DE202021102833U1 - Selbstaufrollender Spanngurt - Google Patents

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Abstract

Selbstaufrollender Spanngurt, umfassend:
einen Aufnahmezylinder (01), der einen Zylinderkörper (1) umfasst;
ein Band (03) mit einem beweglichen Ende, wobei das bewegliche Ende des Bandes (03) aus dem Zylinderkörper (1) zur Außenseite hin herausragt, und wobei das Band (03) automatisch in dem Zylinderkörper (1) aufnehmbar bzw. rückstellbar ist;
einen ortsfesten Haken (02), der mit dem Aufnahmezylinder (01) verbunden ist;
einen ersten beweglichen Haken (04), der mit dem Endabschnitt des beweglichen Endes des Bandes (03) verbunden ist;
einen zweiten beweglichen Haken (05), wobei sich das Band (03) durch den zweiten beweglichen Haken (05) erstreckt, und wobei der zweite bewegliche Haken (05) entlang der Längsrichtung des Bandes (03) verstellbar ist, insbesondere entlang dem Band (03) in Längsrichtung verstellbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das technische Gebiet von Spannvorrichtungen, insbesondere einen selbstaufrollenden Spanngurt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Spanngurte werden häufig beim Transport, bei der Bewegung, beim Versand oder bei der Lagerung von Waren verwendet. Ein Spanngurt ermöglicht üblicherweise eine Befestigungsfunktion. Ein Spanngurt ist sicher und zuverlässig, einfach zu bedienen und schützt Gegenstände vor Beschädigungen.
  • Bei der Verwendung zum Festzurren von Kisten und anderen Gegenständen im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs (der Kofferraum eines Kraftfahrzeugs hat normalerweise auf der linken und rechten Seite jeweils ein ringförmiges Element zum Einhaken) kann das zu sichernde Objekt nur auf einer Seite festgezurrt werden, weil bei Spanngurten gemäß dem Stand der Technik jeweils nur ein Haken am festen Ende und Sicherungsende vorhanden ist (der gesamte Spanngurt weist zwei Haken auf). Somit ist das Festzurren möglicherweise nicht stark genug und der Sicherungseffekt ist nicht gut.
  • Darüber hinaus gibt es auch Raum für Verbesserungen in der Struktur der Rolle, die den Gurt aufnimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Nachteile im Stand der Technik einen verbesserten Spanngurt bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen selbstaufrollenden Spanngurt mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Hinsichtlich der Probleme von herkömmlichen Spanngurten, die nur zwei Haken aufweisen und einen schlechten Sicherungseffekt bereitstellen, stellt die vorliegende Erfindung einen selbstaufrollenden Spanngurt zur Verfügung, der am Sicherungsende schon zumindest zwei Haken aufweist, um den Sicherungseffekt zu verbessern.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung bereit: einen selbstaufrollenden Spanngurt, umfassend:
    • einen Aufnahmezylinder, der einen Zylinderkörper umfasst;
    • ein Band, wobei ein bewegliches Ende des Bandes zum Äußeren des Zylinderkörpers herausragt, und wobei das Band automatisch aufgenommen werden kann;
    • einen Haken des festen Endes, der mit dem Aufnahmezylinder verbunden ist;
    • einen ersten beweglichen Haken, der mit dem Endabschnitt des beweglichen Endes des Bandes verbunden ist,
    • einen zweiten beweglichen Haken, wobei das Band durch den zweiten beweglichen Haken geht, und wobei sich der zweite bewegliche Haken entlang der Längsrichtung des Bandes bewegen kann.
  • Bei dem Spanngurt des vorliegenden Gebrauchsmusters kann das Band automatisch in den Zylinderkörper aufgenommen werden, so dass die Verwendung bequemer wird; das bewegliche Ende des Bandes weist einen ersten beweglichen Haken und einen zweiten beweglichen Haken auf, beim Binden der Gegenstände in dem Kofferraum des Fahrzeugs kann der erste bewegliche Haken möglicherweise nicht oder schwierig durch einige kleinere ringförmige Elementen durchgehen, während der zweite Haken an ringförmigen Elementen einhaken kann, um zwei Seiten des Gegenstandes zu beschränken und somit den Sicherungseffekt zu verbessern. Obwohl sich der erste bewegliche Haken ebenfalls an dem Endabschnitt des Bandes in einem kleinen Bereich bewegen kann, weist der zweite bewegliche Haken einen größeren freien Bewegungsraum entlang der Längsrichtung des Bandes auf. Der ortsfeste Haken und der Haken des beweglichen Endes beziehen sich darauf, ob sie sich an dem Band befinden.
