern 40 unterschiedliche Zugspannungen auf die beiden Teile der Zugstange ausgeübt werden können. Bei der praktischen Ausführung werden die Zugstange 34 und die Zwischenanschlagplatte 42 vor ihrer Verbindung mit der Achse 12miteinander verschweißt;. die Schweißverbindung 44 wird dann hergestellt, nachdem zuvor in der Wand der Achse 12 eine Anzahl von Schweißlöchern in Umfangsrichtung angebracht wurden.
  • ' Ehe die Endanschlagplatten 37 mit der Achse 12 verbunden werden, wird letztere darauf geprüft, wo die Hauptebene der Längskrümmung (herrührend von Fertigungstoleranzen) liegt. Diese Restkrümmungen beider Hälften der Achse 12' liegen im allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene, weisen vielfach ,jedoch unterschiedliche Größe auf. Die Anschlagplatten 37 werden demgemäß so ausgerichtet, daß ihre zur Hindurchführung der Zugstange 34 bestimmten Durchbrüche in der Ebene der Achsenrestkrümmung lärmen. Dann wird die normale Belastung auf die Walze aufgebracht und es werden die Muttern 40 einzeln so weit angezogen, bis die Hülsen in der vertikalen Ebene axial aufeinander ausgerichtet sind. Die Zentren der Lager 161 und 164 können als Bestimmungspunkte einer geometrischen Bezugsachse betrachtet werden, auf die die Lager 162 und 163 einzeln ausgerichtet werden: Um dies zu erreichen, müssen im allgemeinen die beiden Teile der Zugstange 34-unter verschiedene Zugspannung gesetzt,werdenä Wird die Arbeitsbelastung der Walze- aus irgendwelchen Gründen geändert, so werden zweckmäßig die Zugspannungen neu derart eingestellt, date die Achse wiederum eine gerade Form einnimmt. Wird nach Einstellung die normale Belastung entfernt, so nimmt die Walze eine leicht nach oben durchgebogene Form an, wie dies in Fig. 1 übertrieben veranschaulicht ist. Die Fig. 2 bis 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,- bei dem vier Hülsen und fünf Lager vorgesehen sind, so daß demgemäß die Achse 12 in. drei voneinander getrennte Teile (.mit dreifacher Einstellmöglichkeit) unterteilt ist. Zwei Zwischenanschlagplatten 48 und 50 sind in Längsrichtung mit Abstand in der Achse 12 angeordnet und mit ihr verschweißt. Der zwischen: diesen beiden Anschlagplatten 118 und 50 liegende zentrale Teil der Achse 12 wird durch eine verlängerte Zugstange 5z. einer Druckbeanspruchung unterworfen.- Diese Zugstange 52 stützt sich am einen Ende mit einem Kopf 54 an der Zwischenanschlägplatte 48 an. Die Zugstange 52 greift frei durch die Anschlagplatte 5.0 hindurch und ist mittels einer Mutter 40 gegen die eine Endanschlagplatte 37 verspannt. Die Zugstange 52 liegt in der vertikalen Axialebene im rechten Teil der Walze. Die beiden äußeren Walzenteile sind mit je zwei Zugstangen 56 und. 58 versehen, die symmetrisch zu beiden Seiten der vertikalen Axialebene liegen. Die Zugstangen 56 liegen mit Köpfen 60 an der Zwischenanschlagplatte 48 an und sind mittels Muttern 40-gegenüber der linken Endanschlagplatte 37 verspannt. Die Zugstangen 58 liegen in entsprechender Weise mit ihren Köpfen 62 an der Zwischenanschlagplatte 50 an und sind mittels Muttern 40 gegenüber der rechten Endanschlagplatte 37 verspannt. Durch die kumulative Wirkung der beiden Zugstangen jedes Zugstangenpaares wird der entsprechende Teil der Achse einer Druckbeanspruchung in der vertikalen Längsebene unterworfen. In der horizontalen Axialebene wirken die von den beiden Zugstangen eines Paares ausgeübten Druckbeanspruchungen dagegen einander entgegen. Man kann daher diese Stangen eines Paares nicht nur so einstellen, daß sie den zugehörigen Achsenteil in der vertikalen Mittelebene gerade ausrichten, sondern man kann mit den beiden Zugstangen eines Paares zugleich auch eine etwa vorhandene Restkrümmung in der horizontalen Ebene korrigieren. Bei dem in Fig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel wird auf einen Endteil der Achse Zugspannung durch ein Rohr 66 ausgeübt, in dem eine Zugstange 78 frei gefiärt ist. Das Röhr 66 liegt mit einem Kopf 68 an einer Zwischenanschlagplatte 70 an und greift frei durch einen Durchbruch 72 in einer Endanschlagplatte 74 hindurch; auf das nach außen ragende Ende des Rohres 66 ist eine Mutter 76 aufgeschraubt, die sich an der Endanschlägplatte 74 