AT86709B - Rechenmaschine. - Google Patents

Rechenmaschine.

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AT86709B
AT86709B AT86709DA AT86709B AT 86709 B AT86709 B AT 86709B AT 86709D A AT86709D A AT 86709DA AT 86709 B AT86709 B AT 86709B
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  Rechenmaschine. 



   Die Erfindung betrifft Rechenmaschinen derjenigen Art, bei welcher eine Anzahl Reihen niederdrückbarer Betätigungstasten für die verschiedenen Zahlenstellen (Stellenwerte) vorgesehen ist. Gemäss der Erfindung ist der Kolonnenbetätiger bzw. Betätigungshebel auf einem senkrecht bewegbaren Drehpunkt gelagert und sein vom Drehpunkt entferntes Hebelende besitzt beim Ausschwingen um den Drehpunkt einen grösseren Bewegungsbereich als das gelagerte Ende des Betätigungshebels, wodurch die notwendige Differentialwirkung für die entsprechenden Tasten durch Verstellung des Betätigers um einen veränderlichen Abstand in Abhängigkeit vom Wert der gedrückten Tasten erzielt wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles zur Veranschaulichung gebracht, und zwar zeigt :
Fig. i eine Seitenansicht einer der Zahlensektionen der Maschine, wobei diese Figur in Wirklichkeit einen senkrechten, zwischen zwei Reihen von Betätigungstasten der Maschine für zwei Stellenwerte hindurchgehenden Schnitt darstellt, Fig. 2 eine Detailseitenansicht im vergrösserten Massstabe der sich an dem vorderen, d. h. linken Ende der Maschine in Fig. i befindenden Teile, Fig. 3 eine Ansicht von einigen in Fig. 2 dargestellten Teilen, welche in demselben Massstabe wie Fig. 2 gezeichnet ist und deren Schnittebene durch die punktierte Linie 3-3 der Fig. 4 angedeutet ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf die in   Fig..   2 dargestellten Teile und Fig. 5 eine Einzelansicht einer der Betätigungstasten. 



   In der Zeichnung bezeichnet   A   die niederdrückbaren Betätigungstasten, die senkrecht verschiebbar in den Gestellplatten der Maschine gelagert und in parallelen den verschiedenen Zahlenstellen bzw. Stellenwerte entsprechenden Reihen angeordnet sind, welche je neun Tasten enthalten, die den neun Grundzahlen entsprechen, und zwar in regelmässiger Reihenfolge von vorn nach hinten, d. h. von links nach rechts, in Fig. i verlaufend, in welch letzterer Figur eine dieser Tastenreihen in Seitenansicht dargestellt ist. 



   Die Betätigungstasten   A   sind an ihren oberen Enden mit entsprechend bezifferten Druckknöpfen a versehen, während ihre unteren Enden von Rückholspiralfedern c umgeben sind, welch letztere zwischen der Gestellplatte   d,   in der die unteren Enden der Tasten   A   geführt werden, und den Schultern gehalten werden, die oberhalb der oberen Enden der Federn c an den Schäften der Tasten vorgesehen sind (Fig. 5). 
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 oder Ansätzen versehen, von welchen der obere Satz e sich an dem oberen Teil der Tastenschäfte, und zwar in der Nähe der oberen Platte f der Maschine befindet. Diese Vorsprünge e werden senkrecht in den Schlitzen g geführt, welche sich in der benachbarten senkrechten Scheidewand h des Maschinengestells befinden.

   Der untere Satz von Vorsprüngen i ist weiter unten an den Tastenschäften vorgesehen, und zwar stossen dieselben, wie bereits erwähnt, an die oberen Enden der Rückholspiralfedern   è     (Fig. 5)   an. 



   Die oberen Vorsprünge e an den   Tastenschäften   arbeiten mit einer im nachstehenden noch näher beschriebenen Anschlagstange zusammen, während die unteren Vorsprünge i mit dem Hauptbetätigungshebel oder Kolonnenträger B zusammenarbeiten, durch dessen Vermittlung die Bewegungen der Betätigungstasten A auf das Addier-und Rechenwerk der Maschine übertragen werden. Bei den bisher bekannten Maschinen der hier in Frage stehenden Art wurden diese   Betätigungshebel bzw.   Kolonnenbetätiger an ihren hinteren Enden gewöhnlich auf einen 

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 festen Drehzapfen gelagert, während ihre vorderen Enden durch die verschiedenen Tasten ver- schieden tief nach unten gedrückt wurden, um die diesen Tasten entsprechenden Zahlenwerte auf das Addier-und Rechenwerk der Maschine zu übertragen.