  • Als eine Verbesserung umfasst der Aufnahmezylinder weiterhin Folgendes:
    • eine Halterung, die in dem Zylinderkörper angeordnet und mit dem Zylinderkörper fest verbunden ist,
    • ein Drehhalterung, das sich relativ zu der Halterung drehen kann, wobei das Band an der Drehhalterung gewickelt ist;
    • eine Drehachse, die in der Drehhalterung angeordnet ist und sich einteilig mit der Drehhalterung dreht, wobei das innere Ende des Bandes mit der Drehachse fest verbunden ist,
    • ein Rückstellelement, das mit der Drehachse verbunden ist und zum automatischen Aufnehmen des Bandes verwendet wird;
    • eine Ratschenkomponente, mit der die Drehachse zwischen dem verriegelten Zustand und dem beweglichen Zustand umgeschaltet ist.
  • Wenn sich die Drehachse im verriegelten Zustand befindet, kann sie sich nicht drehen, während das Band auch nicht herausgezogen werden kann. Wenn sich die Drehachse im beweglichen Zustand befindet, kann sie sich drehen, und das Band kann unter Wirkung einer externen Kraft herausgezogen werden. Das Rückstellelement bietet ganze Zeit eine Kraft, mit der das Band aufgenommen werden kann.
  • Als eine Verbesserung umfasst die Ratschenkomponente eine Ratsche, die sich mit dem Laufe der Drehachse dreht, eine in die Ratsche passende Klinke, ein elastisches Element, das auf die Klinke wirkt, so dass die Klinke sich an der verriegelten Position befindet, und ein Betätigungselement, mit dem die Klinke zwischen der verriegelten Position und der beweglichen Position umgeschaltet ist. Wenn sich die Klinke an der verriegelten Position befindet, beschränkt die Klinke die Drehung der Ratsche; wenn sich die Klinke an der beweglichen Position befindet, kann sich die Ratsche drehen. Durch Betätigen des Betätigungselements kann ein Umschalten der Klinke zwischen der verriegelten Position und der beweglichen Position realisiert werden.
  • Als eine Verbesserung weist die Halterung eine parallel zueinander ausgerichtete erste kreisförmige Platte, zweite kreisförmige Platte und eine U-förmige Platte zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten kreisförmigen Platte und der zweiten kreisförmigen Platte auf, wobei die Halterung weiterhin eine Öffnungsplatte umfasst, die sich in der zweiten kreisförmigen Platte befindet und nahe der zweiten kreisförmigen Platte liegt, und wobei die zweite kreisförmige Platte und die Öffnungsplatte mit einer beweglichen Nut versehen sind, die zum Durchlassen der Klinke verwendet wird und die Klinke beschränkt, und wobei an der Öffnungsplatte eine Kerbe zum Einbetten des rotierenden Gestells vorgesehen ist.
  • Als eine Verbesserung umfasst das rotierende Gestell eine parallel zueinander ausgerichtete erste innere kreisförmige Platte, zweite innere kreisförmige Platte und ein gekerbtes rundes Rohr zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten inneren kreisförmigen Platte und der zweiten inneren kreisförmigen Platte, wobei der Außenring der zweiten inneren kreisförmigen Platte einen Zahnabschnitt aufweist und die Ratsche bildet, und wobei sich die Drehachse in dem gekerbten runden Rohr befindet, und wobei das innere Ende des Bandes an der Drehachse gewickelt ist, und wobei der Endabschnitt des inneren Endes des Bandes weiterhin eine Fallschutzstange aufweist.
  • Als eine Verbesserung weist der Zylinderkörper einen zylindrischen Abschnitt und einen Positionierabschnitt auf, wobei an dem Positionierabschnitt ein Positionierloch vorgesehen ist, und wobei an der U-förmigen Platte der Halterung ein Positionierloch vorgesehen ist, und wobei der Zylinderkörper und die Halterung durch Nieten fest miteinander verbunden sind.
