AT63330B - Rechenmaschine. - Google Patents

Description

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  Rechenmaschine. 
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 scheiben gelangt, wenn die Zehnerübertragung vor sich gehen soll. 



   Bei dem gezeichneten   Ausführungsbeispiele,   bei welchem die Zehnerschaltschnecke mit 
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   Wie in der Zeichnung veranschaulicht, werden im vorliegenden Falle diese Schieber von einer Gabel gebildet, welche mit der Zehnerschaltschnecke des ersten Anzeigewerkes in Verbindung steht. Die mit je neun Ausnehmungen c versehenen Gabelschenkel b sind in schwalbenschwanzförmigen Führungen der Walze 1 geführt, so dass sie mit ihren vollen Teilen genau eine Ergänzung des Walzenmantels bilden. 



   Auf der Achse 2 der Schaltwalze 1 ist eine Scheibe d verschiebbar gelagert, mit welchen die Gasbelschenkeln b fest verbunden sind. Der mittlere Flansch dieser Scheibe   d   ist mit einem eingedrehten Hals versehen, in welchen eine an einer   Hülse f befestigte   Gabel e eingreift. 



  Die   Hülse,/* ist   verschiebbar auf einer zwischen den Platten angeordneten Stange g gelagert und mittels eines Zwischenstückes h mit der auf die Schnecke 32 des ersten Anzeigewerkes wirkenden Gabel 31 der Zehnerschaltung 30 verbunden. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende :
Durch Einstellen des Stellrädchens auf eine beliebige Ziffer der Stellplatte wird die Bremsscheibe 19 in den Bereich einer der Nuten a gebracht.

   Erfolgt nun eine Verdrehung der Staffelwalzen   1,   so schmiegt sich die Bremsscheibe solange an den Umfang der   Staffelwalze   an, bis das Stellrädchen in Eingriff mit den Zähnen der Staffelwalze kommt, in welcher Lage die zwischen den Zähnen befindliche Nut a einen genügenden Spielraum freigibt, dass sich die mit dem Stellrädchen 13 fest verbundene Bremsscheibe 19 und mit dieser die Stellradachse   12   um die gewünschte Zähnezahl verdrehen kann. 



   Sofort nachdem Staffelwalze und Stellrädchen ausser Eingriff kommen, schmiegt sich die Bremsscheibe wieder an den Umfang der Staffelwalze an, wodurch eine Verdrehung der Stellrad- 
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 auch an diesen Stellen eine Verdrehung der Bremsscheiben nicht möglich ist. Soll eine Zehnerschaltung vor sich gehen, so wird durch die bekannten Einrichtungen die Schaltschnecke   32   verschoben, wodurch durch Vermittlung der   Hülse/',   der Gabel e und der Scheibe d eine Verschiebung der beiden Schieberorgane b soweit erfolgt, dass dieselben mit ihren Ausnehmungen c in die Verlängerung der Nuten a gelangen.

   Der Umfang der   Staffelwalze 1 ist also nuniliehr   an der betreffenden Stelle unterbrochen, so dass an dieser Stelle eine Verdrehung der Bremsscheibe 19 bzw. des   Schalträdchens   13 um einen Zahn und somit eine Verdrehung der   chaltradach8e   12 erfolgen kann, während sich unmittelbar danach die Bremsscheibe wieder an den vollen Umfang der Schaltwalze anschmiegt.

   Nach erfolgter Zehnerübertragung wird in bekannter Weise die Schnecke 32 wieder in die Anfangslage zurückgeführt, wodurch auch wieder eine Verschiebung der Organe b erfolgt, so dass dieselben wieder mit ihren den Umfäng der Walze ergänzenden Teilen in die   Verlängerung   der Nuten a zu liegen kommen. 
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 der Schaltwalzen (1) von bis unter den Umfang der Walzen   (1)   reichenden Nuten   (a)   unterbrochen werden, die ausserhalb der Zähne in den Umfang der Walzen   übergeben.  

Claims (1)

1. 2. Für die Rechenmaschine nach Anspruch 1 eine Staffelwalze, gekennzeichnet durch ein oder mehrere in Längsrillen der Walzen gelagerte schieberartige Organe, die mit den verschiedenen Stellungen der Brensscheibe entsprechenden Ausnehmungen versehen sind und von der Zehner- übertragungsschnecke des Anzeigewerkes derart gesteuert werden, dass sie immer dann mit einer Ausnehmung in den Bereich der Bremsscheibe kommt, wenn die Zehneriibertragung vor sich geht, sonst aber die Bremsscheiben sperren.

   3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schieberartige Organ von einer Gabel gebildet wird, deren in Nuten der Walzen geführten Schenkel im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, wie die beiden Zähne der dazugehörigen Zehnerscho. lt8chnecke. EMI2.5