DE90835C - - Google Patents
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- DE90835C DE90835C DENDAT90835D DE90835DA DE90835C DE 90835 C DE90835 C DE 90835C DE NDAT90835 D DENDAT90835 D DE NDAT90835D DE 90835D A DE90835D A DE 90835DA DE 90835 C DE90835 C DE 90835C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/08—Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Nachtheile der gewöhnlichen Fahrradsattel
sind allgemein bekannt und sind schon viele Versuche gemacht worden, um diese Nachtheile
zu beheben, ohne dafs diese Versuche bisher von irgend welchem nennenswerthen
Erfolge, gewesen wären. Einer der hauptsächlichsten Nachtheile dieser Sättel besteht
darin, dafs dieselben, um eine freie Bewegung der Beine zu ermöglichen, schmal gebaut sein
müssen, infolgedessen dem Körper keinen richtigen Halt gewähren. Der Körper wird demzufolge
gewissermafsen nach vorwärts gekippt, so dafs er einzig auf dem Damm aufruht. Der fortwährende Druck auf diesen Körpertheil
bringt eine Art Lähmung hervor und ist aufserordentlich unangenehm, wenn nicht sogar
gesundheitsschädlich.
Demnach hat es den Anschein, als ob ein. breiter Satlel im Stande wäre, dem Reiter einen
bequemen Sitz zu gewähren, da bei einem solchen Sattel das Gewicht des Körpers richtig
vertheilt ist und kein übermäfsiger Druck auf irgend einen Körpertheil stattfindet; dem ist
jedoch nicht so, denn ein breiter Sattel hat wiederum die Nachtheile, dafs er dem Abwärtsbewegen
oder dem Strecken des Beines hindernd in den Weg tritt, d. h. einen Theil der
vom Reiter ausgeübten Kraft nicht zur Geltung kommen läfst und so ein Vorwärtswerfen des
Körpers des Reiters im Augenblick des Streckens des Beines verursacht.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Sattel, der obige Nachtheile
nicht besitzt, dem Reiter infolge seiner Breite einen bequemen Sitz bietet,. ohne hierbei der
Bewegung der Beine des Reiters hindernd in den Weg zu treten. Des Ferneren zeichnet
sich der neue Sattel auch durch eine vereinfachte und verbesserte Construction aus.
Die einfachste Form eines Sitzes besteht in einer horizontalen Stange; sitzt man auf einer
solchen, so ruhen die fleischigen Theile des Beines auf der Stange, während sich die Sitzbeine
hinter dieser Stange befinden.
Der Sattel wird aus einem Rahmen hergestellt, welcher derart angeordnet und mit
dem Sitzleder überzogen ist, dafs sich in dem Sitzleder beim Aufstehen des Fahrers eine
Falte bildet, die der eben erwähnten Sitzstange entspricht. Die Länge dieser Sitzfalte hängt
von der Breite ab, die man dem Sattel mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit des Fahrers
gegeben hat. Ein solcher Sattel würde aber, falls man ihn starr anordnete, nicht eine freie
Abwärtsbewegung der Beine gestatten und der Reiter würde deshalb, wie oben erklärt, nach
vorwärts geworfen werden, und es würde dieser Nachtheil die Vortheile des breiten Sattels
wieder aufheben.
Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wird der Sattel so angebracht, dafs er sich innerhalb
bestimmter Grenzen, sowohl in horizontaler als auch vertikaler Ebene bewegen kann,
oder es werden andere Mittel angebracht, welche diese Bewegbarkeit des Sattels ersetzen.
Auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht:
Fig. ι eine Seitenansicht mit theilweisem Schnitt des neuen in der Horizontalebene drehbaren
Sattels,
Fig. 2 eine theilweise Rückansicht des hinteren Sattelrahmens und eines Theiles der zum
Fahrradgestell gehörigen Sattelstütze.
Fig. 3 giebt im senkrechten Schnitt und vergröfserten
Mafsstabe das Lager, welches die Drehung des Sattels in horizontaler Ebene ermöglicht,
Fig. 4 eine Oberansicht des Sattels.
Fig. 5 veranschaulicht die Vorrichtung zum Befestigen und Spannen des Sitzleders auf dem
Sattelrahmen in zwei charakteristischen Stellungen, während
Fig. 6 und η bezw. eine Seiten- und eine Oberansicht einer Ausführungsform des Lagers
geben, welches die Drehung des Sattels in der Horizontalebene ermöglicht.