  • Als eine Verbesserung ist das elastische Element durch einen dünnen Stahldraht verarbeitet, wobei an der Klinke ein Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei ein Ende des elastischen Elements an der Klinke gewickelt und das andere Ende mit der Halterung verbunden ist, und wobei teilweise an der zweiten kreisförmigen Platte der Halterung ein Schlitz gebildet ist, um das elastische Element zu installieren.
  • Als eine Verbesserung dreht sich das Betätigungselement um die Drehachse, wobei das Betätigungselement einen angrenzenden Abschnitt aufweist, und wobei sich die Klinke an der beweglichen Position befindet und die Ratsche sich drehen kann, wenn der angrenzende Abschnitt an der Klinke anliegt; und wobei sich die Klinke unter Wirkung des Rückstellelements an der verriegelten Position befindet und die Ratsche sich nicht drehen kann, wenn der angrenzende Abschnitt nicht an der Klinke anliegt.
  • Als eine Verbesserung weist das Betätigungselement eine ringförmige Aussparung auf, in der eine konische Spiralfeder angeordnet ist; wobei an dem Zylinderkörper eine bewegliche Nut vorgesehen ist, in der sich das Betätigungselement bewegt, und wobei die bewegliche Nut die Verschiebung des Betätigungselements beschränkt.
  • Als eine Verbesserung ist das Rückstellelement eine Federstahlspule, wobei ein Ende der Federstahlspule mit der Drehachse verbunden ist, und wobei an einem mit der Federstahlspule verbundenen Ende der Drehachse eine Einbettungsnut vorgesehen ist, und wobei mit der Außenseite der ersten kreisförmigen Platte des rotierenden Gestells eine Stahlspulenabdeckung fest verbunden ist; und wobei an der zweiten inneren kreisförmigen Platte des rotierenden Gestells ein Antirotationsloch vorgesehen ist, und wobei die Drehachse eine ins Antirotationsloch passende Antirotationsebene aufweist.
  • Als eine Verbesserung umfasst der Aufnahmezylinder weiterhin eine Sicherheitsrückgewinnungsstruktur auf, wobei der Zylinderkörper des Aufnahmezylinders mit einem Presselement an einem Ende des Betätigungselements versehen ist, und wobei das äußere Ende des Presselement zum Äußeren des Zylinderkörpers herausragt und das innere Ende an der zweiten inneren kreisförmigen Platte des rotierenden Gestells anliegt. Im Rückgewinnungsprozess wird durch Pressen des Presselements eine Reibkraft zwischen dem Presselement und der zweiten inneren kreisförmigen Platte erzeugt, um die Rückgewinnungsgeschwindigkeit des Bandes einzustellen. Das Presselement bildet die Sicherheitsrückgewinnungsstruktur.
  • Das Spanngurt des vorliegenden Gebrauchsmusters hat folgende Vorteile: das Band kann automatisch in den Zylinderkörper aufgenommen werden, so dass die Verwendung bequemer wird; das bewegliche Ende des Bandes weist einen ersten beweglichen Haken und einen zweiten beweglichen Haken auf, unter den Umständen, wie bei der Verwendung zum Binden der Gegenstände in dem Kofferraum des Fahrzeugs kann der erste bewegliche Haken möglicherweise nicht oder schwierig durch einige kleinere ringförmige Elementen durchgehen, während der zweite Haken an ringförmigen Elementen einhaken kann, um zwei Seiten des Gegenstandes zu beschränken und somit den Sicherungseffekt zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters nach dem Verstecken der Zylinderabdeckung des Zylinderkörpers.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht gemäß 2 nach dem Verstecken der Bauteile in dem Zylinderkörper.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht der in dem Zylinderkörper versteckten Bauteile des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 5 und 6 zeigen eine schematische Strukturansicht einer Halterung des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Klinke des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines rotierenden Gestells, einer Drehachse und eines Betätigungselements des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 9 zeigt eine schematische Strukturansicht eines rotierenden Gestells des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 10 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Drehachse des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 11 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Betätigungselements des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 12 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Rückstellstruktur des Bandes des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 13 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Fallschutzstruktur des inneren Endes des Bandes des Spanngurtes in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 14 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Spanngurtes in einem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 15 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Presselements des Spanngurtes in einem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird die technische Lösung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert und beschrieben. Allerdings stellen die folgenden Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die durch den Fachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollten als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
  • Die 1 bis 15zeigen einen selbstaufrollenden Spanngurt gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend:
    • einen Aufnahmezylinder, der einen Zylinderkörper umfasst;
    • ein Band, wobei ein bewegliches Ende des Bandes zum Äußeren des Zylinderkörpers herausragt, und wobei das Band automatisch aufgenommen werden kann;
    • einen Haken des festen Endes, der mit dem Aufnahmezylinder verbunden ist;
    • einen ersten beweglichen Haken, der mit dem Endabschnitt des beweglichen Endes des Bandes verbunden ist,
    • einen zweiten beweglichen Haken, wobei das Band durch den zweiten beweglichen Haken geht, und wobei sich der zweite bewegliche Haken entlang der Längsrichtung des Bandes bewegen kann.