   Bei der Rechenmaschine gemäss vorliegender Erfindung jedoch wird jeder dieser Betätigungshebel bzw. Kolonnenbetätiger an seinen hinterem, d. h. im vorliegenden Falle an seinem rechten Ende auf einem senkrecht bewegbaren oder"schwebenden"Drehpunkt bzw.-zapfen gelagert. Bei dem in Fig. i gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das hintere Ende des Kolonnenbetätigers   B'auf   einem Drehzapfen j gelagert, welcher sich an dem voi deren, d. h. dem linken Ende des fast wagrechten Armes C eines
Kniehebels befindet, der mit seinem Knieende auf einer festen Stange k des Maschinengestell : drehbar gelagert ist.

   Der senkrechte Arm Cl dieses Kniehebels ist an seinem oberen Ende mit einem seitlich vorspringenden Zapfen   1   versehen, welcher sich in einem gekrümmten   Führung-   schlitz   1n   der senkrechten Gestellplatte k bewegt. Das obere Ende dieses senkrechten Armes Cl des Kniehebels und das vordere Ende des wagrechten Armes C desselben werden durch einen dritten Arm C2 miteinander verbunden, so dass die drei Arme einen dreieckigen Hebel bilden, dessen Drehpunkt durch die Stange k gebildet wird. 



   Das obere Ende des Knie-bzw. Dreieckhebels ist an das hintere Ende einer sich nach vorn erstreckenden Stange bzw. Lenkers D angelenkt, welcher an seinem vorderen'Ende mit einem seitlich vorspringenden Zapfen n versehen ist, welcher sich in dem gekrümmten Führungs- schlitz o der senkrechten Scheidewandplatte h bewegt, und zwar entspricht dabei dieser Führungs- schlitz im wesentlichen dem am hinteren Ende dieser Platte ausgebildeten Führungsschlitz   M.   



   Der Betätigungshebel B und der Lenker D sind in der Nähe ihrer vorderen Enden durch ein Glied E miteinander verbunden, welch letzteres an seinem einen Ende an den Lenker D. und zwar nahe. dessen vorderem Ende bei p, angelenkt ist, während es an seinem entgegen- gesetzten Ende bei q drehbar mit dem Hebel B verbunden ist.

   Infolge dieser oben beschriebenen
Ausführung und gegenseitigen Anordnung der Teile wird das Resultat erzielt, dass jedesmal, wenn irgendeine Taste der mit dem Hebel B zusammenarbeitenden Reihe niedergedrückt, und dadurch das vordere Ende des Hebels B nach abwärts geschwungen wird, der Lenker D infolge der durch das Glied E vermittelten Verbindung des Hebels B mit der Stange oder Lenker D nach vorwärts gezogen wird, wie dies punktiert in Fig. i angedeutet ist, woselbst die mittlere oder
Fünfer-Taste der   betreffendenReihe   niedergedrückt ist.

   Durch das   Nach vorwärtsziehen der Stange D   wird das obere Ende des Kniehebels C, Cl nach vorwärts geschwungen, indem sich der letztere um seinen Drehpunkt dreht, wobei das Vorderende seines wagrechten Armes C, welcher den
Drehzapfen j des Hebels B trägt, gesenkt wird, so dass mithin der Drehpunkt dieses zuletzt erwähnten Hebels durch dessen beim Niederdrücken irgendeiner Taste A der betreffenden, mit diesem Hebel B zusammenarbeitenden Reihe um diesen Drehpunkt erfolgende Schwingen gesenkt wird.

   Die starke, an ihrem oberen Ende mit einer festen Querstange r und an ihrem unteren Ende mit dem äussersten hinteren Ende des Hebels B verbundene Spiralfeder F dient dazu, die ver- schiedenen Teile nachgiebig in ihrer normalen Stellung zu halten und sie nach Loslassen der betreffenden niedergedrückten   Betätigungstaste   wieder in diese Stellung zurückzubringen. 



