<Desc/Clms Page number 1>
ÜbertragungsvorrichtungfürRechenmaschinen.
EMI1.1
in Anwendung auf eine Rechemmaschine nach dem deutschen Patent Nr. 284.549 erläutert, kann aber ebensogut für andere Maschinen verschiedenster Bauart Verwendung finden.
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Zähl-
EMI1.2
riehtung zur Nullstellung der Zählräder, welche Vorrichtung ein weiteres Merkmal der Erfindung bildet.
Die Zeiehnung veranschaulicht mehrere beispielsweise Ausfiihrungsformen des Erfindungsgegenstandes. sowie dessen Anwendung auf eine Rechenmaschine der erwähnten Art.
Fig. 1 zeigt eine Oberansieht zweier nebeneinander liegender Zählräder eines Satzes von solchen Rädern mit zwischengeschalteter Übertragungsvorrichtung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieser Teile von rechts, Fig. 3 eine Seitenansicht von links, Fig. 4 eine Vorderansicht, Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach der unterbrochenen Linie 5-5 in Fig. 1 in der Richtung des rechten Zählrades niederer Ordnung, mit diesem in Nullstellung.
Fig. 6 eine Ansicht mit dem Zählrad, aber in seiner #9"-Stellung, Fig. 7 ein senkrechter Schnitt nach der unterbrochenen Linie 7-7 der Fig. 1 in der Richtung des rechten Zählrades niederer Ordnung, Fig. 8 ein senkrechter Schnitt nach der gleichen Linie, von links, Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig 1 durch den Kranz des zweiten Zählrades, wie er erscheint, wenn nach rechts gesehen wird und Fig. 9 a ein achsialer Schnitt durch die in den vorhergehenden Figuren dargestellten Zählräder und ihren Tragvorrichtungen.
In Fig. 1 bezeichnet J. das Zählrad niederer Ordnung zweier nebeneinander liegenden Zählräder eines Satzes, B das Zählrad höherer Ordnung dieser beiden Räder und C ein im nachfolgenden näher beschriebenes Rad mit Innenverzahnung. Unmittelbar rechts von jedem der beiden Zählräder befindet sieh ein Rad mit Aussenverzahnung, u. zw. wird das sich neben dem Zählrad niederer Ordnung befindende Rad mit Al und das sich neben dem Zählrad höherer Ordnung befindende Rad mit B'bezeichnet. Das erste Al der beiden Zahnräder (Fig. 2) befindet sich in Eingriff mit einem kleineren darunter befindlichen Zthnrad E2, durch dessen Vermittlung es von der Antriebsvorrichtung der Maschine angetrieben wird.
Die grossen Zahnräder A1, B1 entsprechen den Zahnrädern L der Rechenmaschine nach dem deutschen Patent Nr. 2R1. 549, während die kleinen Zahnräder E2 den Zahnrädern 11 dieser Maschine entsprechen.
Das Zahnrad trägt ein Phnetenrad D (Fig. 2 und 9 a), das auf seiner Innenseite in ein Sonnenrad E eingreift. Dieses ist mit Bezug auf das Zählrad der niedrigsten Ordnung, im vorliegenden Falle das Rad A, unbeweglich, so dass das Planetenrad D bei Drehung des Zahnrades A, uni das Sonnenrad kreist. Das Planetenrad D ist genügend breit, so dass es nicht nur mit dem Sonnenrad E auf seiner Innen
EMI1.3
von dem Zahnrad Al ausgebildeten Innenverzahnung F in Eingriff steht, so dass bei Umdrehung des Zahnrades A1 durch die Antriebsvorrichtung der Maschine und der Umkreisung des feststehenden Sonnen- rades E durch das Planetenrad D dessen Drehbewegung um seine Achse zur Vorwärtsschaltung des Zählrades A dient.
Das beschriebene Planetengetriebe entspricht dem Phnetengetriebe nach dem deutschen Patent Nr. 284. 549, u. zw. entsplieht das Planetenrad D dem Planetenrad ll nach diesem Patent, das Sonnen-
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
EMI2.2
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
der Fhrzeigerrichtung wird durch die ähnliche, von dem Sonnenrad P auf die Planetenräder übertragene Bewegung ergänzt und beschleunigt.
Die von dem Hebel L getragenen Planetenräder werden also sowohl durch die Ruckbewegung des Hebels L in die Normalstellung (welchen dieser einnimmt, wenn sich das Zählrad und dessen Sonnemad während der Rückkehrbewegung im Ruhestand befinden), als auch durch die Drehung des Zählrades und des Sonnenrades über ihre Nullstellung in der Uhrzeigerrichtung gedreht, so dass eine etwaige Unvollständigkeit der Rückbewegung des Hebels L durch die den Planetenrädern von dem drehenden Sonnenrad erteilte zusätzliche Bewegung ausgeglichen wird ;
folglich wird das innenverzahnte Rad C unter allen Umständen bei jeder Freigabe und Zurückziehung der Hebel H und L um den gleichen Betrag, im vorliegenden Falle um ein Fünftel einer Umdrehung, vorwärtsgesehaltet.