. Der Sattelrahmen oder das Sattelgestell besteht aas zwei Theilen: dem hier »Hinterrahmen« genannten Theil α und dem »Sattel-' knopfträger« genannten Theil b.
. Der Sattelrahmen oder das Sattelgestell besteht aas zwei Theilen: dem hier »Hinterrahmen« genannten Theil α und dem »Sattel-' knopfträger« genannten Theil b.
Der Hinterrahmen α wird durch einen starken
Draht von passender Länge gebildet, der in horizontaler Richtung von der Seite durch
einen Knaggen c hindurchgesteckt und darin in später genauer beschriebener Weise befestigt
ist.
Die Enden dieses Drahtes sind dann in oder nahe in einem rechten Winkel nach aufwärts,
sodann in die Horizontalebene gebogen und kufen dann am hinteren Ende des Sattels in
der aus Fig. ι, 6 und 7 ersichtlichen Weise zusammen, so dafs -sie sich, lose einander
gegenüberliegend, nahe in der Längsachse des Sattels treffen.
Der Sattelknopfträger b wird ebenfalls aus einem Draht von passender Länge gebildet,
der in horizontaler Richtung durch den Knaggen c jedoch von vorn nach hinten hindurchgesteckt ist. Die beiden Theile α und b werden
in dem Knaggen c dadurch gesichert, dafs man zwischen sie einen Keil d eintreibt (s. Fig. 1).
Der Draht b ist sodann nach dem vorderen Ende des Sattels hin zurückgebogen und läuft
dann oberhalb des Knaggens c in sanft ansteigender Richtung nach' dem Sattelknopf, wie
dies aus den Fig. 1 und 6 zu ersehen ist.
Ein in dieser Weise eingerichtetes Sattelgestell ist ebenso einfach als vortheilhaft und
bedarf, sobald man die Stärke der Drähte richtig gewählt hat, keiner besonderen Feder,
sofern es in sich selbst Elasticität genug besitzt.
Der Knaggen c sitzt an einer Scheibe f. Die Scheibe f ist mit Hülfe von Kugeln h in
einem Gehäuse g frei drehbar gelagert (Fig. 3). Das Gehäuse ist mit einer Schelle j ausgerüstet,
mittels deren es auf dem L-förmigen Sattelträger des Fahrradgestelles befestigt ist. An
dem Gehäuse g, vortheilhaft hinter dem Knaggen c, sitzen zwei kleinere Knaggen Z, zwischen
denen der untere Schenkel des Sattelknopfträgers b hindurchgeht und welcher Knaggen
dazu dient, die Drehung des Sattels in der Horizontalebene zu begrenzen.
Damit man gewünschtenfalls den Sattel feststellen kann, sind durch die Knaggen / Stellschrauben
m hindurchgeschraubt. Schraubt man nun die Schrauben m in Richtung gegen
den Sattelknopfträger b, so gelangen sie schliefslich mit letzterem in Berührung und stellen
ihn und damit den ganzen Sattel unbeweglich fest.
Anstatt des Gehäuses g mit den dazu gehörigen Theilen kann auch eine andere Vorrichtung
vorhanden sein, um die Drehung des Sattels in der Horizontalebene zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform z. B. ist der Knaggen c an seinem unteren
Ende zu einem Drehbolzen ausgebildet, der in einer an dem Sattelträger sitzenden Hülse
lagert. An eben genannter Hülse sind im vorliegenden Falle auch die Knaggen / zur Begrenzung
des Sattels befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Knaggen / etwas
länger als vorhin gestaltet, so dafs man durch sie oberhalb des Sattelknopfträgers b einen
Stift n hindurchstecken und dadurch ein Herausspringen des Drehbolzens aus seiner
Hülse verhindern kann.
Zum Zweck, das Drehen des Sattels in der Horizontalebene zu verhindern, kann man hier
auf dem Träger b einen Körper von Gummi oder ähnlichem Material anordnen, der auf der
Stange b zwischen die Knaggen / geschoben wird, sobald man den Sattel unbeweglich zu
machen wünscht.
In Fig. 7 ist die Grenzstellung, in welche sich der Sattel in der Horizontalebene drehen
läfst, in strichpunktirten Linien angedeutet.
Wie schon bemerkt, kann die Verbindung des Sattels mit der Sattelstütze als Universalgelenk
ausgebildet sein, so dafs sich der Sattel bis zu einem bestimmten Grade nach allen
Richtungen hin bewegen läfst.
