AT47718B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT47718B
AT47718B AT47718DA AT47718B AT 47718 B AT47718 B AT 47718B AT 47718D A AT47718D A AT 47718DA AT 47718 B AT47718 B AT 47718B
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Nestor Braibant
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Nestor Braibant
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federndes Rad. 



   Vorliegende Erfindung betrifft federnde Räder, bei denen zwischen Felge und Aussenreifen angeordnete, in Gehäusen gelagerte   Doppelspiralfedern,   deren innerste Windungen sich um Bolzen des Aussenreifens legen, starr an der Felge befestigt sind. 



   Gemäss vorliegender Erfindung ist nun unter jede Spiralfeder bezw. das letztere umfassende Gehäuse ein Holzsockel untergeschoben, der mit der Feder und dem Gehäuse zusammen durch geeignete, Sockel, Gehäuse und Feder umfassende Befestigungsvorrichtungen, wie Bügel oder   dg1.,   auf der Felge befestigt ist. Dio Sockel stossen aneinander, derart, dass jeder einzelne ohne Schwierigkeit von der Felge entfernt werden kann, wenn die Befestigungsvorrichtung gelöst worden ist. 



   Gemäss der Erfindung sind weiter die die Windungen der Doppelspiralfedern umschliessenden   zylinderförmigen   Gehäuseteile durch geradlinige Stege miteinander verbunden, welche den Verbindungssteg der Federn zwischen sich aufnehmen und durch einen Bügel unter Spannung der Federn gegeneinander gezogen werden. Mittels dieses Bügels wird gleichzeitig das Gehäuse an der Feige befestigt. 



   Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schemetische Seitenansicht des Rades, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Rades und Fig.   S eine   Doppelspiralfeder. 



   Die die   Gehäuse   2 für die Spiralfedern 1 tragenden   Uolzsoekel   3 sind auf die Felge a aufgeschoben und mit den Federn bezw. Gehäusen gemeinsam durch Bügel oder dgl. auf der Felge befestigt. Um die einwandfreie Lage der Sockel zu sichern, können zwischen je zwei benachbarten Sockeln entsprechend gestaltete Widerlager   5   angeordnet sein. die auf die Felge aufgenietet sind und als Führungsteile dienen. Die nebeneinander liegenden Sockel bilden gewissermassen eine gegliederte   Holzfeige   und können einzeln ausgewechselt werden, indem sie nach Lösen der Befestigungsvorrichtung seitlich von der Felge abgezogen werden. Auf diese Weise entsteht genügend Spielraum, um die auszuwechselnde Feder nach der Radnabe hin zu bewegen und sie dann aus dem Rade herauszunehmen.

   Durch diese Anordnung ist eine   leichte Auswechselbarkeit schadhaft gewordener   Federn möglich. 



   Wie Fig. 2 zeigt, besitzen die Gehäuse, welche die Doppelspiralfedern umgeben, eine geschlossene Kontur, während sie an den beiden Seiten offen sind. Die   Gehihs (\ bf13tehen   aus   je zwei zylinderförmigen Teilen, 3   und zwei geradlinigen Teilen 6, 7. Die ersteren   umschliessen   die um Bolzen 9 des Aussenreifens greifenden Spiralen, während die beiden letzteren den Verbindungssteg 8 der beiden Spiralen zwischen sich aufnehmen. Diese beiden flachen Gehäuseteile 6, 7 werden durch einen Bügel 4 zusammengehalten, hezw. gegeneinander gezogen, mittels dessen gleichzeitig auch das Gehäuse auf der Felge a befestigt wird. 



   Durch diese Vorrichtung ist mithin ein Spannen der Gehäuse nebst den darin befandlichen Spiralfedern ermöglicht. Ferner   unterstützen   die Gehäuse die Doppelfedern in sich regelmässig verschiebenden Punkten, wodurch grosse Bruchsicherheit mit Starrheit und Leichtigkeit vereinigt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Sockeln (3) aufgesetzt und gemeinsam mit letzteren an der Felge befestigt sind, so dass durch Herausziehen des betreffenden Sockels die Herausnahme bezw. das Wiedereinbringen jeder einzelnen Feder erleichtert wird.
    2. Federndes Rad nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die die Federwindungen umschliessenden zylinderförmigen Gehäuseteile (2) durch geradlinige Stege (6, 7) miteinander verbunden sind, welche den Verbindungssteg (8) der Federspirale zwischen sich aufnehmen und durch einen Bügel (%), mittels dessen gleichzeitig das Gehäuse an EMI2.1 EMI2.2
AT47718D 1909-04-20 1909-04-20 Federndes Rad. AT47718B (de)

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