   Der Lenker oder die Stange D, welche beim Niederdrücken irgendeiner der Betätigungs- tasten   A   in der beschriebenen Weise nach vorn gezogen wird, ist an ihrer Oberkante mit einer
Anzahl Anschlagschultern s versehen, welche mit den seitlich vorspringenden Ansätzen e der
Tastenschäfte   A   zusammenarbeiten, um zwangsläufig die Vorwärtsbewegung der Stange D bei   Beendigung der Abwärtsbewegung irgendeiner betätigten Taste zum Einhalt zu bringen, wodurch eine übermässige, durch das Bewegungs-bzw. Trägheitsmoment der sich in Bewegung befindenden  
Teile verursachte Bewegung dieser Stange verhindert wird.

   Diese Anschlagschultern s sind derart an der Oberkante der Stange D angeordnet, dass bei Beendigung der Abwärtsbewegung irgend- einer der   BetÅatigungstasten   A der an dieser Taste vorgesehene Vorsprung e sich in den Bewegungs- bereich des entsprechenden Anschlages s bewegt, so dass der Vorsprung   e   zusammen mit dem Vorsprung s an der Stange D als Anschlag wirkt, um dadurch eine übermässige Bewegung der
Stange D und der mit ihr verbundenen Teile zu verhindern und dieselben genau in der ent- sprechenden richtigen Lage zu arretieren, so dass gewährleistet wird, dass der der betätigten
Taste entsprechende Wert durch das Adder-und Rechenwerk hinzuaddiert wird. 



   Das äusserste vordere Ende der Stange D ist drehbar mit einem Zahnbogen G verbunden, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. Dieser Zahnbogen wird von einem Arm   G ? getragen,   dessen unteres Ende an die Querstange t des Maschinengestells angelenkt ist. Der Zahnbogen G kämmt mit einem Ritzel H, welches in den Fig.   I und 2 punktiert   gezeigt ist, während es in   Fig.   durch voll ausgezogene Linien angedeutet ist. Dasselbe ist lose auf einer Querstange u des
Maschinengestells gelagert. Es ist eine Scheibe T vorgesehen (die im Querschniit in Fig. 3 dargestellt ist) mit einem innen verzahnten Sperrad I, das mit einem   Sperr     J zusammenarbeitet.   der von einem Zahnrad K getragen wird, welches auf der Achse u nahe beim Sperrad lose sitzt. 



   Der   Sperr kegel J ist anf   der Achse gelagert, welche von einer der Speichen des Rades K ge- tragen ist, Eine ausdehnbare Spiralfeder w, welche zwischen der   Hebelklinke j und   der Nabe x 

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 des Ritzels angeordnet ist, dient dazu, das äussere Ende dieser Klinke nach auswärts zu drücken und dasselbe in nachgiebigem Eingriff mit der Innenverzahnung des Sperrades   I   zu halten. 



  Infolge dieser Anordnung können sich das Sperrad   I   und das Ritzel K unabhängig voneinander in einer Richtung frei drehen, jedoch nicht in der entgegengesetzten Richtung, da nämlich das Sperrad das Ritzel mit sich nimmt, wenn sich das erstere von rechts nach links, d. h. entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung eines Uhrzeigers dreht, während sich dieses Sperrad frei in 
 EMI3.1 
 
Wird nun eine der   Betätigungstasten A niedergedrückt,   das vordere Ende des Betätigungshebels B dadurch nach unten geschwungen und die Lenkerstange D nach vorn gezogen, dann dreht der Zahnbogen G das Ritzel H und das Sperrad   I   mit Innenverzahnung nach rückwärts, d. h. im 
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 und das Sperrad   I   mit Innenverzahnung nach vorwärts, d. h.

   in der entgegengesetzten Richtung zu der Bewegung eines Uhrzeigers um einen entsprechenden Betrag gedreht, wobei während dieser zuletzt erwähnten Bewegung das Sperrad   I   das Ritzel K in der zuvor beschriebenen Weise mit sich nimmt. Eine Rückwärtsbewegung des Ritzels K, d. h. eine Bewegung in der entgegen- 
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   Das Ritzel K kämmt mit einem Zahnrade 0, welches lose auf einer im Maschinengestell befestigten Stange   a1   gelagert ist, so dass die vorerwähnten Vorwärtsbewegungen des Ritzels K dazu dienen das Zahnrad 0 absatzweise vorwärtszuschalten. Das letztere ist mit einem sich radial von seiner Nabe erstreckenden Arm versehen, der ein kleines Ritzel oder Planetenrad P trägt, welches auf seiner Innenseite mit einem auf der Welle   a1   gelagerten Sonnenrad Q und auf seiner Aussenseite mit einem Rad R mit Innenverzahnung kämmt, welches an einem Zählrad S, und zwar innerhalb des Kranzes desselben, befestigt ist, wobei das Zählrad neben dem   Zahnrad 0 1   auf der Welle a1 angeordnet ist, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.