Das Rad C ist auf seiner linken Seite mit einer Nabe C1 (Fig. 1, 4,7 und 9a) versehen, deren
EMI3.2
sich um eine Zehnteldrehung in der entgegengesetzten Richtung dreht, da die Zahl der Zähne des Sonnenrades Ei im vorliegenden Falle der Hälfte der Zähne der Innenverzahnung des Zählrades B (Fig. 8) entspricht.
EMI3.3
während der oben geschilderten Übertragung im Ruhestande befinden, dann ist die Wirkungsweise folgend : die Fünftelumdrehung des Sonnenrades EI in der Uhrzeigerrichtung in Fig. 8 in der entgegen-
EMI3.4
verhältnisse sind derart gewählt, dass die Fünfteldrehung des Sonnenrades EI, die auf diese Weise auf das Zählrad B übertragen wird, dessen Zehntelumdlehung bewirkt.
Die beschriebene Betätigung des Zahnrades. ? und des Zählrades B durch das Sonnenrad EI
EMI3.5
bei der Rechenmaschine nach dem deutsehen Patent Nr. 284. 549. Das gleiche gilt auch für den Verlauf einer solehen Übertragung auf das Zählrad B zu einem Zeitpunkt, in dem dieses und das ihm zugeordnete Zahnrad B' unmittelbar durch den Betätigungsmechanismms der Maschine infolge Niederdrücken der entsprechenden Taste gedreht werden.
In diesem Falle wird die unmittelbar von der Betätigungseinrichtung auf das Zahnrad B1 und das Zählrad B übertragene Bewegung durch die auf diese
Räder von dem Sonnenrad E1 übertragene Bewegung ergänzt, so dass das Zählrad um einen Schritt weiter gedieht wird als dies durch die unmittelbare Einwirkung der Betätigungseinrichtung
EMI3.6
tragungseinrichtung nach dem deutschen Patent Nr. 284. Ö-19 der Fall ist.
Auf der Nabe des Zahnrades E2 sitzt ein gezahntes Sperrad (Fig. 2, 3, 5, () und 7), in das eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke R greift, um eine Rückwärtsdrehung zu verhindern. Der
EMI3.7
räder mit der Zahnstange oder dem Sector seiner entsprechenden Bewegungsvorrichtung kämmt und von ihm mit Ausnahme der Betätigung der betreffenden Taste festgehalten wird, kann dieser Anschlag t ntfaIle 11.
EMI3.8
EMI3.9
dem innenverzahntes Rad C'in Eingriff steht.
Der sektorförmige Hebel II ist auf beiden Ecken seines oberen Endes mit kurzen vorspringenden
EMI3.10
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
feder J um einen Betrag nach rechts gedrängt hat, der ungefähr neun Zehnteln seines ganzen Bewegungsreiches entspricht. Wird nun das Zählrad A aus der Stellung nach Fig. 12 in die Nullstellung gedreht, dann wird der Daumen der Scheibe ss aus der Bahn des seitwärts gebogenen Armes b bewegt, so dass der Hebel H durch die Feder J annähernd in die in Fig. 11 dargestellte Stellung zurück- gezogen wird.
Wie daraus heivorgeht. wird bei jeder Vorwärtssehaltung des Zählrades 1 aus der Nullstellung der Getriebetraghebel L durch die Daumenscheibe G nach rechts geschwungen, nach vollendeter Um-
EMI4.2
Ausführungsbeispiel der Fall ist. Während dieser Bewegungen des Hebels L arbeiten dessen Planetenräder 0, S mit dem Sonnenrad P. bzw. mit der Innenveizahnung des Rades C zusammen, wie dies auch in den Fig. 5, 6 und 7 des ersten Ausführungsbeispiels der Fall ist, und wodurch auch das gleiche Ergebnis erzielt wird.
Bei jeder solchen Betätigung des Getriebetrt'ghebels L (in der einen Richtung durch die Daumenscheibe G. in der ändern Richtung durch die Feder J) wird nämlich das innenverzahnte Rad ('
EMI4.3
zum Stillstand kommt, so dass die Hebel 77 und L durch die Feder J vollständig in die Normalstellung zurückgezogen werden oder ob dasselbe über die Nullstellung mit soleher Geschwindigkeit gedreht wird, dass die vollständige Rückkehr der Hebel H und L in die Normalstellung durch die Weiterdrehung der Daumenscheibe G verhindert wird.
