AT89204B - Übertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen. - Google Patents

Übertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen.

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AT89204B
AT89204B AT89204DA AT89204B AT 89204 B AT89204 B AT 89204B AT 89204D A AT89204D A AT 89204DA AT 89204 B AT89204 B AT 89204B
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  ÜbertragungsvorrichtungfürRechenmaschinen. 
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 in Anwendung auf eine Rechemmaschine nach dem deutschen Patent Nr. 284.549 erläutert, kann aber ebensogut für andere Maschinen verschiedenster Bauart Verwendung finden. 



   Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Zähl- 
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   riehtung   zur   Nullstellung   der   Zählräder,   welche Vorrichtung ein weiteres Merkmal der Erfindung bildet. 



   Die   Zeiehnung veranschaulicht mehrere beispielsweise Ausfiihrungsformen   des Erfindungsgegenstandes. sowie dessen Anwendung auf eine Rechenmaschine der erwähnten Art. 



   Fig. 1 zeigt eine Oberansieht zweier nebeneinander liegender Zählräder eines Satzes von solchen Rädern mit zwischengeschalteter Übertragungsvorrichtung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieser Teile von rechts, Fig. 3 eine Seitenansicht von links, Fig. 4 eine Vorderansicht, Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach der unterbrochenen Linie 5-5 in Fig. 1 in der Richtung des rechten Zählrades niederer Ordnung, mit diesem in Nullstellung.

   Fig. 6 eine Ansicht mit dem Zählrad, aber in   seiner #9"-Stellung,   Fig. 7 ein senkrechter Schnitt nach der unterbrochenen Linie 7-7 der Fig. 1 in der Richtung des rechten Zählrades niederer Ordnung, Fig. 8 ein senkrechter Schnitt nach der gleichen Linie, von links, Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig 1 durch den Kranz des zweiten Zählrades, wie er erscheint, wenn nach rechts gesehen wird und Fig. 9 a ein achsialer Schnitt durch die in den vorhergehenden Figuren dargestellten Zählräder und ihren Tragvorrichtungen. 



   In Fig. 1   bezeichnet J. das Zählrad   niederer Ordnung zweier nebeneinander liegenden   Zählräder   eines Satzes, B das Zählrad höherer Ordnung dieser beiden Räder und C ein im nachfolgenden näher beschriebenes Rad mit Innenverzahnung. Unmittelbar rechts von jedem der beiden Zählräder befindet sieh ein Rad   mit Aussenverzahnung,   u. zw. wird das sich neben dem Zählrad niederer Ordnung befindende Rad   mit Al und   das sich neben dem Zählrad höherer Ordnung befindende Rad mit   B'bezeichnet. Das   erste Al der beiden Zahnräder (Fig. 2) befindet sich in Eingriff mit einem kleineren darunter befindlichen   Zthnrad E2, durch dessen   Vermittlung es von der Antriebsvorrichtung der Maschine angetrieben wird. 



   Die grossen Zahnräder A1, B1 entsprechen den Zahnrädern L der Rechenmaschine nach dem deutschen Patent Nr.   2R1.   549, während die kleinen Zahnräder   E2   den Zahnrädern   11 dieser Maschine   entsprechen. 



   Das   Zahnrad trägt   ein Phnetenrad D (Fig. 2 und   9   a), das auf seiner Innenseite in ein Sonnenrad E eingreift. Dieses ist mit Bezug auf das Zählrad der niedrigsten Ordnung, im vorliegenden Falle das   Rad A, unbeweglich, so   dass das Planetenrad D bei Drehung des Zahnrades   A, uni   das Sonnenrad kreist. Das Planetenrad D ist genügend breit, so dass es nicht nur mit dem Sonnenrad E auf seiner Innen 
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 von dem Zahnrad Al ausgebildeten Innenverzahnung F in Eingriff steht, so dass bei Umdrehung des Zahnrades A1 durch die Antriebsvorrichtung der Maschine und der   Umkreisung   des feststehenden Sonnen-   rades E durch   das Planetenrad D   dessen Drehbewegung um seine Achse   zur Vorwärtsschaltung des Zählrades A dient. 



