DE102007054934A1 - Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere eine Bahnleitwalze, einer Rollenrotationsdruckmaschine, mit einer insbesondere an Seitenwänden der Rollenrotationsdruckmaschine befestigten Achse (11) und mit einem auf der Achse (11) über Lager (12) drehbar gelagerten, zylinderförmigen Walzenmantel (13), wobei die Achse (11) durchbiegbar ist. Erfindungsgemäß ist die Achse (11) aktuatorisch durchbiegbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere eine Bahnleitwalze, einer Rollenrotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In Rollenrotationsdruckmaschinen wird eine zu bedruckende Bedruckstoffbahn üblicherweise von einer im Bereich eines Rollenwechslers bereitgehaltenen Bedruckstoffrolle abgezogen, zum Bedrucken durch Druckwerke transportiert und nach dem Bedrucken zur Weiterverarbeitung einem Falzapparat zugeführt. Dem Transport der Bedruckstoffbahn durch die Rollen rotationsdruckmaschine dienen dabei sogenannte Zugwalzen sowie sogenannte Bahnleitwalzen. Zugwalzen werden von denselben zugeordneten Antrieben angetrieben. Bahnleitwalzen sind keine Antriebe zugeordnet. Vielmehr werden Bahnleitwalzen über Reibung von der Bedruckstoffbahn mitgeschleppt.
- Aus der
DE 40 10 192 C2 sind bereits Walzen einer Rollenrotationsdruckmaschine bekannt, die einen auf einer Achse über Lager drehbar gelagerten, zylinderförmigen Walzenmantel aufweisen, wobei die Achse der Walze durchbogen werden kann, um einen faltenfreien Lauf einer zu führenden bzw. zu transportierenden Bedruckstoffbahn zu gewährleisten. Die Durchbiegung der Walze kann nach diesem Stand der Technik ausschließlich manuell erfolgen, wobei eine manuelle Veränderung der Durchbiegung einer Walze nur im Stillstand der Rollenrotationsdruckmaschine erfolgen kann. Eine Korrektur der Durchbiegung einer Walze ist demnach im Produktionsbetrieb nicht möglich. Weiterhin ist die manuelle Veränderung der Durchbiegung einer Walze zeitaufwendig. - Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen.
- Dieses Problem wird durch eine Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die Achse aktuatorisch durchbiegbar.
- Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals vorgeschlagen, die Achse einer Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine, auf der ein zylinderförmiger Walzenmantel über Lager drehbar gelagert ist, aktuatorisch und demnach nicht mehr manuell zu durchbiegen. Die aktuatorische Durchbiegung der Achse einer Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine verfügt über den Vorteil, dass die Durchbiegung sowohl im Stillstand als auch im Produktionsbetrieb der Rollenrotationsdruckmaschine verändert werden kann. Weiterhin kann die Durchbiegung der Achse einer Walze automatisiert und innerhalb kürzerer Zeit durchgeführt werden. Durch entsprechende Ansteuerung eines Aktuators lässt sich die Durchbiegung einer Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine schnell und automatisch z. B. an eine sich verändernde Papierqualität der Bedruckstoffbahn und/oder an eine sich verändernde Breite der Bedruckstoffbahn und/oder an sich verändernde Transportwege der Bedruckstoffbahn anpassen.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 : einen ausschnittweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
2 : einen ausschnittweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
3 : einen ausschnittweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und -
4 : einen ausschnittweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. - Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine, wobei eine solche Walze als Bahnleitwalze oder auch als Zugwalze ausgebildet sein kann. Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf
