DE102009016237A1 - Handziehvorrichtung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Riemen - Google Patents

Handziehvorrichtung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Riemen Download PDF

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DE102009016237A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0846Straps; Tighteners winding up or storing of straps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handziehvorrichtung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Riemen, die einen Basisrahmen (1), einen Betätigungshebel (4), der mit einem Ende des Basisrahmens (1) verbunden ist, ein angetriebenes Rad (2), das an der Verbindungsstelle des Basisrahmens (1) und des Betätigungshebels (4) angeordnet ist, und ein Gehäuse (5) aufweist, das mit dem anderen Ende des Basisrahmens (1) verbunden ist. Das Gehäuse (5) weist einen offenen Aufnahmeraum (53) auf und ist von einer Achse (57) durchdrungen, die an einem Ende einen Drehknopf (571) besitzt. Der Riemen (31) ist mit einem Ende an der Achse (57) befestigt und kann durch Drehen des Drehknopfes (571) in das Gehäuse (5) eingerollt werden. Dadurch kann ein Lösen oder Verschlingen des Riemens mit anderen Gegenständen vermieden werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Handziehvorrichtung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Riemen, die ein Lösen oder Verschlingen des Riemens mit anderen Gegenständen vermeiden kann.
  • Stand der Technik
  • Die Handziehvorrichtung wird beispielsweise dazu verwendet, die Waren auf einem Lastwagen zu befestigen. Der restliche Riemen muss gebunden werden, um ein Verschlingen des Riemens zu vermeiden.
  • Die 6 und 7 zeigen eine herkömmliche Handziehvorrichtung, die aus einem Basisrahmen 7, einem Betätigungshebel 8, der mit einem Ende des Basisrahmens 7 verbunden ist und zwei Arme 81 und eine Welle 82 aufweist, und einem Aufroller 9 besteht, der mit dem anderen Ende des Basisrahmens 7 verbunden ist. Ein Riemen 91 ist durch die Welle 82 des Betätigungshebels 8 geführt und kann von einer Achse (nicht dargestellt) im Aufroller 9 eingerollt werden. Die beiden Arme 41 des Betätigungshebels 8 können die Welle 82 drehen, wodurch der Riemen 91 ausgezogen werden kann. Danach kann der Riemen 91 von einer Schenkelfeder im Kabelroller 9 eingerollt werden.
  • Diese Handziehvorrichtung kann zwar den Riemen automatisch einrollen, der Aufroller 9 muss jedoch einen ausreichenden Aufnahmeraum besitzen, um den Riemen 91 aufzunehmen. Zudem muss zwischen dem Aufroller 9 und dem Betätigungshebel 8 ein Bewegungsraum für die Arme 81 vorhanden sein. Daher weist diese Handziehvorrichtung ein größeres Volumen auf.
  • Die 8 und 9 zeigen eine weitere Handziehvorrichtung, wobei der Aufroller 9, der den Riemen automatisch einrollen kann, durch eine Drehkurbel 71 ersetzt wird, wodurch das Rückholelement (wie die Schenkelfeder) entfallen kann, so dass das Volumen verkleinert wird. Hierbei wird der Raum 722 zwischen den Armen 721 des Betätigungshebels 72 vergrößert, wodurch der Träger 74 der Riemenrolle 73 zwischen den Armen 721 aufgenommen werden kann, wenn der Betätigungshebel 7 zurückgedreht wird, wie es in 9 dargestellt ist, so dass der Raumbedarf weiterhin reduziert wird.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, ist die Riemenrolle 73 freiliegend und ungeschützt. Somit kann der Riemen durch eine Außenkraft gelöst werden und sich mit anderen Gegenständen verschlingen.
  • Wenn diese Handziehvorrichtung herunterfällt, kann der Betätigungshebel gedreht werden, so dass der Riemen gelöst wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handziehvorrichtung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Riemen zu schaffen, die ein Lösen oder Verschlingen des Riemens mit anderen Gegenständen vermeiden kann.