  • Bei dem Spanngurt des vorliegenden Gebrauchsmusters kann das Band automatisch in den Zylinderkörper aufgenommen werden, so dass die Verwendung bequemer wird; das bewegliche Ende des Bandes weist einen ersten beweglichen Haken und einen zweiten beweglichen Haken auf, beim Binden der Gegenstände in dem Kofferraum des Fahrzeugs kann der erste bewegliche Haken möglicherweise nicht oder schwierig durch einige kleinere ringförmige Elementen durchgehen, während der zweite Haken an ringförmigen Elementen einhaken kann, um zwei Seiten des Gegenstandes zu beschränken und somit den Sicherungseffekt zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Die 1 bis 13 zeigen einen selbstaufrollenden Spanngurt nach einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, umfassend Folgendes:
    • einen Aufnahmezylinder 01, der einen Zylinderkörper 1 umfasst;
    • ein Band 03, wobei ein bewegliches Ende des Bandes 03 zum Äußeren des Zylinderkörpers 1 herausragt, und wobei das Band 03 automatisch aufgenommen bzw. eingeholt werden kann;
    • einen ortsfesten Haken 02, der mit dem Aufnahmezylinder 01 verbunden ist;
    • einen ersten beweglichen Haken 04, der mit dem Endabschnitt des beweglichen Endes des Bandes 03 verbunden ist;
    • einen zweiten beweglichen Haken 05, wobei das Band 03sich durch den zweiten beweglichen Haken 05 erstreckt, und wobei der zweite bewegliche Haken 05 an dem Band 03 gesichert ist, und wobei sich der zweite bewegliche Haken 05 entlang der Längsrichtung des Bandes 03 bewegen kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Aufnahmezylinder 01 weiterhin Folgendes:
    • eine Halterung 2, die in dem Zylinderkörper 1 angeordnet und mit dem Zylinderkörper 1 fest verbunden ist;
    • ein Drehhalterung 2, das sich relativ zu der Halterung 2 drehen kann, wobei das Band 03 an der Drehhalterung 3 gewickelt ist;
    • eine Drehachse 4, die in der Drehhalterung 3 angeordnet ist und sich gemeinsam mit der Drehhalterung 3 dreht, wobei das innere Ende des Bandes 03 mit der Drehachse 4 fest verbunden ist;
    • ein Rückstellelement 5, das mit der Drehachse 4 verbunden ist und zum automatischen Aufnehmen bzw. Einholen des Bandes 03 verwendet wird;
    • eine Ratschenkomponente, mit der die Drehachse 4 zwischen einem verriegelten Zustand und einem drehbeweglichen Zustand umgeschaltet ist.