   Die drei Tragarme oder Speichen 
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 d. h. sie sind konkav, wie dies in der Zeichnung durch die sich auf diesen Speichen befindenden punktierten Linien angedeutet ist. Das Sonnenrad Q, welches neben diesen Speichen liegt, liegt mithin in ungefähr derselben senkrechten Ebene wie das Zahnrad 0, während das Planetenrad P breit genug ist, um auf der rechten Seite des Zahnrades 0 mit dem Sonnenrade Q, und auf der linken Seite des Zahnrades 0 mit der Innenverzahnung R des Zählrades S kämmen zu können. 



  . Angenommen nun, dass das Sonnenrad Q feststeht (was bei dem gewöhnlichen direkten Arbeiten des Adder-und Rechenmechanismus der Fall ist), wenn das Zahnrad 0 nach rückwärts in einer 
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 Ritzels K gedreht wird, wie oben beschrieben, dann kreist das Planetenrad P um das Sonnenrad Q, wobei das letztere eine feststehende Zahnstange bildet, während sich das Planetenrad um seine eigene Achse dreht. Durch diese Drehung des Planetenrades werden das Rad R mit Innenverzahnung und das Zählrad S in derselben Richtung wie das Zahnrad 0 vorwärtsgeschaltet.

   Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird das Zählrad in zehn gleiche Teile geteilt, welche mit den neun Grundzahlen und einer Null versehen sind, wobei die Grössenverhältnisse dieser Teile derart bemessen sind, dass bei Betätigung irgendeiner der Tasten A der Maschine, das der betreffenden Tastenreihe, in welcher sich die niedergedrückte Taste befindet, entsprechende Zählrad S um eine bestimmte Anzahl von Zahlen vorwärtsgeschaltet wird, welche dem Zahlenwerte der betätigten Taste entspricht. 



   Die Sonnenräder Q sind nicht in einer bestimmten Stellung auf der Welle al befestigt, sondern im Gegenteil sie bilden einen Teil des Zehnerübertragungsmechanismus zwischen den einzelnen Zählrädern, und zwar werden sie zwecks Verrichtung dieser Funktion (Zehnerübertragung) intermittierend in einer der Bewegungsrichtung eines Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung 
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 eins Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung um einen gewissen Teil einer Umdrehung, und zwar im vorliegenden Falle um eine Einfünftelumdrehung, vorwärts geschaltet wird.

   Diese Umdrehung des Sonnenrades hat natürlich zur Folge, dass dadurch dessen Planetenrad P um seine Achse 

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 gedreht wird, wodurch das diesem Planetenrad entsprechende Rad R mit Innenverzahnung und das Zählrad S in einer Richtung gedreht wird, welche entgegengesetzt zu der Richtung ist, in welcher sich das Sonnenrad dreht, nämlich in der Bewegungsrichtung eines Uhrzeigers, wie bei den direkten Addierbewegungen der Zählräder. Die Grössenverhältnisse des Sonnenrades, des Planetenrades und des Rades mit Innenverzahnung sind dabei derart gewählt, dass das Zählrad S um eine Einzehntelumdrehung durch jede dieser Einfünftelumdrehungen des Sonnenrades gedreht wird.

   Bei Vollendung einer Umdrehung irgendeines beliebigen Zählrades in der Serie wird mithin das Zählrad der nächst höheren Ordnung um eine Zehntelumdrehung vorwärtsgeschaltet, um dadurch die Übertragung einer Einheit von einem Zählrad niederer Ordnung auf ein Zählrad höherer Ordnung zu bewirken, und zwar erfolgt diese Übertragung jedesmal, wenn das Zählrad niederer Ordnung eine Umdrehung vollendet hat, gleichviel ob das Zählrad höherer Ordnung zu diesem Zeitpunkte stillsteht, oder ob sich unter der direkten Einwirkung des Mechanismus, welcher es mit den Betätigungstasten A der entsprechenden Tastenreihe verbindet, in Bewegung befindet. 