   Das beschriebene Planetengetriebe entspricht dem Phnetengetriebe nach dem deutschen Patent   Nr. 284. 549, u. zw. entsplieht   das Planetenrad D dem Planetenrad   ll   nach diesem Patent, das Sonnen- 

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 der Fhrzeigerrichtung wird durch die ähnliche, von dem Sonnenrad P auf die Planetenräder übertragene Bewegung ergänzt und beschleunigt.

   Die von dem Hebel L getragenen Planetenräder werden also sowohl durch die   Ruckbewegung des Hebels L   in die Normalstellung (welchen dieser   einnimmt,   wenn sich das   Zählrad und dessen Sonnemad während   der Rückkehrbewegung im Ruhestand befinden), als auch durch die Drehung des Zählrades und des Sonnenrades über ihre Nullstellung in der Uhrzeigerrichtung gedreht, so dass eine etwaige Unvollständigkeit der   Rückbewegung   des Hebels L durch die den   Planetenrädern   von dem   drehenden Sonnenrad   erteilte zusätzliche Bewegung ausgeglichen wird ;

   folglich wird das innenverzahnte Rad C unter allen   Umständen   bei jeder Freigabe und Zurückziehung der Hebel H und L um den gleichen Betrag, im vorliegenden Falle   um   ein Fünftel einer   Umdrehung, vorwärtsgesehaltet.   



   Das Rad C ist auf seiner linken Seite mit einer Nabe C1 (Fig. 1, 4,7 und 9a) versehen, deren 
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 sich um eine   Zehnteldrehung   in der entgegengesetzten Richtung dreht, da die Zahl der Zähne des Sonnenrades Ei im vorliegenden Falle der Hälfte der Zähne der   Innenverzahnung   des Zählrades B (Fig. 8) entspricht. 
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 während der oben geschilderten Übertragung   im Ruhestande   befinden, dann ist die Wirkungsweise folgend : die Fünftelumdrehung des Sonnenrades EI in der Uhrzeigerrichtung in Fig. 8 in der entgegen- 
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 verhältnisse sind derart gewählt,   dass die Fünfteldrehung   des Sonnenrades EI, die auf diese Weise auf das Zählrad B   übertragen wird,   dessen   Zehntelumdlehung bewirkt.   



   Die beschriebene Betätigung des Zahnrades.   ?   und des Zählrades B durch das Sonnenrad EI 
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 bei der   Rechenmaschine nach dem deutsehen Patent Nr. 284. 549. Das   gleiche gilt auch für den Verlauf einer solehen Übertragung auf das Zählrad B zu einem Zeitpunkt, in dem dieses und das ihm zugeordnete Zahnrad B' unmittelbar durch den Betätigungsmechanismms der Maschine infolge Niederdrücken der entsprechenden Taste gedreht werden.

   In diesem Falle wird die unmittelbar von der Betätigungseinrichtung auf das Zahnrad B1 und das Zählrad B übertragene Bewegung durch die auf diese
Räder von dem Sonnenrad E1 übertragene Bewegung ergänzt, so dass das Zählrad um einen Schritt weiter gedieht wird als dies durch die unmittelbare Einwirkung der   Betätigungseinrichtung   
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 tragungseinrichtung nach dem deutschen Patent Nr. 284.   Ö-19   der Fall ist. 



   Auf der Nabe des   Zahnrades E2 sitzt   ein gezahntes   Sperrad   (Fig. 2, 3, 5, () und 7), in das eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke R greift, um eine   Rückwärtsdrehung   zu verhindern. Der 
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 räder mit der Zahnstange oder dem Sector seiner entsprechenden Bewegungsvorrichtung kämmt und von   ihm   mit Ausnahme der   Betätigung der betreffenden Taste festgehalten wird,   kann dieser Anschlag   t ntfaIle 11.   
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 dem   innenverzahntes   Rad C'in Eingriff steht. 



   Der sektorförmige Hebel II ist auf beiden Ecken seines oberen Endes mit kurzen vorspringenden 
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 feder J um einen Betrag nach rechts gedrängt hat, der   ungefähr neun   Zehnteln seines ganzen Bewegungsreiches entspricht. Wird nun das Zählrad A aus der Stellung nach Fig. 12 in die Nullstellung gedreht, dann wird der Daumen der   Scheibe ss aus   der Bahn des   seitwärts gebogenen Armes b   bewegt, so dass der Hebel H durch die Feder J   annähernd   in die in   Fig. 11   dargestellte Stellung   zurück-   gezogen wird. 