  • Wenn sich die Drehachse 4 im verriegelten Zustand befindet, kann diese sich nicht drehen, während das Band 03 auch nicht herausgezogen werden kann. Wenn sich die Drehachse 4 im drehbeweglichen Zustand befindet, kann diese sich drehen, und das Band 03 kann unter Wirkung einer externen Kraft herausgezogen werden. Das Rückstellelement 5 stellt permanent eine Rückstellkraft bereit, mit der das Band 03 aufgenommen werden kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Ratschenkomponente eine Ratsche, die sich mit dem Laufe der Drehachse 4 dreht, eine in die Ratsche passende Klinke 6, ein elastisches Element 7, das auf die Klinke 6 einwirkt, so dass die Klinke 6 sich an der verriegelten Position befindet, und ein Betätigungselement 8, mit dem die Klinke 6 zwischen der verriegelten Position und der drehbeweglichen Position umgeschaltet werden kann. Wenn sich die Klinke 6 an der verriegelten Position befindet, beschränkt die Klinke 6 die Drehung der Ratsche; wenn sich die Klinke 6 an der drehbeweglichen Position befindet, kann sich die Ratsche drehen. Durch Betätigen des Betätigungselements 8 kann ein Umschalten der Klinke 6 zwischen der verriegelten Position und der drehbeweglichen Position realisiert werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Halterung 2 eine parallel zueinander ausgerichtete erste kreisförmige Platte 21, zweite kreisförmige Platte 22 und eine U-förmige Platte 23 zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten kreisförmigen Platte 21 und der zweiten kreisförmigen Platte 22 auf, wobei die Halterung 2 weiterhin eine Öffnungsplatte 24 umfasst, die sich in der zweiten kreisförmigen Platte 22 befindet und nahe der zweiten kreisförmigen Platte 22 liegt, und wobei die zweite kreisförmige Platte 22 und die Öffnungsplatte 24 mit einer beweglichen Nut 25 versehen sind, die zum Durchlassen der Klinke 6 verwendet wird und die Klinke 6 beschränkt, und wobei an der Öffnungsplatte 24 eine Kerbe zum Einbetten der Drehhalterung 3 vorgesehen ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Drehhalterung 3 eine parallel zueinander ausgerichtete erste innere kreisförmige Platte 31, zweite innere kreisförmige Platte 32 und ein gekerbtes rundes Rohr 33 zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten inneren kreisförmigen Platte 31 und der zweiten inneren kreisförmigen Platte 32, wobei der Außenring der zweiten inneren kreisförmigen Platte 32 einen Zahnabschnitt 34 aufweist und die Ratsche bildet, und wobei sich die Drehachse 4 in dem gekerbten runden Rohr 33 befindet, und wobei das innere Ende des Bandes 03 an der Drehachse 4 gewickelt ist, und wobei der Endabschnitt des inneren Endes des Bandes 03 weiterhin eine Fallschutzstange 10 aufweist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Zylinderkörper 1 einen zylindrischen Abschnitt und einen Positionierabschnitt auf, wobei an dem Positionierabschnitt ein Positionierloch vorgesehen ist, und wobei an der U-förmigen Platte 23 der Halterung 2 ein Positionierloch vorgesehen ist, und wobei der Zylinderkörper 1 und die Halterung 2 durch Nieten fest miteinander verbunden sind.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 7 durch einen dünnen Stahldraht realisiert, wobei an der Klinke 6 ein Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei ein Ende des elastischen Elements 7 an der Klinke 6 aufgewickelt und das andere Ende mit der Halterung 2 verbunden ist, und wobei teilweise an der zweiten kreisförmigen Platte 22 der Halterung 2 ein Schlitz 26 gebildet ist, um das elastische Element 7 zu installieren. Das elastische Element 7 ist durch einen dünnen Stahldraht verarbeitet, im Vergleich zur Anwendung der Torsionsfeder werden eine einfachere Struktur und eine kleinere Größe realisiert.
  • Die Klinke 6 weist einen anliegenden Abschnitt 61 und einen Verbindungsabschnitt 62 auf, wobei der anliegende Abschnitt 61 und der Verbindungsabschnitt 62 einen stumpfen Winkel miteinander einschließen, und wobei an dem Verbindungsabschnitt 62 ein Durchgangsloch zum Installieren des elastischen Elements 7 vorgesehen ist. Entlang der axialen Richtung der Drehachse 4 ist die Größe des Verbindungsabschnitts 62 größer als die Größe des anliegenden Abschnitts 61. An der verriegelten Position wirkt das elastische Element 7 auf die Klinke 6, wodurch die Drehung der Ratsche verhindert wird; der angrenzende Abschnitt 81 des Betätigungselements 8 wirkt auf den anliegenden Abschnitt 61 der Klinke 6, so dass die Klinke von der verriegelten Position auf die drehbewegliche Position umgeschaltet ist, und an der drehbeweglichen Position kann die Klinke 6 die Ratsche nicht vor der Drehung verhindern.