   Um nun ein Zuweitdrehen des Zahnrades   0   und des Zählrades S bei Beendigung des Arbeitshubes des Zahnbogens G, durch welchen sie betätigt werden, zu verhindern und um jede Möglichkeit zu vermeiden, dass dieses Zahnrad 0 und das Zählrad S dem Zahnbogen während dessen Arbeitshubes voreilen bzw. mit Bezug auf denselben verschoben werden, sind Mittel vorgesehen, um dieses Zahnrad und den Zahnbogen derart miteinander zu verriegeln bzw. zu verbinden, dass irgendwelche unabhängige Bewegung zwischen denselben während des Arbeitshubes des Zahnbogens verhindert wird, und zwar trotz der   Sperrad- und Klinkenverbindung.   durch welche die Bewegung des Zahnbogens auf das Zahnrad 0 übertragen werden.

   Diese Mittel bestehen aus einer Sperrscheibe T, welche auf der rechten Seite des mit dem Zahnbogen G kämmenden Ritzels   H befestigt   ist, wobei der Zahnbogen zwischen dieser, auf der rechten Seite des Ritzels befestigten Scheibe und der auf dessen linken Seite befestigten Innensperrverzahnung I gehalten wird, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. Die Sperrscheibe T besitzt auf ihrem Umfange mehrere in gleichen Abständen voneinander angeordnete Kerben   bl,   welche mit entsprechend angeordneten Zähnen   e   eines Hemmrades U zusammenarbeiten, welch letzteres auf dem rechten
Ende einer Hülse oder Nabe V befestigt ist.

   Die Nabe Y sitzt auf einer Stange   ,   welche im
Gestell der Maschine (Fig. 4) sitzt, und auf derem linken Ende ein Ritzel   befestigt bzw. aus- gebildet ist, welches mit den Ritzel K kämmt, das seinerseits in der beschriebenen Weise mit dem grossen Zahnrade 0 in Eingriff steht. Die Scheibe T kann sich unabhängig von dem Rade U frei drehen, wenn das letztere stillsteht, und zwar findet eine solche Drehung während der in der
Bewegungsrichtung eines Uhrzeigers erfolgenden und durch die Vorwärtsbewegung des Zahn- bogens G hervorgerufenen Bewegung der Teile statt. 



   Das Rad U kann sich jedoch nicht unabhängig von der Scheibe T drehen, sondern im
Gegenteil die Scheibe T, wenn dieselbe stillsteht, hindert dieses Rad U an irgendeiner Drehung in den beiden Richtungen. Wird jedoch das Hemmrad U in der Bewegungsrichtung eines Uhr- zeigers und die   Scheibe. t in   der entgegengesetzten Richtung gedreht, wie dies bei der nach hinten erfolgenden Rückkehrbewegung des Zahnbogens G der Fall ist, dann kommen die Zähne   e   des Rades U der Reihe nach mit den aufeinanderfolgenden Kerben bl auf dem Umfange der Scheibe T in Eingriff, so dass sich dieses Rad U und die Scheibe T zusammen miteinander, jedoch in entgegengesetzten Richtungen drehen.

   Während dieser Bewegung der Teile, ist es das Ineingriffkommen der Zähne des Rades U mit den Kerben auf dem Umfange der Scheibe T, welches gestattet, dass sich das Rad U dreht, da nämlich bei einem Fehlen dieser Kerben, das Rad U jederzeit durch den Umfang der Scheibe T an einer Bewegung verhindert werden würde. Das Zusammenarbeiten der Zähne des Rades U mit den Kerben auf dem Umfange der Scheibe T dient deshalb dazu, dieses Rad und diese Scheibe während der Rückkehrbewegung des Zahnbogens G miteinander zu verkuppeln bzw. zu verriegeln, so dass es unmöglich wird, dass das Rad U (oder irgendein mit demselben in Verbindung stehender oder sich mit ihm drehender Teil) der Scheibe T voreilen bzw. sich mit Bezug auf dieselbe verschieben kann.