     Wie daraus heivorgeht. wird bei jeder Vorwärtssehaltung   des Zählrades 1 aus der Nullstellung der   Getriebetraghebel   L durch die Daumenscheibe G nach rechts geschwungen, nach vollendeter Um- 
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 Ausführungsbeispiel der Fall   ist. Während   dieser Bewegungen des Hebels L arbeiten dessen Planetenräder 0,   S mit   dem Sonnenrad P. bzw. mit der Innenveizahnung des Rades C zusammen, wie dies auch in den Fig. 5, 6 und 7 des ersten Ausführungsbeispiels der Fall ist, und wodurch auch das gleiche Ergebnis erzielt wird.

   Bei jeder solchen   Betätigung   des   Getriebetrt'ghebels   L (in der einen Richtung durch die Daumenscheibe G. in der ändern Richtung durch die Feder J) wird   nämlich   das innenverzahnte Rad (' 
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 zum Stillstand kommt, so dass die Hebel   77 und L durch   die Feder J vollständig in die Normalstellung zurückgezogen werden oder ob dasselbe über die   Nullstellung mit soleher Geschwindigkeit   gedreht wird, dass die   vollständige     Rückkehr   der Hebel H und L in die Normalstellung durch die Weiterdrehung der Daumenscheibe   G   verhindert wird. 



   Auf dem linken Ende der Nake C1 des innenverzahnten Rades C sitzt ein Sonnenrad, das dem 
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 zusammenarbeitet, das ebenso wie beim ersten   Ausführungsbeispiel mit dem dem   Zählrad B   zugeordneten     Zahnrade Bi getragen wird   und mit der   Innenverzahnung des Rades 7   in Eingriff steht.

   Das obere Ende des Armes   ss   des Hebels H ist derait ausgebildet, dass es   eine Hemmungsfläche bildet,   die mit einer entsprechend ausgebildeten Fläche des GEtriebetraghebels L zusammenarbeitet, wenn dieser seine Bewegung nach links vollendet hat (gerade wenn der   Daumen   der Scheibe C das seitlich abgebogene Ende des Armes b an der voreilenden Ecke des Hebels   77 verlässt), und omit   eine Zuweitdrehung des Hebels L nach rechts verhindert. In der Stellung nach Fig. 11 arbeitet die Vorderseite des unteren Endes des Hebels L   als Spei r-   fläche zusammen mit der Riickseite des Armes b des Hebels H und verhindeit somit eine   Zuweitdrehung   des Hebels L nach links. 



   Im nachstehenden wird die Anwendung der Vorrichtung auf eine Rechemsschine in Verbindung 
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 im Zusammenhang damit such auf die Rückstellung der Zähhäder in die Nullstellung eingegangen.
Fig. 13 stellt eine Oberansieht des vorderen Teiles die Übertragungsvorrichtung enthaltenden Rechenmaschine mit entferntem Gehäuse dar. Fig. 14 ist eine rechte Seitenansicht der Maschine mit 
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 der   innenverz"hnten Räder   C ortNiest auf der rechten Seite des Zählrades niedrigster Ordnung (Fig. 13) angeordnet. Dieses verrichtet keine eigene Funktion, doch wirkt das am linken Ende seiner Nabe angeordnete feststehende Sonnenrad E (Fig. 14) mit dem von dem   Zahnrad J'des Zählrades-l   niedrigster Ordnung getragenen Planetenrad D. ebenso wie in Fig.   2. zusammen.   



   Die mittels Dammen betätigten und mittels   Fedein zuriickgezogenen Hebel 77   der Fig. 1-9 sind auch aus den Fig. 13-16 zu erschen. Wie aus diesen hervorgeht, erstrecken sich die mit den Rückzugfedern J verbundenen Vordeienden der Hebel über.   hxw.   in die Bahn einer von einer Seite der Maschine 
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 und mithin die Querstange T angehoben wird, so dass alle Traghebel H, gleichviel welche Lage sie ein- nehmen, durch die Querstange T erfasst und in die Lage nach Fig. 16 gehoben werden. Das Anheben der Hebel H hat (wie in Fig. 5 und 6) ein Anheben der vorderen Enden der Getriebetraghebel L und ein Schwingen ihrer hinteren Enden abwärts und vorwärts zur Folge.