Auf dem linken Ende der Nake C1 des innenverzahnten Rades C sitzt ein Sonnenrad, das dem
EMI4.4
zusammenarbeitet, das ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit dem dem Zählrad B zugeordneten Zahnrade Bi getragen wird und mit der Innenverzahnung des Rades 7 in Eingriff steht.
Das obere Ende des Armes ss des Hebels H ist derait ausgebildet, dass es eine Hemmungsfläche bildet, die mit einer entsprechend ausgebildeten Fläche des GEtriebetraghebels L zusammenarbeitet, wenn dieser seine Bewegung nach links vollendet hat (gerade wenn der Daumen der Scheibe C das seitlich abgebogene Ende des Armes b an der voreilenden Ecke des Hebels 77 verlässt), und omit eine Zuweitdrehung des Hebels L nach rechts verhindert. In der Stellung nach Fig. 11 arbeitet die Vorderseite des unteren Endes des Hebels L als Spei r- fläche zusammen mit der Riickseite des Armes b des Hebels H und verhindeit somit eine Zuweitdrehung des Hebels L nach links.
Im nachstehenden wird die Anwendung der Vorrichtung auf eine Rechemsschine in Verbindung
EMI4.5
im Zusammenhang damit such auf die Rückstellung der Zähhäder in die Nullstellung eingegangen.
Fig. 13 stellt eine Oberansieht des vorderen Teiles die Übertragungsvorrichtung enthaltenden Rechenmaschine mit entferntem Gehäuse dar. Fig. 14 ist eine rechte Seitenansicht der Maschine mit
EMI4.6
der innenverz"hnten Räder C ortNiest auf der rechten Seite des Zählrades niedrigster Ordnung (Fig. 13) angeordnet. Dieses verrichtet keine eigene Funktion, doch wirkt das am linken Ende seiner Nabe angeordnete feststehende Sonnenrad E (Fig. 14) mit dem von dem Zahnrad J'des Zählrades-l niedrigster Ordnung getragenen Planetenrad D. ebenso wie in Fig. 2. zusammen.
Die mittels Dammen betätigten und mittels Fedein zuriickgezogenen Hebel 77 der Fig. 1-9 sind auch aus den Fig. 13-16 zu erschen. Wie aus diesen hervorgeht, erstrecken sich die mit den Rückzugfedern J verbundenen Vordeienden der Hebel über. hxw. in die Bahn einer von einer Seite der Maschine
EMI4.7
<Desc/Clms Page number 5>
und mithin die Querstange T angehoben wird, so dass alle Traghebel H, gleichviel welche Lage sie ein- nehmen, durch die Querstange T erfasst und in die Lage nach Fig. 16 gehoben werden. Das Anheben der Hebel H hat (wie in Fig. 5 und 6) ein Anheben der vorderen Enden der Getriebetraghebel L und ein Schwingen ihrer hinteren Enden abwärts und vorwärts zur Folge.
Während dieser Bewegung der hinteren Enden der Hebel L (Fig. 15 und 16) kämmen die von ihnen getragenen Planetenräder N mit den Innenverzahnungen der Räder C, die den Planetenrädern jetzt als feststehende Zahnstangen dienen, so dass jedes Planetenrad N um seine Achse in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird (Fig. 5 und 6 und in der entgegengesetzten Richtung in Fig. 15 und 16). Die Drehbewegung des Planetenrades N um seine
Achse hat eine gleiche Drehung des Planetenrades 0 zur Folge und da dieses mit dem auf der Nabe des
Zählrades der nächst niederen Ordnung vorgesehene Sonnenrad P in Eingriff steht, bewirkt die Drehung der Planetenräder Y und 0, eine Drehung des Zählrades niederer Ordnung in entgegengesetzter Richtung.
Die Grössenverhältnisse der Teile und die Grösse der Aufwärtsbewegung, die den Hebeln H durch das
Heben der Querstange T aus der Stellung nach den Fig. 14 und 15 in die Stellung nach Fig. 16 erteilt wird, sind derart bemessen, dass sämtliche Zählräder (mit Ausnahme des im folgenden näher erwähnten
Einerzählerrades) in ihre,, 9"-Stellung gedreht werden (Fig. 16). Hiebei ist es gleichgültig, welche
Stellungen die Zählräder bei Beginn des Nullstellvorganges und der Aufwärtsbewegung der Querstange T einnahmen, da diese die Traghebel H einfach dort erfasst, wo sie mit den Torde enden derselben in
Berührung kommt und sie bis zum oberen Ende ihres Hubes mitnimmt.