   Da nun das Rad U direkt mit dem Ritzel K, welches durch das Sperrad I angetrieben wird, in Verbindung steht, so erhellt daraus, dass das Ritzel K ebenfalls mit der Scheibe T verriegelt bzw. gekuppelt ist, so dass es dieser Scheibe während der Rückkehrarbeitsbewegung des Zahnbogens G nicht voreilen bzw. mit Bezug auf dieselbe verschoben werden kann und da ferner das Ritzel K dauernd in Eingriff mit dem grossen Zahnrade   0   steht, durch welches das Zählrad angetrieben wird, so erhellt daraus, dass das Zählrad selbst derart mit der Sperrscheibe T (und mithin auch mit dem Zahnbogen G, durch welche diese Scheibe gedreht wird) in Verbindung steht, dass es gezwungen wird, sich genau in Phase mit dem Zahnbogen während seines Rückkehrarbeitshubes zu bewegen und es demselben während oder zu Beginn dieser Bewegung des Zahnbogens nicht voreilen bzw.

   mit Bezug auf denselben verschoben werden kann. Im vorliegenden Beispiel ist die Sperrscheibe T mit neun   Kerben bl versehen, welche durch je ein Zehntel des Umfanges dieser Scheibe betragende Abstände voneinander getrennt sind, wobei jedoch die zehnte Kerbe fehlt, so dass der Umfang der   

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 Scheibe zwischen der neunten und der ersten Kerbe ununterbrochen ist. Man würde im Wesentlichen dieselbe Arbeitsweise der Teile erhalten, wenn die. Scheibe T mit zehn Kerben versehen wäre, und es wird im vorliegenden Ausführungsbeispiele die zehnte Kerbe nur deshalb weggelassen, weil sie unnötig ist.

   Fehlt diese zehnte Kerbe, dann liegt der ununterbrochene, d. h. nicht gekerbte und zwischen der ersten und der neunten Kerbe liegende Umfangsflächenteil der Scheibe T dem Zahne   es   auf der unteren linken Seite des Rades   U gegenüber,   wenn dasselbe 
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 Rades und der mit ihm in Verbindung stehenden Teile wird durch die Berührung dieses Zahnes mit der ununterbrochenen Umfangsfläche der Scheibe an dieser Stelle aufgehoben, wobei diese Berührung dazu dient, die Teile zwangsläufig gegen eine   übermässige   Bewegung zu verriegeln.

   Wäre die zehnte Kerbe auf der Scheibe T an der Stelle, wo die oben erwähnte Berührung mit dem Zahne des Rades U stattfindet, vorhanden, dann würde man dasselbe Resultat erhalten, nur dass dann der Zahn mit dieser Kerbe in Eingriff kommen und bestrebt sein würde, die Scheibe T in der Richtung weiter zu drehen, in welcher sie sich vorher drehte. Eine solche Bewegung der Scheibe wird jedoch durch ihre Verbindung mit dem Zahnbogen G und durch die zwangsläufige Arretierung des letzteren bei Beendigung seiner Rückkehrbewegung verhindert,
Wie bereits erwähnt war es bisher üblich, die Betätigungshebel oder Kolonnenbetätiger B dieser Maschinen an dem äussersten hinteren Ende derselben auf einem festen Drehpunkt bzw.

   Drehzapfen zu lagern und um den erforderlichen Bewegungsbereich für das vordere Ende dieser Hebel zu erhalten, war es nötig, verhältnismässig lange Hebel zu verwenden, so dass die Maschine und ihr Gehäuse weit über die Tastatur hinaus verlängert werden musste, um diese Hebel unterzubringen, wobei dieselben in dem äussersten hinteren Ende dieses verlängerten Maschinengehäuses drehbar gelagert wurden, welche Verlängerung des Gehäuses abgesehen von dem soeben erwähnten Zwecke sonst ganz überflüssig und nutzlos war.