  • Der Erfindung liegt als eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Handziehvorrichtung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Riemen zu schaffen, wobei der Betätigungshebel an den beiden Seiten des Gehäuses angeordnet sein kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Handziehvorrichtung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Riemen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit Riemen,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung gemäß 3, wobei der Betätigungshebel zurückgedreht ist,
  • 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung, wobei der Betätigungshebel nach außen gedreht ist,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung, wobei der Betätigungshebel zurückgedreht ist,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung, wobei der Betätigungshebel nach außen gedreht ist,
  • 9 eine Seitenansicht der weiteren herkömmlichen Lösung, wobei der Betätigungshebel zurückgedreht ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 5 dienen nur zur Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie dargestellt, weist die Handziehvorrichtung auf:
    einen Basisrahmen 1, der ein Paar Platten 11 aufweist, die an den beiden Enden jeweils einen ersten Verbindungsteil 12 und einen zweiten Verbindungsteil 13 bilden, wobei zwischen den beiden Platten 11 nahe an dem ersten Verbindungsteil 12 eine L-förmige Stützplatte 10 vorgesehen ist, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Verbindungsteil 12 jeweils ein erstes Durchgangsloch 121 und der zweite Verbindungsteil 13 jeweils ein zweites Durchgangsloch 131 besitzen, wobei zwischen dem ersten Verbindungsteil 12 und dem zweiten Verbindungsteil 13 ein erstes Sperrelement 14 vorgesehen ist, wobei die beiden Platten 11 zwischen dem ersten Verbindungsteil 12 und dem zweiten Verbindungsteil 13 jeweils mit einem schrägen ersten Schlitz 15 versehen sind, in dem das erste Sperrelement 14 gleiten kann, wobei das erste Sperrelement 14 an der dem vertikalen Schenkel 101 der L-förmigen Stützplatte 10 zugewandten Seite einen Fortsatz 141 ausformt, um den ein Ende einer Druckfeder 16 gelegt ist, deren anderes Ende an dem vertikalen Schenkel 101 der L-förmigen Platte 10 abgestützt ist,
    ein angetriebenes Rad 2, das eine Welle 21 und zwei in einer Richtung drehbare Klinkenräder 22 an den beiden Enden der Welle 21 umfasst, wobei die Welle 21 einen Schlitz 211 aufweist, durch den ein Riemen 31 geführt und am Ende mit einem Haken 32 verbunden ist, wobei die Welle 21 im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die zweiten Durchgangslöcher 131 des zweiten Verbindungsteils 13 geführt ist, wobei die beiden Klinkenräder 22 von dem ersten Sperrelement 14 gesperrt werden können, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Klinkenräder 22 an der Außenseite der beiden Platten 11 liegen,
    einen Betätigungshebel 4, der ein Paar Arme 41 aufweist, die in der Mitte der Unterseite jeweils eine Aussparung 411 ausformen und an einem Ende einen dritten Verbindungsteil 42 bilden, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der dritte Verbindungsteil 42 entsprechend den zweiten Durchgangslöchern 131 jeweils eine zweite Öffnung 421 besitzt, wodurch der dritte Verbindungsteil 42 mit den beiden Enden der Welle 21 verbunden ist und an der Außenseite der Klinkenräder 22 liegt, so dass der Betätigungshebel 4 die Welle 21 drehen kann, wobei zwischen den beiden Armen 41 nahe an dem dritten Verbindungsteil 42 ein zweites Sperrelement 43 vorgesehen ist, das die beiden Klinkenräder 22 sperren kann, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Arme 41 nahe an dem dritten Verbindungsteil 42 jeweils mit einem zweiten Schlitz 44 versehen sind, in dem das zweite Sperrelement 43 gleiten kann, wobei das zweite Sperrelement 43 in der Mitte ein Loch 431 besitzt, in das ein Ende einer Schenkelfeder 46 eingreift, deren anderes Ende an einem Vorsprung 441 des zweiten Schlitzes 44 abgestützt ist, und wobei die äußeren Enden der beiden Arme 41 über eine Querstange 45 miteinander verbunden sind, und
    ein Gehäuse 5, das zwei parallele Seitenwände 51 und einen dazwischen liegenden Mantel 52 aufweist, die einen Aufnahmeraum 53 zum Einrollen des Riemens 31 bilden, wobei die beiden Seitenwände 51 jeweils in einem verlängerten Bereich einen vierten Verbindungsteil 54 bilden, der mit dem ersten Verbindungsteil 12 des Basisrahmens 1 verbunden ist, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der vierte Verbindungsteil 54 der beiden Seitenwände 51 jeweils eine erste Öffnung 541 besitzen, durch die und die ersten Durchgangslöcher 121 ein Verbindungselement 55 geführt ist, wodurch das Gehäuse 5 mit dem Basisrahmen 1 verbunden ist, wobei die Öffnung des Aufnahmeraums 53 des Gehäuses 5 auf den Basisrahmen 1 weist, wobei das Verbindungselement 55 durch eine Schraube und eine Mutter gebildet ist, und wobei an dem Verbindungselement 55 ein Riemen 33 befestigt ist, der durch das Gehäuse 5 geführt ist und am Ende mit einem Haken 34 verbunden ist.