Der zwischen dem ersten und zweiten Zählrade der rechten Seite liegende Traghebel H wird bei dem oben beschriebenen Vorgang um einen Schritt höher als alle andern Traghebel H angehoben, so dass das zählrad der niedrigsten Ordnung, anstatt wie die übrigen Räder (Fig. 16) nur in seine"9"-
Stellung gedreht zu werden, in seine Nullstellung gedreht wird. Seine Daumenscheibe G wird deshalb aus der Bahn des seitlichen Ansatzes des Hebels H gedreht (Fig. 5 und 15), während die Daumen- scheiben G aller andern Räder die Stellung nach den Fig. 6 und 16 einnehmen, d. i. mit ihren Daumen unter den an den Hebeln H vorgesehenen Ansätzen.
Infolge dieser Anordnung werden, wenn sich die
Querstange T wieder senkt, alle Hebel H, mit Ausnahme des zwischen dem ersten und dem zweiten
Zählrad gelegenen, zeitweise in ihrer Abwärtsbewegung gehemmt, indem sie mit ihren Daumenscheiben G in Eingriff kommen, während der zwischen dem ersten und dem zweiten Zählrad gelegene Hebel H sich unter Einwirkung seiner Rückzugfeder J mit der Querstange T frei abwärts bewegen kann. Die Zurück- ziehung des letzterwähnten Hebels H veranlasst in der oben beschriebenen Weise das zwischen dem ersten und dem zweiten Zählrad liegende innenverzahnte Rad C zu einer Fünftelumdrehung, welche sodann, wie ebenfalls bereits beschrieben, das nächste, links gelegene Zählrad zu einer Zehntelumdrehung vor- wärts zwingt, so dass dadurch dieses Rad aus der 9"-in die Nullstellung gedreht wird.
Durch diese
Bewegung des zweiten Zählrades gibt seine Daumenseheibe G den links gelegenen Traghebel H frei, worauf dann dieser Hebel sofort durch seine Feder J zurückgezogen und dem links von ihm liegenden innenverzahnten Rad C eine Fünfteldrehurg erteilt wird ; diese Bewegung des Rades C wird auf das nächste links gelegene Zählrad übertragen und schaltet es aus seiner,, 9"-Stellung in die Nullstellung vorwärts. Dieser Vorgang pflanzt sich der Reihe nach auf den ganzen Rädersatz fort, so dass nach
Beendigung dieses Vorganges alle Räder ihre Nullstellung einnehmen.
Die erwähnte einen Schritt betragende zusätzliche Aufwärtsbewegung des rechten Traghebels H kann dadurch bewirkt werden, dass die Querstange T an der Stelle, an der sie mit diesem Hebel H in
Eingriff kommt, verstärkt oder mit einer Hülse umgeben wird (Fig. 13-16).
Die Querstange T wird während ihrer Bewegung in gekrümmten in dem oberen vorderen Teil der Scheidewandplatten Y geformten Schlitzen c geführt, während in den oberen Enden der aulwalts ragenden Arme dieser Platten hinter den Schlitzen c eine AnscMsgsstange Z befestigt ist, die eine übermässige Aufwärtsbewegung der durch die Querstange T angehobenen Hebel H hindert. Die Oberfläche des rechts liegenden Hebels H ist an jener Stelle, an der sie mit der Stange Z in Berührung kommt, gekerbt, oder es sind andere Vorkehrungen getroffen, die es ermöglichen, den Hebel einen Schritt höher als die andern zu bewegen.
Am rechten Ende der Sehwingwelle X (Fig. 14) ist ein abwärts und rückwärts reichender Arm A'
EMI5.1
Arme Y, verbunden ist. Die Welle F ist drehbar in dem Seitenrahmen der Maschine hinter der Schwingwelle, gelagert und kann durch eine Handkurbel Z betätigt werden.
Die Einzelheiten dieser Teile der Maschine sind auf den Zeichnungen nicht angedeutet ; sie können den entsprechenden Teilen der Maschine nach dem oben erwähnten Patent ähneln oder können irgendeine andere Konstruktion und Anordnung besitzen, vorausgesetzt, dass, wenn die Betätigungshandkurbel Zl bis zu ihrer Hubgrenze nach vorn gedreht wird (Fig. 16), diese die Welle X in Schwingung versetzt und die Arme W sowie die von ihnen getragene Querstange V aus der Stellung nach den Fig. 14 und 15 nach oben in die Stellung nach Fig. 16 schwingen und beim Loslassen der Handkurbel eine Feder Z"die Rückkehr der Teile in ihre ursprüngliche Stellung bewirkt.
Die Querstange V, die zum Anheben der die Querstange T tragenden Arme U dient, reicht ausserdem durch gekrümmte, in den unteren Enden von Hebeln Ul vorgesehene Führungsschlitze x.
<Desc/Clms Page number 6>
EMI6.1
EMI6.2