   Gemäss vorliegender Erfindung dagegen ermöglicht die Lagerung der hinteren Enden der Betätigungshebel B auf sich hebenden und senkenden, d. h. beweglichen   oder"schwebenden"Drehpunkten   die praktische und zweckentsprechende Verwendung viel kürzerer Hebel, so dass die Gesamtlänge der Maschine von vorn nach hinten entsprechend verkürzt wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Drehpunkte der Betätigungshebel derart angeordnet, dass sie sich annähernd mit dem hinteren Ende der Tastatur der Maschine decken, während es bei den bisherigen Rechenmaschinen der hier in Betracht kommenden Art erforderlich bzw. üblich war, diese Drehpunkte ungefähr zwölf bis fünfzehn Zentimeter oder noch weiter über das hintere Ende der Tastatur zu verlegen. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung und das Zusammenarbeiten der Betätigunghebel B mit den Stangen D durch die Vermittlung der ihre hinteren Enden miteinander verbindenden Kniehebel und der ihre vorderen Enden miteinander verbindenden Glieder E, erhält man ein Bewegungsverhältnis zwischen den vorderen Enden der Hebel B und den vorderen . Enden der Stangen D, welches für die hier in Betracht kommenden Maschinen von grossem Vorteil ist.

   Infolge der beschriebenen Verbindung und dem Zusammenarbeiten der Hebel B und der Stangen D ist das zwischen der Arbeitsbewegung der vorderen Enden der Hebel B und der Vorwärtsbewegung der Stangen D bestehende Grössenverhältnis am grössten zu Beginn der Abwärtsbewegung der vorderen Enden dieser Hebel, und am kleinsten, wenn dieselben sich dem Ende dieser Abwärtsbewegung nähern, so dass den Tasten der niederen Ordnung bzw. kleineren Wertes in jeder Reihe von neun Tasten A gestattet wird, dem entsprechenden Betätigunghebel B eine grössere Bewegung im Verhältnis zu den Zahlenwerten dieser Tasten zu erteilen als den Tasten der höheren Ordnung bzw. Wertes einer jeden solchen Reihe.

   Es ist deshalb unnötig, einen wesentlich grösseren toten Gang zwischen den Tasten höherer Ordnung bzw. höheren Wertes und dem Betätigungshebel B herbeizuführen als zwischen den Tasten höherer Ordnung bzw. höheren Wertes und dem erwähnten Hebel, wie dies bisher gewöhnlich erforderlich war. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt der Vorsprung i an jeder Betätigungstaste A, beginnend mit der Einser-Taste und endigend mit der hinten liegenden Neuner-Taste, mit der Oberkante des Betätigungshebels B ungefähr am Anfang der Abwärtsbewegung der Taste in Eingriff, so dass die betreffende Taste mit diesem Hebel fast während der ganzen Abwärtsbewegung. dieser Taste in Eingriff bleibt. Hierdurch wird die Arbeitsweise, d. h.   der "Anschlag" der   Tasten gleichförmiger als dies der Fall ist, wenn die Tasten niederer Ordnung bzw. niederen Wertes ein beträchtliches Spiel bzw. einen beträchtlichen toten Gang mit Bezug auf den Betätigungshebel besitzen, so dass sie deshalb ziemlich tief niedergedrückt werden müssen, bevor sie mit diesem Hebel in Eingriff kommen.

   Kommt dagegen jede Taste einer jeden Reihe annähernd zu Beginn ihrer Abwärts- bewegung in Eingriff mit dem betreffenden Betätigungshebel, dann macht sich beim Anschlag der Taste deren Berührung mit dem Betätigungshebel nicht bemerkbar, so dass sich die Taste während ihrer ganzen Abwärtsbewegung sanft und gleichmässig niederdrücken lässt, was nicht der Fall ist, wenn ein erhebliches Spiel bzw. ein beträchtlich grosser toter Gang zwischen den Tasten und dem Betätigungshebel erforderlich ist.

   Die sich hinten in der betreffenden Reihe 

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 befindenden Tasten höherer Ordnung bzw. höheren Wertes bewegen sich tiefer nach abwärts als die sich am vorderen Ende der Reihe befindenden Tasten, so dass dieselben dem Hebel B und der Stange D und mithin auch dem Betätigungszahnbogen G, der an das vordere Ende der Stange D angelenkt ist und dadurch von derselben betätigt wird, eine entsprechend grössere Bewegung erteilen. Infolge der beschriebenen und dargestellten Anordnung und insbesondere infolge der Verbindung des vorderen Endes des Hebels B mit der Stange D durch das Glied E ist es jedoch nicht nötig, dass das vordere Ende des Hebels B einen Bewegungsbereich besitzt, welcher in einem direkten Verhältnis zu den Zahlenwerten der Tasten steht.