   Während dieser Bewegung der hinteren Enden der Hebel L (Fig. 15 und 16) kämmen die von ihnen getragenen Planetenräder   N   mit den Innenverzahnungen der Räder C, die den Planetenrädern jetzt als feststehende Zahnstangen dienen, so dass jedes Planetenrad N um seine Achse in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird (Fig. 5 und 6 und in der entgegengesetzten Richtung in Fig. 15 und 16). Die Drehbewegung des Planetenrades N um seine
Achse hat eine gleiche Drehung des Planetenrades 0 zur Folge und da dieses mit dem auf der Nabe des
Zählrades der nächst niederen Ordnung vorgesehene Sonnenrad P in Eingriff steht, bewirkt die Drehung der   Planetenräder Y und   0, eine Drehung des Zählrades niederer Ordnung in entgegengesetzter Richtung. 



   Die   Grössenverhältnisse   der Teile und die Grösse der   Aufwärtsbewegung,   die den Hebeln H durch das
Heben der Querstange T aus der Stellung nach den Fig. 14 und 15 in die Stellung nach Fig. 16 erteilt wird, sind derart bemessen, dass sämtliche   Zählräder   (mit Ausnahme des im folgenden näher erwähnten
Einerzählerrades) in   ihre,, 9"-Stellung   gedreht werden (Fig. 16). Hiebei ist es gleichgültig, welche
Stellungen die Zählräder bei Beginn des Nullstellvorganges und der Aufwärtsbewegung der Querstange T einnahmen, da diese die Traghebel H einfach dort erfasst, wo sie mit den Torde enden derselben in
Berührung kommt und sie bis zum oberen Ende ihres Hubes   mitnimmt.   



   Der zwischen dem ersten und zweiten Zählrade der rechten Seite liegende Traghebel H wird bei dem oben beschriebenen Vorgang um einen Schritt höher als alle andern Traghebel   H angehoben,   so dass das   zählrad   der niedrigsten Ordnung, anstatt wie die übrigen Räder (Fig. 16) nur in   seine"9"-  
Stellung gedreht zu werden, in seine Nullstellung gedreht wird. Seine Daumenscheibe G wird deshalb aus der Bahn des seitlichen Ansatzes des Hebels H gedreht (Fig. 5 und 15), während die Daumen- scheiben G aller andern Räder die Stellung nach den Fig. 6 und 16 einnehmen, d. i. mit ihren Daumen unter den an den Hebeln H vorgesehenen Ansätzen.

   Infolge dieser Anordnung werden, wenn sich die
Querstange T wieder senkt, alle Hebel H, mit Ausnahme des zwischen dem ersten und dem zweiten
Zählrad gelegenen, zeitweise in ihrer Abwärtsbewegung gehemmt, indem sie mit ihren   Daumenscheiben   G in Eingriff kommen, während der zwischen dem ersten und dem zweiten Zählrad gelegene Hebel H sich unter Einwirkung seiner Rückzugfeder J mit der Querstange T frei abwärts bewegen kann. Die Zurück- ziehung des letzterwähnten Hebels H veranlasst in der oben beschriebenen Weise das zwischen dem ersten und dem zweiten Zählrad liegende innenverzahnte Rad C zu einer Fünftelumdrehung, welche sodann, wie ebenfalls bereits beschrieben, das nächste, links gelegene Zählrad zu einer Zehntelumdrehung vor- wärts zwingt, so dass dadurch dieses Rad aus   der 9"-in   die Nullstellung gedreht wird.

   Durch diese
Bewegung des zweiten Zählrades gibt seine   Daumenseheibe G   den links gelegenen Traghebel H frei, worauf dann dieser Hebel sofort durch seine Feder J zurückgezogen und dem links von ihm liegenden innenverzahnten Rad C eine   Fünfteldrehurg erteilt   wird ; diese Bewegung des Rades C wird auf das nächste links gelegene Zählrad   übertragen   und schaltet es aus   seiner,, 9"-Stellung   in die Nullstellung vorwärts. Dieser Vorgang pflanzt sich der Reihe nach auf den ganzen Rädersatz fort, so dass nach
Beendigung dieses Vorganges alle Räder ihre Nullstellung einnehmen. 