Das Sitzleder A kann an dem hinteren Theil des Hinterrahmens α in beliebiger Weise, z. B.
durch Schnüren, befestigt werden.
Auf der Spitze des Sattelknopfträgers ist zur Befestigung des Sattelleders an dieser Stelle
eine Metallhülse B aufgesetzt.
Auf jeder Seite des Sitzleders ist ein dreieckiger Ausschnitt gemacht und, um dem Sitzleder
eine bestimmte Elasticität zu verleihen, mit Zwickeln C aus elastischem Stoff ausgefüllt.
Die Zwickel C dehnen sich in dem Augenblicke, wo das sich streckende Bein des Fahrers
auf das Sattelleder einen Druck ausübt, aus und verhindern so, dafs das Sattelleder dem
Bein einen Widerstand entgegenstellt, wie dies ohne Anbringung der elastischen Zwickel C
der Fall war.
Es hat sich herausgestellt, dafs die elastischen Zwickel in Verbindung mit der um die Spitze
des' Sattelknopfträgers b drehbaren Hülse B in
den meisten Fällen denselben Zweck erfüllen wie ein Universalgelenk. Die oben erwähnte
Sitzfalte im Sattelleder wird ungefähr in Richtung der Linie 1-2 der Fig. 4 liegen, d. h. so
nahe als möglich dem Schwerpunkt des Reiters auf dem Sattel bezw. unmittelbar über dem
Drehpunkt des Sattels.
In Fig. 5 ist eine vortheilhafte Vorrichtung zum Befestigen und Spannen bezw. Lockern
des Sattelleders auf dem Sattelgestell veranschaulicht.
Diese Vorrichtung besteht aus einer Anzahl von Augen D mit mit Muttergewinde versehenen
Hülsen Z)1. Diese Augen D schiebt man in passender Anzahl auf den den Hinterrahmen a
bildenden Draht auf und steckt sie mit ihren Hülsen D1 durch Löcher in der Nähe des
Randes des Sitzleders A hindurch. Schraubt man sodann in die Hülse D1 Stellschrauben E,
welche zum Aufsetzen eines Schlüssels mit einem Vierkant versehen sind, so kann man,
nachdem man die Augen D um den Draht a in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise mehr
oder weniger weit herumgedreht und dadurch das Sattelleder A mehr oder weniger stark
gespannt hat, die Augen D in der betreffenden Stellung auf dem Draht α durch Anziehen der
Stellschraube E sichern.
Es ist nicht unumgänglich nöthig, das Sattelgestell mit einem besonderen Sattelknopfträger
b auszurüsten; ein solcher Sattelknopfträger hat jedoch, wie aus Vorstehendem erhellt, bestimmte Vortheile.
Zu bemerken ist noch, dafs die einzelnen Theile des Sattels in verschiedener Weise Aenderungen
unterworfen werden können, ohne dadurch von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
Das Wesen der Erfindung besteht offenbar darin, einen Sattel zu schaffen, der sowohl in horizontaler Ebene drehbar, als
auch in senkrechter Ebene kippbar ist, um unabhängig von seiner gröfseren oder geringeren
Breite dem Bein des Fahrers eine unbehinderte freie Bewegung zu gewähren.
Die Fig. 8 und 9 z. B. geben in Seiten- und Hinteransicht eine Ausführungsform des Sattels,
bei welcher der Knaggen c auf einer Spitze oder einem Bolzen j1 ruht, der unmittelbar in
der oberen Hälfte der Schelle k befestigt ist.
An dem oberen Theile der Schelle j sitzt ferner, von den Schrauben k gehalten, der
Sattelknopfträger b, der im vorliegenden Falle /\-förmige Gestalt hat. Die Schenkelenden
des Trägers b ragen nach hinten etwas über die Schelle j vor und dienen daselbst zur Anbringung
von um den Hinterrahmen α fassenden Kautschukringen P. Diese Kautschukringe
ersetzen hier cfie vorbeschriebenen Knaggen I
und haben die Aufgabe, die Drehung des Sattels zu begrenzen.