  • Die zweite kreisförmige Platte 22 ist anders als die bewegliche Nut 25 an der Öffnungsplatte 24, und die bewegliche Nut 25 an der zweiten kreisförmigen Platte 22 sollen zum Einführen des anliegenden Abschnitts 61 und des Verbindungsabschnitts 62 verwendet werden, während die bewegliche Nut 25 an der Öffnungsplatte nur zum Einführen des Verbindungsabschnitts 62 verwendet werden kann. Die beweglichen Nuten der zweiten kreisförmigen Platte 22 und der Öffnungsplatte 24 weisen jeweils einen vorstehenden Abschnitt auf, wenn der angrenzende Abschnitt 81 des Betätigungselements 8 eine Kraft auf den anliegenden Abschnitt 61 der Klinke 6 ausübt, dreht sich die gesamte Klinke 6 um den vorstehenden Abschnitt, der als Stützpunkt dient, so dass die Klinke von der verriegelten Position auf die drehbewegliche Position umgeschaltet ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dreht sich das Betätigungselement 8 um die Drehachse 4, wobei das Betätigungselement 8 einen angrenzenden Abschnitt 81 aufweist, und wobei sich die Klinke 6 an der drehbeweglichen Position befindet und die Ratsche sich drehen kann, wenn der angrenzende Abschnitt 81 an der Klinke 6 anliegt; und wobei sich die Klinke 6 unter Wirkung des Rückstellelements 5 an der verriegelten Position befindet und die Ratsche sich nicht drehen kann, wenn der angrenzende Abschnitt 81 nicht an der Klinke 6 anliegt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist eine der zweiten kreisförmigen Platte 22 der Halterung 2 abgewandte Seite des Betätigungselements 8 eine ringförmige Aussparung 82 auf, in der eine konische Spiralfeder angeordnet ist. Auf einer der zweiten kreisförmigen Platte 22 der Halterung 2 zugewandten Seite des Betätigungselements 8 ist eine Positionierungsnut vorgesehen, wobei an der Innenseite der zweiten kreisförmigen Platte 22 der Halterung 2 weiterhin ein Positionierring gebildet ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zylinderkörper 1 mit einer drehbeweglichen Nut 25 vorgesehen, in der sich das Betätigungselement 8 bewegt, wobei die bewegliche Nut 25 die Verschiebung des Betätigungselements 8 beschränkt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Rückstellelement 5 eine Federstahlspule, wobei ein Ende der Federstahlspule mit der Drehachse 4 verbunden ist, und wobei an einem mit der Federstahlspule verbundenen Ende der Drehachse 4 eine Einbettungsnut 41 vorgesehen ist, und wobei mit der Außenseite der ersten kreisförmigen Platte 21 des rotierenden Gestells 3 eine Stahlspulenabdeckung 9 fest verbunden ist; und wobei an der zweiten inneren kreisförmigen Platte 32 des rotierenden Gestells 3 ein Antirotationsloch 35 vorgesehen ist, und wobei die Drehachse 4 eine ins Antirotationsloch 35 passende Antirotationsebene 42 aufweist.
  • Der Zylinderkörper 1 des Aufnahmezylinders 01 ist ein zusammengebauter Körper.
  • Das Spanngurt in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters hat folgende Vorteile: das Band 03 kann automatisch in den Zylinderkörper 1 aufgenommen werden, so dass die Verwendung bequemer wird; das bewegliche Ende des Bandes 03 weist einen ersten beweglichen Haken 04 und einen zweiten beweglichen Haken 05 auf, unter den Umständen, wie bei der Verwendung zum Binden der Gegenstände in dem Kofferraum des Fahrzeugs, kann der erste bewegliche Haken 04 möglicherweise nicht oder schwierig durch einige kleinere ringförmige Elementen durchgehen, während der zweite Haken an ringförmigen Elementen einhaken kann, um zwei Seiten des Gegenstandes zu beschränken und somit den Sicherungseffekt zu verbessern; die Federstahlspule wird als Rückstellelement 5 verwendet, so dass die Kraft zum Rückstellen des Bandes 03 ausgeglichener ist.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Der Unterschied des zweiten Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass das zweite Ausführungsbeispiel weiterhin eine Sicherheitsrückgewinnungsstruktur auf.