1 bis4 exemplarisch für Bahnleitwalzen beschrieben. - So zeigt
1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße, als Bahnleitwalze10 ausgebildete Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine, wobei die Bahnleitwalze10 eine Achse11 und einen über Lager12 auf der Achse11 drehbar gelagerten, zylinderförmigen Walzenmantel13 aufweist. Die Achse11 ist an Seitenwänden14 der Rollenrotationsdruckmaschine befestigt. - Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist die Achse
11 der Bahnleitwalze10 aktuatorisch durchbiegbar, also über einen Aktuator, wobei hierdurch die Durchbiegung der Achse11 und damit der Bahnleitwalze10 automatisch innerhalb kürzester Zeit verändert werden kann. - Im Ausführungsbeispiel der
1 ist die Achse11 und damit die Bahnleitwalze10 elektromotorisch durchbiegbar, wobei hierzu ein Elektromotor15 eine Zugstange16 betätigt. Die Zugstange16 greift mit einem ersten Ende17 an einer Aufnahme18 an, wobei die Aufnahme18 zu einer Seite des Walzenmantels13 auf der Achse11 der Bahnleitwalze10 befestigt ist. Die Aufnahme18 verfügt über eine Gewindebohrung19 , in welche die Zugstange16 mit dem ersten Ende17 über ein entsprechendes Gewinde eingreift. - Über den Elektromotor
15 ist die Zugstange16 verdrehbar, wobei durch die Verdrehung der Zugstange16 dieselbe auch translatorisch bzw. linear verlagert wird, sodass die Zugstange16 abhängig von ihrer translatorischen Relativposition zur Aufnahme18 die Durchbiegung der Achse11 und damit der Bahnleitwalze10 bestimmt. Durch Drehung der Zugstange16 wird dieselbe mit dem Ende17 weiter in die Gewindebohrung19 eingedreht oder aus derselben herausgedreht. Mit einem dem Ende17 gegenüberliegenden, nicht-dargestellten Ende greift die Zugstange16 entweder an einer Seitenwand der Rollenrotationsdruckmaschine oder an einer weiteren, ebenfalls auf der Achse11 befestigten Aufnahme an, wobei die beiden Enden der Zugstange benachbart zu unterschiedlichen Enden und damit Seiten des Walzenmantels13 angeordnet sind. - Gemäß
1 treibt der Elektromotor15 über ein Antriebszahnrad20 in ein der Zugstange16 zugeordnetes Zahnrad21 ein. Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass das Antriebszahnrad des Elektromotors unmittelbar der Zugstange zugeordnet ist. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, als Bahnleitwalze22 ausgebildeten Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine, bei der die Durchbiegung hydraulisch oder pneumatisch verändert werden kann. Nachfolgend wird nur auf solche Details eingegangen, durch die sich das Ausführungsbeispiel der2 vom Ausführungsbeispiel der1 unterscheidet. Für gleiche Baugruppen werden daher gleiche Bezugsziffern verwendet. - Im Ausführungsbeispiel der
2 ist in der Aufnahme18 , die mit der Achse11 zu einer Seite des Walzenmantels13 befestigt ist, ein hydraulisch bzw. pneumatisch betätigbarer Kolben23 geführt, wobei am Kolben23 mit einem Ende eine Gabel24 angreift, die mit einem zweiten Ende an der Zugstange16 befestigt ist. - Durch translatorische Verlagerung des Kolbens
23 wird die Gabel24 um einen Drehpunkt25 geschwenkt, wobei die Schwenkbewegung der Gabel24 eine translatorische Verlagerung der Zugstange16 relativ zur Aufnahme18 bewirkt. Abhängig von der Verschwenkung der Gabel24 wird ein erstes Ende17 der Zugstange16 entweder weiter in eine Bohrung26 der Aufnahme18 hineingezogen oder aus derselben herausgedrückt. Mit einem dem ersten Ende17 gegenüberliegenden, nicht-dargestellten zweiten Ende greift die Zugstange16 entweder an einer Seitenwand der Rollenrotationsdruckmaschine oder an einer weiteren, auf der Achse11 befestigten Aufnahme an, wobei die beiden Enden der Zugstange16 benachbart zu unterschiedlichen Enden und damit unterschiedlichen Seiten des Walzenmantels13 positioniert sind. -