Diese Ausführungsform des Sattels unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch,
dafs nur der Hinterrahmen a, nicht aber der ganze Sattel schwingend und drehbar eingerichtet
ist, und eignet sich besonders für Rennmaschinen, da der Träger b hier fest mit dem
Rahmen der Maschine verbunden ist und demzufolge für den Fahrer eine besondere seitliche
Stütze abgiebt.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:ι . Ein Fahrradsattel, bei welchem das Sattelgestell mit der Sattelstütze des Fahrradrahmens derart verbunden ist, dafs sich der Sattel sowohl in der Horizontalebene, als auch in der Vertikaleberie bis zu einem bestimmten Grade bewegen kann, zum Zweck, ein Nachgeben der Sattelsitzfiäche für jeden auf sie wirkenden Druck zu erreichen, so dafs der Sattel beliebig breit, d. h. zum Sitzen bequem gemacht werden kann, ohne dadurch die freie Bewegung der Beine des Fahrers zu behindern.
- 2. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Sattels, bei welcher die Sattelfeder aus zwei Theilen besteht, einem federnden Hinterrahmen (a) und einem federnden Sattelknopfträger (b), welche Theile durch einen um eine senkrechte Achse drehbaren Knaggen (c) mit einander verbunden sind, so dafs die federnden Theile (a und b) ein Nachgeben der Sattelsitzfläche für jeden senkrechten Druck und der drehbare Knaggen (c) ein Nachgeben dieser Sitzfläche für jeden seitlichen Druck ermöglichen.
- 3. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Sattels, bei welcher in die Sitzfläche elastische Zwickel (C) eingesetzt sind, um die Nachgiebigkeit der Sitzfläche gegen senkrechte und seitliche Drucke zu vergröfsern.
- 4. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Sattels, bei welcher der Knaggen (c) in einem Gehäuse (g) auf Kugeln (h) oder in einer am Sattelträger sitzenden, senkrechten Hülse drehbar lagert, während das Gehäuse bezw. die Hülse mit Knaggen oder Anschlägen (I) um einen der Theile des Sattelgestelles herumgreift, so dafs der Knaggen (c) und damit der ganze Sattel sich nur innerhalb bestimmter Grenzen in der Horizontalebene drehen kann.
- 5. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Sattels, bei welcher die den Sattelknopf bildende Spitze des Sitzleders (A) des Sattels mittels einer Hülse (B) auf der Spitze des Sattelknopfträgers (b) drehbarbefestigt ist, zum Zweck, die Nachgiebigkeit der Sattelsitzflä'che gegen schräge Drucke zu vergröfsern.
- 6. Eine Ausführungsform des unter i. gekennzeichneten Sattels, bei welcher sich auf dem Hinterrahmen (a) des Sattelgestells mit dem Rande des Sitzleders (A) verbundene Augen bezw. Stellringe (D) aufgeschoben befinden, die auf dem Rahmen in jeder beliebigen Stellung durch Anziehen ihrer Schrauben (D1) feststellbar sind, zum Zweck, das Sitzleder (A) beliebig spannen zu können.Eine besondere, für Rennfahrräder geeignete Ausführungsform des unter i. bis 6. gekennzeichneten Sattels, bei welcher der Sattelknopfträger (b) mit der Sattelstütze starr, und nur der Hinterrahmen (a) mit letzterer beweglich verbunden ist, damit die Beine gewünschtenfalls (z. B. behufs Lenkens des Fahrrades) einen seitlichen festen Stützpunkt finden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE90835C true DE90835C (de) |
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DE (1) | DE90835C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE842900C (de) * | 1943-06-12 | 1952-07-03 | Wilhelm Elbracht | Abgefederter Fahrrad- oder Motorradsattel |
DE20216660U1 (de) * | 2002-10-29 | 2004-03-11 | Rti Sports Vertrieb Von Sportartikeln Gmbh | Fahrradsattel |
EP3208183A1 (de) * | 2016-02-22 | 2017-08-23 | Iris-Sabine Längstädtler | Sattellagervorrichtung |
-
0
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE842900C (de) * | 1943-06-12 | 1952-07-03 | Wilhelm Elbracht | Abgefederter Fahrrad- oder Motorradsattel |
DE20216660U1 (de) * | 2002-10-29 | 2004-03-11 | Rti Sports Vertrieb Von Sportartikeln Gmbh | Fahrradsattel |
EP1415899A2 (de) * | 2002-10-29 | 2004-05-06 | RTI Sports Vertrieb von Sportartikeln GmbH | Fahrradsattel |
EP1415899A3 (de) * | 2002-10-29 | 2006-04-26 | RTI Sports Vertrieb von Sportartikeln GmbH | Fahrradsattel |
EP3208183A1 (de) * | 2016-02-22 | 2017-08-23 | Iris-Sabine Längstädtler | Sattellagervorrichtung |
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