   Die erwähnte einen Schritt betragende zusätzliche Aufwärtsbewegung des rechten Traghebels H kann dadurch bewirkt werden, dass die Querstange T an der Stelle, an der sie mit diesem Hebel H in
Eingriff kommt, verstärkt oder mit einer Hülse umgeben wird (Fig. 13-16). 



   Die Querstange T wird während ihrer Bewegung in gekrümmten in dem oberen vorderen Teil der Scheidewandplatten   Y   geformten Schlitzen c geführt, während in den oberen Enden der aulwalts ragenden Arme dieser Platten hinter den Schlitzen c eine   AnscMsgsstange   Z befestigt ist, die eine übermässige   Aufwärtsbewegung   der durch die Querstange T angehobenen Hebel H hindert. Die Oberfläche des rechts liegenden Hebels H ist an jener Stelle, an der sie mit der Stange Z in Berührung kommt, gekerbt, oder es sind andere Vorkehrungen getroffen, die es ermöglichen, den Hebel einen Schritt höher als die andern zu bewegen. 



   Am rechten Ende der Sehwingwelle X (Fig. 14) ist ein abwärts und   rückwärts   reichender Arm   A'   
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 Arme   Y, verbunden   ist. Die Welle   F   ist drehbar in dem Seitenrahmen der Maschine hinter der Schwingwelle, gelagert und kann durch eine Handkurbel   Z betätigt   werden.

   Die Einzelheiten dieser Teile der Maschine sind auf den Zeichnungen nicht angedeutet ; sie können den entsprechenden Teilen der Maschine nach dem oben erwähnten Patent ähneln oder können irgendeine andere Konstruktion und Anordnung besitzen, vorausgesetzt, dass, wenn die Betätigungshandkurbel   Zl bis   zu ihrer Hubgrenze nach vorn gedreht wird (Fig. 16), diese die Welle X in Schwingung versetzt und die Arme W sowie die von ihnen getragene Querstange V aus der Stellung nach den Fig. 14 und 15 nach oben in die Stellung nach Fig. 16 schwingen und beim Loslassen der Handkurbel eine Feder   Z"die Rückkehr   der Teile in ihre ursprüngliche Stellung bewirkt. 



   Die Querstange V, die zum Anheben der die Querstange T tragenden Arme U dient, reicht   ausserdem   durch   gekrümmte,   in den unteren Enden von Hebeln   Ul vorgesehene Führungsschlitze x.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI7.1 niederer Ordnung (. 1) drehendes Sonnenrad (P), ein mit dem Zählrad höherer Ordnung (B) durch ein Planetenrad in Eingriff stehendes Zwischenrad (C) und ein mit diesen beiden Rädern in Eingriff EMI7.2 dass das Planetenrad-Zwischengetriebe (0, X) auf einem Traghebel (L) angeordnet ist, der drehbar auf der Zählräderwelle sitzt und durch die Drehung des Zählrades niederer Ordnung (A) in Schwingungen versetzt wird, die auf das Zählrad höherer Ordnung (B) übertragen, dieses bei jeder vollen Umdrehung des Zählrades niederer Ordnung um eine Einheit fortschalten.
    3. Übertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet. dass durch Verschwenken des Getriebetraghebels (L) bei gleichzeitigem Festhalten des Zwischenrades das das Zählrad niederer Ordnung in die Nullstellung gebracht wird.
    4. Fbertragungsvorriehtung für Rechenmaschinen nach den Ansprüchen l, 2 und 3, dadurch EMI7.3 Hebel (II) verbunden ist und von diesem betätigt wird.
    5. Übertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (II) bei Drehung des Zählrades niederer Ordnung (A) durch eine Daumen- se,heibe (G) versehwenkt, bei Vollendung einer Umdrehung des Zählrades niederer Ordnung durch eine Feder (. dz zurückgeschwenkt und die Riiekschwenkbewegung durch das Planetenrad-Zwischengetriebe EMI7.4 zu bewirken.
    R. Übertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (H) bei feststehendem Zwischenrad (C) durch Mittel, die bei der Nulleinstellung der Maschine zur Wirkung gelangen, in einer Richtung verschwenkt wird, um die für die Nulleinstellung des Zählrades nieder Ordnung erforderliche Schwenkung des Getriebetraghebels (L) zu bewirken.
AT89204D 1915-01-13 1915-01-13 Übertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen. AT89204B (de)

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