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bahnleitwalze27 , deren Durchbiegung wiederum hydraulisch bzw. pneumatisch verändert werden kann, wobei hierzu in der Aufnahme18 wiederum ein Kolben28 translatorisch verlagerbar geführt ist. Das Ausführungsbeispiel der3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der2 im Wesentlichen dadurch, dass im Ausführungsbeispiel der2 der Kolben23 parallel zur Achse11 sowie parallel zur Zugstange16 verlagerbar ist, und diese translatorische Verlagerung über einen Schwenkhebel24 auf die Zugstange16 umsetzt, wohingegen im Ausführungsbeispiel der3 der Kolben28 senkrecht zur Achse11 und damit Zugstange16 verlagerbar ist und diese translatorische Verlagerung über ein Betätigungselement29 auf die Zugstange16 überträgt. Das Betätigungselement29 weist gemäß3 an einer Führungsfläche30 , an der eine der Zugstange16 zugeordnete Rolle31 abrollt, eine definierte Kontur auf, wobei abhängig von der Relativposition des Betätigungselements29 zur Rolle30 die Zugstange16 mit ihrem Ende17 entweder weiter in die Bohrung26 der Aufnahme18 hineingezogen oder aus derselben herausgedrückt wird. Mit einem dem ersten Ende17 gegenüberliegenden, nicht-dargestellten zweiten Ende greift die Zugstange16 entweder an einer Seitenwand der Rollenrotationsdruckmaschine oder an einer weiteren, auf der Achse11 befestigten Aufnahme an, wobei die beiden Enden der Zugstange16 benachbart zu unterschiedlichen Enden und damit unterschiedlichen Seiten des Walzenmantels13 positioniert sind. -
4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bahnleitwalze32 , deren Durchbiegung in Übereinstimmung zu den Ausführungsbeispielen der2 ,3 , wiederum hydraulisch bzw. pneumatisch verändert werden kann, wobei im Ausführungsbeispiel der4 im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der2 und3 in der Aufnahme18 kein separater Kolben translatorisch verlagerbar geführt ist, vielmehr wirkt im Ausführungsbeispiel der4 die Zugstange16 selbst als translatorisch verlagerbarer Kolben. Hierzu kann an das in der Bohrung26 der Aufnahme18 geführte Ende17 der Zugstange16 ein Hydraulikmedium bzw. Pneumatikmedium angelegt werden, um abhängig hiervon die Zugstange16 relativ zur Aufnahme18 translatorisch zu verlagern. Mit einem dem ersten Ende17 gegenüberliegenden, nicht-dargestellten zweiten Ende greift die Zugstange16 entweder an einer Seitenwand der Rollenrotationsdruckmaschine oder an einer weiteren, auf der Achse11 befestigten Aufnahme an, wobei die beiden Enden der Zugstange16 benachbart zu unterschiedlichen Enden und damit unterschiedlichen Seiten des Walzenmantels13 positioniert sind. - In allen Ausführungsbeispielen bestimmt die translatorische Relativposition der Zugstange
16 zur Aufnahme18 die Durchbiegung der Achse11 und damit der Bahnleitwalze10 . -
- 10
- Bahnleitwalze
- 11
- Achse
- 12
- Lager
- 13
- Walzenmantel
- 14
- Seitenwand
- 15
- Elektromotor
- 16
- Zugstange
- 17
- Ende
- 18
- Aufnahme
- 19
- Gewindebohrung
- 20
- Antriebszahnrad
- 21
- Zahnrad
- 22
- Bahnleitwalze
- 23
- Kolben
- 24
- Gabel
- 25
- Drehpunkt
- 26
- Bohrung
- 27
- Bahnleitwalze
- 28
- Kolben
- 29
- Betätigungselement
- 30
- Führungsfläche
- 31
- Rolle
- 32
- Bahnleitwalze
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4010192 C2 [0003]
Claims (11)
- Walze, insbesondere Bahnleitwalze, einer Rollenrotationsdruckmaschine, mit einer insbesondere an Seitenwänden der Rollenrotationsdruckmaschine befestigten Achse (
