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Rübenerntemaschine.
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konische kegelförmige Rübenausheber oder Rupfer mit schraubenförmigen Rippen, wie solche beispielsweise durch die österreichische Patentschrift Nr. 21205 und die amerikanische Patentschrift Nr. 833456 bekannt geworden sind, sowie geeignete Hebe-und Fördervorrichtungen trägt, welche die Rüben zu einer Ablegevorrichtung führen. Der Erfindung gemäss ist an dem verstellbaren Hilfsrahmen unabhängig von dessen Verstellung der obere Teil der Fördervorrichtung während
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angepasst werden kann. Der Hauptrahmen ist ferner mit einer Lenkvorrichtung verbunden, vermittels welcher sein Vorderende quer zu dem ihn tragenden Gestelle bewegt und dadurch aus der Bewegungsrichtung dieses Gestelles gebracht werden kann.
Die Lenkvorrichtung kann ausserdem mit Pflugscharen so verbunden sein, dass diese gleichzeitig mit der Bewegung des Rahmens in dieselbe Richtung gedreht werden, in der sein Vorderende bewegt wird.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 Seitenansicht einer Ausführungsform der Maschine und Fig. 2
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Seitenansicht. Fig. 4 eigt im besonderen die Verbindung zwischen dem Hilfsrahmen und den Rupfern im Grundriss, Fig. 5 ist zugehöriger Aufriss, Fig. 6 eine Seitenansicht, welche die Verbindung des Hilfsrahmens und der Hebevorrichtungen und einen Teil des Hauptrahmens darstellt. Fig. 7 ist Grundriss eines Teiles der unteren Fördervorrichtung, Fig. 8 Ansicht desselben.
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diesen Teil in der Mitte und Fig. 11 Vorderansicht desselben. Fig. 12 ist Vorderansicht der Pflug- schar-Steuervorrichtung und Fig. 13 und 14 zeigen Einzelheiten derselben im Schnitte.
Der Hauptrahmen 1 besteht aus den Seitenteilen 2, welche bei 3 nach vorne zusammen- laufen, einem vorderen Querestücke 4 und Querteilen 5 und 6. In Lagern 7 ist eine Achse 8 gelagert, die mit Rädern 9 versehen ist und den Hauptrahmen an seinem Hinterende trägt.
Am Vorderende wird der Hauptrahmen von Lenkridern 208 getragen. 13 ist der Führersitz, der auf dem Hauptrahmen befestigt ist.
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die die Rüben aushebenden Rupfkegel und eine Fördervorrichtung, welche die Rupfkegel unterstützt und die Rüben von den Rupfkegeln nach oben und hinten führt. Diese Hebe-und Furder- vorrichtung besteht aus einem oberen und einem unteren Teil, die sich gleichzeitig bewegen und die Rüben zwischen sich führen. Der Hilfsrahmen 16 ist nahe seinem Hinterende um die Achse 8 drehbar gelagert. Am Vorderende ist der Hilfsrahmen durch drehbare Lenker 21 mit Armen 22 verbunden, die an der'Welle 23 sitzen, welche vom Hauptrahmen 1 getragen wird.
Auf der Welle 23 sitzt ein Zahnrad 25 und neben diesem Rade ist lose um die Welle drehbar ein Handhebel 2fi angeordnet, dessen unteres Ende gegabelt ist, so dass es das Rad 25 umfasst. Der Hebel 26 ist mit einer in die Zähne des Rades 25 eingreifenden Klinke 27 versehen. 30 ist eine Sperrklinke, die durch eine Feder 31 mit den Zähnen des Rades 25 in Eingriff erhalten wird und dadurch dieses Rad und die Welle 23 gegen Drehung sichert. Die Sperrklinke 30 ist durch einen Lenker 32
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