   Im Gegenteil, wie bereits erklärt, kann dieses Hebelende im Verhältnis eine kleinere Bewegung für Tasten höheren Wertes ausführen, so dass dasselbe bei Betätigung dieser Tasten nicht solch grossen Schwingungen bzw. Erschütterungen ausgesetzt wird, wie dies sonst der Fall ist. Im Gegenteil, seine Bewegung nimmt sozusagen allmählich ab, wenn es sich seiner unteren Bewegungsgrenze bei der Betätigung dieser Tasten nähert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Rechenmaschine, gekennzeichnet durch einen Kolonnenbetätiger bzw. Betätigungshebel   (B),   welcher auf einem senkrecht bewegbaren Drehpunkt (z. B. i) gelagert ist, und dessen vom Drehpunkt   (j)   entferntes Gabelende beim Ausschwingen von dem beweglichen Drehpunkt einen grösseren Bewegungsbereich besitzt als das gelagerte Ende des Betätigers (B), wodurch die notwendige Differentialwirkung für die entsprechenden Tasten durch Verstellung des Betätigers um einen veränderlichen Abstand in Abhängigkeit vom Wert der gedrückten Taste erzielt wird. 



   2.   Rechenmaschine nachAnspruch i,   dadurch gekennzeichnet, dass der Kolonnenbetätiger (B) 
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 während er mit seinem entgegengesetzten Ende derart mit dem senkrechten Arm   C)   dieses Kniehebels verbunden ist, dass beim Schwingen des Kolonnenbetätigers um seinen Drehpunkt (j) 
 EMI6.2 
 und gehoben wird. 



   3. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem freien Ende des Kolonnenbetätigers (B) und dem senkrechten Arm   ("C)   durch eine sich hin und her bewegende   bcange f/ und ein Glied ( gebildet wird, welch   letzteres die Stange (D) mit dem Kolonnenbetätiger (B) in der Nähe seines freien Endes verbindet. 



   4. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich hin und her bewegende, den Kniehebel mit dem freien Ende des Kolonnenbetätigers (B) ver- bindende Lenkerstange (D) mit einer Anzahl Anschlagschultern (s) versehen ist, welche mit den Betätigungstasten   )   der Maschine zusammenarbeiten, um eine   übermässige   Bewegung dieser Stange und der mit ihr verbundenen Teile zu verhindern. 



     . Rechenmaschine   nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich hin und her bewegende Stange (D) mit einem das Rechenwerk der Maschine antreibenden Zahn- bogen (G) verbunden ist, so dass derselbe von ihr betätigt werden kann. 



   6. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperr- glied, welches sich mit einem treibenden Gliede dreht, durch eine mit Kerben versehene Sperr- scheibe (T) gebildet wird, während das sich mit dem angetriebenen Gliede drehende Sperrglied die Form eines Rades (U) annimmt, welches mit Zähnen   (c)   versehen. ist, die mit den Kerben   (b')   der Sperrscheibe (T) zusammenarbeiten. 



   7. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und   6,   dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem treibenden und dem angetriebenen Gliede eine Sperrad-und Klinkenverbindung vorgesehen ist, welche das treibende Glied zwingt, das angetriebene Glied in der einen Richtung mitzunehmen, während sich die Sperrscheibe (T) mit dem Sperrade und das damit zusammenarbeitende   Hemm-   rad (U) mit dem Kinkenträger drehen kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 8. Rechenmaschine nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Glied durch ein Ritzel (H) gebildet wird, welches mit einem hin und her schwingenden Zahnbogen (G) kämmt und durch denselben betätigt wird, während das angetriebene Glied aus einem zweiten mit einem Zahnrade (0) des Rechenwerkes kämmenden Ritzel besteht und dass die Sperrscheibe (T) und das Sperrad (1) sich mit dem, mit dem Zahnbogen (G) zusammen- arbeitenden Ritzel (H) drehen, während die Klinke und das mit Zähnen (c) versehene Hemmrad (U) sich mit dem Ritzel drehen, welches mit dem Zahnrad (0) des Rechenwerkes der Maschine zusammenarbeitet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT86709D 1915-03-27 1915-03-27 Rechenmaschine. AT86709B (de)

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AT86709D AT86709B (de) 1915-03-27 1915-03-27 Rechenmaschine.

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