  • Der vierte Verbindungsteil 54 der beiden Seitenwände 51 des Gehäuses 5 bildet an der Innenseite jeweils eine Vertiefung 56 für den ersten Verbindungsteil 12 aus. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ragt der erste Verbindungsteil 12 der beiden Platten 11 in den Aufnahmeraum 53 des Gehäuses 5 und ist in den Vertiefungen 56 eingegrenzt, wodurch eine Drehung des Basisrahmens 1 gegenüber dem Gehäuse 5 verhindert wird. Die ersten Öffnungen 541 sind in den Vertiefungen 56 angebracht.
  • Die beiden Seitenwände 51 besitzen ferner jeweils ein Mittelloch 511, durch das eine Achse 57 geführt ist, an der ein Ende des Riemens 31 befestigt ist. Das andere Ende des Riemens 31 ist durch die Welle 21 geführt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Achse 57 aus Kunststoff spritzgegossen und weist an einem Ende einen Drehknopf 571, durch den der Riemen 31 eingerollt werden kann, und am anderen Ende einen Kopf 572 auf, der einen Schlitz 573 besitzt. Bei der Montage kann die Achse 57 durch die Verformung des Schlitzes 573 durch die Mittellöcher 511 der Seitenwände 51 geführt werden. Die Achse 57 besitzt ferner eine Nut 574, in der das Ende des Riemens 31 befestigt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel formt die Achse 57 an der Verbindungsstelle mit dem Drehknopf 571 eine Stufe 575 aus, die einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser des Drehknopfs 57 und größer als der Durchmesser der Achse 57.
  • Die beiden Arme 41 des Betätigungshebels 4 liegen mit den beiden Aussparungen 411 auf den beiden Enden der Achse 57 auf, d. h. auf der Stufe 575 und dem Kopf 572. Dadurch wird die Lage der beiden Arme 41 des Betätigungshebels 4 gesenkt, so dass der Raumbedarf der Handziehvorrichtung verkleinert wird.
  • In Gebrauch können, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, die Arme 41 des Betätigungshebels 4 in der entgegengesetzten Richtung des Gehäuses 5 gedreht werden, wodurch der Riemen 31 in 3 ausgerollt werden kann, um die Waren festzuhalten. Danach können die beiden Arme 41 des Betätigungshebels 4 zu dem Gehäuse 5 zurückgedreht werden, wodurch die beiden Klinkenräder 22 der Welle 21 von dem ersten und zweiten Sperrelement 14, 43 gesperrt werden, so dass der Riemen 31 befestigt ist, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Da der Riemen 31 in das Gehäuse 5 eingerollt werden kann, kann ein Lösen oder Verschlingen des Riemens mit anderen Gegenständen vermieden werden.
  • Die Abmessung des Gehäuse 5 kann an den Riemen 31 und den Abstand der beiden Arme 41 angepasst werden.
  • 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Arme 61 des Betätigungshebels 6 eine kleinere Länge haben, wodurch die Aussparungen 411 der Arme 41 im ersten Ausführungsbeispiel entfallen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die bevorzugten Ausführungsbeispiele dar, ohne die Erfindung darauf zu beschränken. Gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • herkömmliche Lösung:
  • 7
    Basisrahmen
    71
    Drehkurbel
    72
    Betätigungshebel
    721
    Arm
    722
    Raum
    73
    Riemenrolle
    74
    Träger
    8
    Betätigungshebel
    81
    Arm
    82
    Welle
    9
    Aufroller
    91
    Riemen
  • Erfindung:
  • 1
    Basisrahmen
    10
    Stützplatte
    11
    Platte
    101
    vertikaler Abschnitt
    12
    erster Verbindungsteil
    121
    erstes Durchgangsloch
    13
    zweiter Verbindungsteil
    131
    zweites Durchgangsloch
    14
    erstes Sperrelement
    141
    Fortsatz
    15
    erster Schlitz
    16
    Druckfeder
    2
    angetriebenes Rad
    21
    Welle
    211
    Schlitz
    22
    Klinkenrad
    31
    Riemen
    32
    Haken
    33
    Riemen
    34
    Haken
    4
    Betätigungshebel
    41
    Arm
    411
    Aussparung
    42
    dritter Verbindungsteil
    421
    zweite Öffnung
    43
    zweites Sperrelement
    431
    Loch
    44
    zweiter Schlitz
    441
    Vorsprung
    45
    Querstange
    46
    Schenkelfeder
    5
    Gehäuse
    51
    Seitenwand
    511
    Mittelloch
    52
    Mantel
    53
    Aufnahmeraum
    54
    vierter Verbindungsteil
    541
    erste Öffnung
    55
    Verbindungselement
    56
    Vertiefung
    57
    Achse
    571
    Drehknopf
    572
    Kopf
    573
    Schlitz
    574
    Nut
    575
    Stufe
    6
    Arm
    61
    Betätigungshebel

Claims (14)

