AT62823B - Elastische Treibkette. - Google Patents

Description

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  Elastische Treibkette. 
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 oder Geschwindigkeitswechseln unterworfen sind und bei denen die Antriebsvorrichtung oft vom Stillstand plötzlich in volle Geschwindigkeit übergeht, tritt eine ungleiche Kraft- beanspruchung auf, wodurch Stösse im Antriebsmechanismus erzeugt werden, die für diesen schädlich und bei Fahrzeugen für die Insassen zugleich unangenehm sind. 



   Durch die nachstehend beschriebene Treibkette soll diesem Übelstand abgeholfen werden. Zwei beispielsweise Ausführungsformen der Treibkette sind in der Zeichnung ver- anschaulicht, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Ausführungsform der Kette in Verbindung mit einem Kettenrad im Schnitt nach   a-a   der Fig. 2, Fig. 2 den Grundriss der Fig. 1, teil weise   1m   Schnitt, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Kette im Schnitt und Fig. 4 den Grundriss zu Fig. 3, teilweise im Schnitt. Die Treibkette nach Fig. 1 und 2 hat zwei nachgiebige, zueinander parallele Zugorgane, die je aus einer endlosen Schraubenfeder 1 bzw. 2 bestehen. In gleichmässigen Abständen sind zwischen diesen Zugorganen Querstege 3 befestigt, die je ein zylindrisches, in Ausschnitte des   Kettenrades- steh einlegendes     Mittelstück   besitzen.

   Die Enden derselben tragen zwei Augen. durch deren Bohrungen die
Schraubenfedern 1 bzw. 2 hindurchgezogen sind. Um die Querstege gegenüber den Schrauben- federn unverschiebbar zu halten, sind durch die Augen der ersteren Splinte 5   getnehpn,   die auch die Schraubenfedern quer durchdringen. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind als nachgiebige Zugorgane zwei Gummibänder 6 und 7 vorgesehen, an denen in gleichmässigen Abständen aus je   zut't  
Teilen bestehende Querstege 8 mittels Schrauben 9 befestigt sind. 



   Eine solche Treibkette kann sich bei auftretenden Stössen innerhalb gewisser Grenzen ausdehnen und nach allmählichem Ingangsetzen des anzutreibenden, nacheilenden Ketten- rades wieder auf die normale Länge zusammenziehen. Infolgedessen werden nicht nur die   ruckweisen,   schädlichen und unangenehmen Stösse aufgehoben, sondern der ganze
Kettentrieb erhält durch die federnde bzw. elastische Wirkung der Treibkette überhaupt einen sanften, ruhigen und geräuschlosen Gang
Die Treibkette könnte gegebenenfalls auch nur ein nachgiebiges Zugorgan aufweisen und die an ihm befestigten Querstege müssten dann zu beiden Seiten   dessell) en vorstehen.   



    Die betreffenden Kettenräder wären   dann dementsprechend auszubilden. Selbstredend könnten auch mehr als zwei Zugorgane angewendet werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elastische Treibkette, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere zueinander parallele, endlose und nachgiebige Zugorgane, z. B. Schraubenfedern, Gummiseile oder dgl., die durch in gleichmässigeu Abständen voneinander angeordnete starre Querstege verbunden sind, die in die Zahnlückotj iti durch die Treibkette miteinander verbunden, n Kettenräder ein- greifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.