11 ) und mit einem auf der Achse (11 ) über Lager (12 ) drehbar gelagerten, zylinderförmigen Walzenmantel (13 ), wobei die Achse (11 ) durchbiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (11 ) aktuatorisch durchbiegbar ist. - Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
11 ) der Walze elektromotorisch oder hydraulisch oder pneumatisch durchbiegbar ist. - Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
11 ) elektromotorisch durchbiegbar ist, wobei hierzu ein Elektromotor (15 ) eine Zugstange (16 ) derart verlagert, dass die Zugstange (16 ) abhängig von ihrer Position eine Durchbiegung der Achse (11 ) bestimmt. - Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (
16 ) mit einem ersten Ende (17 ) an einer auf der Achse (11 ) befestigten Aufnahme (18 ) derart angreift, dass dieselbe mit dem ersten Ende (17 ) in eine Gewindebuchse (19 ) der Aufnahme (18 ) eingreift, sodass durch Drehung der Zugstange (16 ) über den Elektromotor (15 ) die Zugstange (16 ) gegenüber der Aufnahme (18 ) translatorisch verlagerbar ist und abhängig hiervon die Durchbiegung der Achse (11 ) bestimmt. - Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (
16 ) mit einem dem ersten Ende (17 ) gegenüberliegenden zweiten Ende entweder an einer Seitenwand der Rollenrotationsdruckmaschine oder an einer weiteren auf der Achse befestigten Aufnahme angreift, wobei die beiden Enden der Zugstange benachbart zu unterschiedlichen Enden des Walzenmantels (13 ) angeordnet sind. - Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
11 ) hydraulisch oder pneumatisch durchbiegbar ist, wobei hierzu ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Kolben (23 ;28 ) eine Zugstange (16 ) derart verlagert, dass die Zugstange (16 ) abhängig von ihrer Position eine Durchbiegung der Achse (11 ) bestimmt. - Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (
16 ) mit einem ersten Ende (17 ) an einer auf der Achse (11 ) befestigten Aufnahme (18 ) derart angreift, dass dieselbe über den hydraulisch oder pneumatisch betätigter Kolben (23 ,28 ) gegenüber der Aufnahme (18 ) translatorisch verlagerbar ist und abhängig hiervon die Durchbiegung der Achse (11 ) bestimmt. - Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (
16 ) mit einem dem ersten Ende (17 ) gegenüberliegenden zweiten Ende entweder an einer Seitenwand der Rollenrotationsdruckmaschine oder an einer weiteren auf der Achse befestigten Aufnahme angreift, wobei die beiden Enden der Zugstange benachbart zu unterschiedlichen Enden des Walzenmantels (13 ) angeordnet sind. - Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
11 ) hydraulisch oder pneumatisch durchbiegbar ist, wobei hierzu eine Zugstange (16 ) unmittelbar hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist. - Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (
16 ) mit einem ersten Ende an einer auf der Achse befestigten Aufnahme (18 ) angreift, dass dieselbe gegenüber der Aufnahme (18 ) translatorisch verlagerbar ist und abhängig hiervon die Durchbiegung der Achse (11 ) bestimmt, und dass dieselbe mit einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende entweder an einer Seitenwand der Rollenrotationsdruckmaschine oder an einer weiteren auf der Achse befestigten Aufnahme angreift, wobei die beiden Enden der Zugstange benachbart zu unterschiedlichen Enden des Walzenmantels (13 ) angeordnet sind. - Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Achse (
11 ) mehrere Lager (12 ) angeordnet sind.
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Also Published As
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CH698097B1 (de) | 2013-02-28 |
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