  • Siehe 14 und 15, umfasst der Aufnahmezylinder 01 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weiterhin eine Sicherheitsrückgewinnungsstruktur, unter Wirkung der Sicherheitsrückgewinnungsstruktur wird die Geschwindigkeit des Bandes 03 beim Zurückgewinnen nicht zu hoch.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zylinderkörper 1 des Aufnahmezylinders 01 mit einem Presselement 11 an einem Ende des Betätigungselements 8 versehen, wobei das äußere Ende des Presselement 11 zum Äußeren des Zylinderkörpers 1 herausragt und das innere Ende an der zweiten inneren kreisförmigen Platte 32 des rotierenden Gestells 3 anliegt. Im Rückgewinnungsprozess wird durch Pressen des Presselements 11 eine Reibkraft zwischen dem Presselement 11 und der zweiten inneren kreisförmigen Platte 32 erzeugt, um die Rückgewinnungsgeschwindigkeit des Bandes 03 einzustellen. Das Presselement 11 bildet die Sicherheitsrückgewinnungsstruktur.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Presselement 11 ein einteilig ausgebildetes Element, das ungefähr konvex ausgebildet ist, wobei ein Segment kleinen Durchmessers des Presselements 11 aus dem Zylinderkörper 1 herausragt, und wobei ein Segment großen Durchmessers an der zweiten inneren kreisförmigen Platte 32 anliegt, um ein Ablösen des Presselements 11 zu vermeiden. An der zweiten kreisförmigen Platte 22 der Halterung 2 ist eine Kerbe vorgesehen, durch die das Presselement 11 durchgeht, wobei die Kerbe ebenfalls mit dem Presselement 11 passen kann, um das Presselement 11 zu führen. Das äußere Ende des Presselements 11 ist halbkreisförmig ausgebildet. Das Presselement 11 kann sowohl ein Element aus hartem Kunststoff als auch ein Gummielement mit einer bestimmten Flexibilität sein.
  • Das Vorstehende stellt nur die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar, darauf ist der Schutzumfang Die vorliegende Erfindung allerdings nicht beschränkt, der Fachmann, der mit dem Gebiet vertraut ist, sollten verstehen, dass die vorliegende Erfindung die in den Figuren und den spezifischen Ausführungsformen erläuterten Inhalte umfasst, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Alle Änderungen für die Funktion, die Struktur und das Prinzip der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung von der vorliegenden Erfindung sollten als von dem Schutzumfang der Ansprüche gedeckt angesehen werden.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung einen selbstaufrollenden Spanngurt bereit. Hinsichtlich der Mängel, dass die bestehenden Spannbänder nur zwei Haken aufweisen und keinen guten Sicherungseffekt haben, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: ein selbstaufrollendes Spanngurt, umfassend Folgendes: einen Aufnahmezylinder, der einen Zylinderkörper umfasst; ein Band, wobei ein äußeres Ende des Bandes zum Äußeren des Zylinderkörpers herausragt, und wobei das Band automatisch aufgenommen werden kann; einen Haken des festen Endes, der mit dem Aufnahmezylinder verbunden ist; einen ersten Haken des beweglichen Endes, der mit dem Endabschnitt des beweglichen Endes des Bandes verbunden ist; einen zweiten Haken des beweglichen Endes, wobei das Band durch den zweiten Haken des beweglichen Endes geht, und wobei sich der zweite Haken des beweglichen Endes entlang der Längsrichtung des Bandes bewegen kann. Das Spanngurt des vorliegenden Gebrauchsmusters hat folgende Vorteile: dass zwei Seiten des Gegenstandes beschränkt werden können, um den Sicherungseffekt zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Aufnahmezylinder
    1
    Zylinderkörper
    2
    Halterung
    21
    erste kreisförmige Platte
    22
    zweite kreisförmige Platte
    23
    U-förmige Platte
    24
    Öffnungsplatte
    25
    Bewegliche Nut
    26