abstützt. Die durch das Rohr 66 hindurchgeführte Zugstange 78 greift weiter durch einen mittlerem Teil der Achse 12 hindurch und stützt sich mit einem Kopf 82 an einer weiteren Zwischenanschlagplatte $O ab. Auf das andere Ende der Zugstange 78 ist eine Mutter 84 aufgeschraubt, die sch über eine Beilagscheibe 86 am Rohr 66 abstützt. Man kann auf diese 'Leise- zwei Zugelemente teleskopartig auf eine gemeinsame geometrische Achse ausrichten. Dabei besteht selbstverständlich die Möglichkeit, zusätzliche rohrförmige Zugorgane koaxial zum Rohr 66 anzuordnen, um erforderlichenfalls weitere Teile der Achse gesondert zu verspannen. Es sei hervorgehoben, daß die ganze Spannung der Zug-stangen 52 und 56 gemäß Fig. 2 bzwdie ganze Zugspannung der Zugstange 78 und des Rohres 66 gemäß Fig. 6 auf den rechten Endteil der Achse wirkt. Das größte Biegemoment wird jedoch im mittleren Teil der Achse benötigt. Diese Schwierigkeit läßt sich in der Weise lösen, daß der mitt-lere Teil der Achse permanent mit einer nach.oben gerich- teten Krümmung verformt ("vorgebogen") wird, so daß dieser Teil der Achse ein geringeres Biegemoment als die Endteile benötigt. Eine andere Lösung besteht darin, daß das Rohr gemäß Fig. 7 als Druckglied benutzt wird. Das Druckrohr 90 hebt: hier teilweise das Biegemoment wieder auf, das durch die Zugstange 78 auf .den äußersten Teil der Achse ausgeübtwird. Das Druckrohr 90 liegt einerseits an der Zwischenanschlagplatte 70 an und ist andererseits in die Endanschlagplatte 74 eingeschraubt;, zur Einstellung der Druckbeanspruchung dient ein nach außen vorstehender Kopf 92 des Druckrohres 90. Die Spannmutter 84 der Zugstange 78 stützt sich direkt auf diesem Kopf 92 ab. Das Biegemoment, das- auf den zwischen den Anschlagplatten-70 und 74 liegenden äußeren Teil der Achse ausgeübt wird, ist eine Funktion der Differenz zwischen den Spannungen der Zugstange 78 und des Druckrohres 90; das auf einem Zwischenteil der Achse durch die Zugstange 78 ausgeübte Biegemoment ist dagegen lediglich eine Funktion der Spannung in der Zugstange 78. Auf' diese Weise erhält man das im mittleren Teil der Achse benötigte größere Diegemoment, ohne daß dieser mittlere Teil permanent verformt werden muß. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. B. Fiier greifen. zwei Zugstangen 102 und 104 über die ganze Länge der Achse 12. Jede dieser beiden Zugstangen greift frei durch einen Durchbruch 108 in einer der Zwischenanschlagplatten 96 bis 98 hindurch und ist in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verechweißung 106, mit der jeweils anderen Zwischenanschlagplatte verbunden. Jede Stange ist auf diese kreise in zwei Teilstangen unterteilt, die ein voneinander unabhängiges Biefremornerlt auf diejenigen beiden Teile der Achse ausihen, die durch die betreffende Zwischenplatte, mit der die betrachtete: Zugstange verbunden ist, unterteilt -werdest. Die Stangen 102 und 104 sind parallel zii einer etwa vertikal verlaufenden Axialebene angeordnet, jedocrt in der darpesteliten Weise gegentiter der Achse geneigt, so daP, sich eine einstellbare Gitterstruktur erfz-il;t. Eei dieser Ausfi_ihrung beeinflul: t diepannung in jeder Bugstange die Durchbiegung von jedem Teil der Achse, ;in größeres Biegemoment läßt sich auf den mittleren Teil der Achse dadurch ausüben, daß diejenigen Teile jeder Stande geringer gespannt werden, die sich direkt von einer Eidanschlagplatte zu einem Schweißpunkt an einer benachbarten Zwischenanschlagplatte erstrecken, während der längere Abschnitt jeder Zugstange, der sich durch -- einen Durchbruch einer Zwischenanschlagplatte hindurch erstreckt, mehr gespannt wird. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Prinzip auch auf Walzen mit einer größeren Anzahl von Hülsen als in der Zeichnung dargestellt. anwendbar ist. Für n Lager oder Abstützstellen sind wenigstens n - 2 Zug- bzw. Druckorgane erforderlich, um unabhängig voneinander die Durchbiegun; der Achse-2 den einzelnen Teilen einzustellen.. Vorzugsweise wird jede Hi11se an zwei Stellen durch Lager getragen; von denen eines oder beide gemeinsam für zwei axial benachbarte Hülsen dienen, so daß man für ri - 1 Hülsen ia.Lager benötigt;. Es besteht ferner, wie in den Fig.