  1. Handziehvorrichtung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Riemen, mit einem Basisrahmen (1), der ein Paar Platten (11) aufweist, die an den beiden Enden jeweils einen ersten Verbindungsteil (12) und einen zweiten Verbindungsteil (13) bilden, zwischen denen ein erstes Sperrelement (14) vorgesehen ist, einem angetriebenen Rad (2), das eine Welle (21) und zwei Klinkenräder (22) umfasst, wobei die Welle (21) durch den zweiten Verbindungsteil (13) geführt ist, und die beiden Klinkenräder (22) an den beiden Enden der Welle (21) angeordnet sind und von dem ersten Sperrelement (14) gesperrt werden können, einem Betätigungshebel (4), der ein Paar Arme (41) aufweist, die an einem Ende einen dritten Verbindungsteil (42) bilden, der mit den beiden Enden der Welle (21) verbunden ist, wodurch der Betätigungshebel (4) die Welle (21) drehen kann, wobei zwischen den beiden Armen (41) nahe an dem dritten Verbindungsteil (42) ein zweites Sperrelement (43) vorgesehen ist, das die beiden Klinkenräder (22) sperren kann, und einem Gehäuse (5), das zwei parallele Seitenwände (51) und einen dazwischen liegenden Mantel (52) aufweist, um einen Aufnahmeraum (53) zum Einrollen des Riemens (31) bilden, wobei die beiden Seitenwände (51) in einem verlängerten Bereich einen vierten Verbindungsteil (54) bilden, der mit dem ersten Verbindungsteil (12) des Basisrahmens (1) verbunden ist, wobei die beiden Seitenwände (51) jeweils ein Mittelloch (511) aufweisen, durch das eine Achse (57) geführt ist, an der ein Ende des Riemens (31) befestigt ist, wobei das andere Ende des Riemens (31) durch die Welle (21) geführt ist.
  2. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsteil (12) der beiden Platten (11) jeweils ein erstes Durchgangsloch (121) und der vierte Verbindungsteil (54) der beiden Seitenwänden (51) jeweils eine erste Öffnung (541) aufweist, wobei ein Verbindungselement (541) durch die ersten Durchgangslöcher (121) und die ersten Öffnungen (541) geführt ist.
  3. Handziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (55) durch eine Schraube und eine Mutter gebildet ist.
  4. Handziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungselement (55) ein Riemen (33) befestigt ist, der am Ende mit einem Haken (34) verbunden ist.
  5. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsteil (13) der beiden Platten (11) jeweils ein zweites Durchgangsloch (131) und der dritte Verbindungsteil (42) der beiden Arme (41) jeweils eine zweite Öffnung (421) aufweist, wobei die Welle (21) durch die zweiten Durchgangslöcher (131) der beiden Platten (11) und die zweiten Öffnungen (421) der beiden Arme (41) geführt ist.
  6. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (21) einen Schlitz (211) aufweist, durch den der Riemen (31) geführt ist.
  7. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klinkenräder (22) an der Außenseite der beiden Platten (11) und der dritte Verbindungsteil (42) der beiden Arme (41) an der Außenseite der Klinkenräder (22) liegt.
  8. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (11) zwischen dem ersten Verbindungsteil (12) und dem zweiten Verbindungsteil (13) jeweils mit einem ersten Schlitz (15) versehen sind, in dem das erste Sperrelement (14) gleiten kann.
  9. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (41) nahe an dem dritten Verbindungsteil (42) jeweils mit einem zweiten Schlitz (44) versehen sind, in dem das zweite Sperrelement (43) gleiten kann.
  10. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klinkenräder (22) in einer Richtung drehbar sind.
  11. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Verbindungsteil (54) der beiden Seitenwände (51) des Gehäuses (5) an der Innenseite jeweils eine Vertiefung (56) für den ersten Verbindungsteil (12) ausformt, der in den Aufnahmeraum (53) des Gehäuses (5) ragt und in den Vertiefungen (56) eingegrenzt ist.
  12. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (57) aus Kunststoff spritzgegossen ist und an einem Ende einen Drehknopf (571) und am anderen Ende einen Kopf (572) aufweist, der einen Schlitz (573) besitzt, wobei die Achse (57) eine Nut (574) besitzt, in der das Ende des Riemens (31) befestigt ist.
  13. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (41) in der Mitte der Unterseite jeweils eine Aussparung (411) ausformen und mit diesen auf den beiden Enden der Achse (57) aufliegen.
  14. Handziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Gehäuses (5) an den Riemen (31) angepasst werden kann.
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