  • 1. -und B. dargestellt, die Möglichkeit, mit Hilfe einer einzigen, einstückig ausgebildeten Zugstange zwei in ihrer Zugspannung-gesondert einstellbare Teile zu verwirklichen. Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich ferner auch bei solchen Walzen anwenden, bei. denen keine Hülsen und Lagervorgesehen sind, sondern bei denen-die rotierende äußere Hülle unmittelbar auf einem Strömungslager rotiert:

Claims (7)

  1. Neue Patentansprüche 1. Walze mit einer.-hohlen Achse, einer Anzahl von mittels Lagern drehbar auf der Achse angeordneten Hülsen sowie einer auf diesen Hülsen vorgesehenen, gemeinsam mit ihnen drehbaren äußeren Hülle, wobei die Achse durch eine in der vertikalen r2ittellängsebene unterhalb der geometrischen Achsmitte auf die Enden der Rehse wirkende Druckkraft vorgespannt ist; die ein Kompensationsbiegemoment erzeugt; welches eine solche Durchbiegung der Achse -hach oben hin bewirkt, daßdie Achse bei betriebsmäßiger Belastung eine etwa geradlinige Form annimmt, gemäß DBP ... (Anmeldung P 14 25 060.3 vom 12..6.1962), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzeugung der auf die Achse (12) wirkenden Druckspannung wenigstens zwei unabhängig voneinander spannbare Elemente vorgesehen sind, durch die das auf verschiedene Teile der Achse. ausgeübte Kompensationsbiegemoment gesondert einstellbar ist...
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse (12) mindestens eine.Zwischenanschlagplatte (42) vorgesehen ist, mit der eine Zugstange (34) verschweißt ist, deren Enden gegenüber Endanschlagplatten (37) der Achse unabhängig. voneinander verspannbar sind.
  3. 3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse (12) zwei Zwischenanschlagplatten (48,50) mit Abstand angeordnet sind, daB ferner eine in der vertikalen Mittellängsebene unterhalb :der geometrischen Mittelachse angeordnete Zugstange (52) durch die eine Zwischenanschlagplatte (50) frei hindurchgeführt und gegenüber der anderen Zwischenanschlag-.platte (48) sowie einer Endansehlagplatte (37) verspannt ist und daB zwischen jeder Zwischenanschlagplatte und der benachbarten Endanschlagplatte je zwei weitere Zugstangen (56 bzw. 58) vorgesehen sind; die symmetrisch zu beiden Seiten der vertikalen Mittellängsebene unterhalb der geometrischen Mittelachse angeordnet sind.
  4. 4. Walze nach Anspruch l; dadurch gekennzeichnet; daß zwischen einer Endanschlagplattte (74) und benachbarten Zwischenanschlagplatten (70) ein rohrförmiges Zugorgan (66) verspannt ist, durch das eine weitere Zugstange (78> hindurchgeführt ist, die sich einerseits an der im Bereich der Endanschlagplatte befindlichen Ende des rohrförmigen 'Zugorganes und andererseits an einer weiteren Zwischenanschlagplatte (80) abstützt.
  5. 5. Wälze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Endanschlagplatte (74) und einer in der Achse (12) vorgesehenen Zwischenanschlagplatte (70) ein rohrförmiges Druckorgan (90) vorgesehen ist, das sich an der D:ischenanschlagplatte abstützt und durch die Endanschlagplatte mit Gewinde hindurchgre ift, und daß durch -dieses rohrförmige Druckorgan eine Zugstange (t8) frei hindurchgeführt ist, die sich einerseits an dem im Bereich der Endanschlagplatte liegenden Ende des rohrförmigen Druckerganes'und andererseits an einer weiteren Zwischenanschlagplatte abstützt.
  6. Walze nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse (12) zwei Zwischenanscnlagplatten (96,98) sowie zwei sich über die ganze Länge der Achse erstreckende Zugstangen (102,104) vorgesehen sind, 'die jeweils durch eine Zwischenanschlagplatte frei hindurchgreifen und mit der anderen Zwischenanschlagplatte fest verbunden sind, wobei die beiden Zugstangen mit unterschiedlichen Zwischenanschlagplatten verbunden sind und gegenüber einer Horizontalebene von den beiden Endanschlagplatten aus zu den Verbindungsstellen mit den Zwischenanschlagplatten nach unten verlaufen.
  7. 7. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager mit Ausnahme der beiden äußersten (161,164) beide ihm benachbarten Hülsen (14,18) trägt. B. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestzahl der Zwischenanschlagplatten (42;48,50;70;96,98) um 3 kleiner als die Zahl der Lager (161 - 164) ist.
DE1511224A 1965-07-19 1966-07-05 Walze mit feststehender hohler Tragachse Expired DE1511224C3 (de)

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