    Schlitz
    3
    Rotierendes Gestell
    31
    Erste innere kreisförmige Platte
    32
    Zweite innere kreisförmige Platte
    33
    Gekerbtes rundes Rohr
    34
    Zahnabschnitt
    35
    Antirotationsloch
    4
    Rotierende Welle
    41
    Einbettungsnut
    42
    Antirotationsebene
    5
    Rückstellelement
    6
    Klinke
    61
    Anliegender Abschnitt
    62
    Verbindungsabschnitt
    7
    Elastisches Element
    8
    Betätigungselement
    81
    Angrenzender Abschnitt
    82
    Ringförmige Aussparung
    9
    Stahl spulenabdeckung
    10
    Fallschutzstange
    11
    Presselement
    02
    ortsfester Haken
    03
    Band
    04
    erster beweglicher Haken
    05
    zweiter beweglicher Haken

Claims (10)

  1. Selbstaufrollender Spanngurt, umfassend: einen Aufnahmezylinder (01), der einen Zylinderkörper (1) umfasst; ein Band (03) mit einem beweglichen Ende, wobei das bewegliche Ende des Bandes (03) aus dem Zylinderkörper (1) zur Außenseite hin herausragt, und wobei das Band (03) automatisch in dem Zylinderkörper (1) aufnehmbar bzw. rückstellbar ist; einen ortsfesten Haken (02), der mit dem Aufnahmezylinder (01) verbunden ist; einen ersten beweglichen Haken (04), der mit dem Endabschnitt des beweglichen Endes des Bandes (03) verbunden ist; einen zweiten beweglichen Haken (05), wobei sich das Band (03) durch den zweiten beweglichen Haken (05) erstreckt, und wobei der zweite bewegliche Haken (05) entlang der Längsrichtung des Bandes (03) verstellbar ist, insbesondere entlang dem Band (03) in Längsrichtung verstellbar ist.
  2. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmezylinder (01) weiterhin umfasst: eine Halterung, die in dem Zylinderkörper (1) angeordnet und mit dem Zylinderkörper (1) fest verbunden ist; ein Drehhalterung (2), die relativ zu der Halterung drehbeweglich ist, wobei das Band (03) an der Drehhalterung (3) aufwickelbar bzw. aufrollbar ist; eine Drehachse (4), die in der Drehhalterung (3) angeordnet ist und sich gemeinsam mit der Drehhalterung (3) dreht, wobei das innere Ende des Bandes (03) mit der Drehachse (4) fest verbunden ist; ein Rückstellelement (5), das mit der Drehachse (4) verbunden ist und zum automatischen Aufnehmen bzw. Einholen des Bandes (03) ausgelegt ist; eine Ratschenkomponente, mit der die Drehachse (4) zwischen dem verriegelten Zustand und dem drehbeweglichen Zustand umschaltbar ist, wobei die Ratschenkomponente eine Ratsche, die sich gemeinsam mit der Drehachse (4) dreht, eine auf die Ratsche passend abgestimmte und mit dieser zusammenwirkende Klinke (6), ein elastisches Element (7), das mit der Klinke (6) zusammen wirkt, so dass die Klinke (6) in einer verriegelten Position verriegelbar ist, und ein Betätigungselement (8) umfasst, mit dem die Klinke (6) zwischen der verriegelten Position und einer drehbeweglichen Position umschaltbar ist.
  3. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 2, wobei die Halterung (2) eine parallel zueinander ausgerichtete erste kreisförmige Platte (21) und zweite kreisförmige Platte (22) sowie eine U-förmige Platte (23) zur Verbindung der ersten kreisförmigen Platte (21) und der zweiten kreisförmigen Platte (22) aufweist, wobei die Halterung (2) weiterhin eine Öffnungsplatte (24) umfasst, die in der zweiten kreisförmigen Platte (22) vorgesehen ist und nahe der zweiten kreisförmigen Platte (22) angeordnet ist, und wobei die zweite kreisförmige Platte (22) und die Öffnungsplatte (24) mit einer Nut (25) versehen sind, durch die hindurch sich die Klinke (6) erstreckt und die Klinke (6) beschränkt, und wobei an der Öffnungsplatte (24) eine Kerbe zum Einbetten des rotierenden Gestells (3) vorgesehen ist.
  4. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 3, wobei das Drehgestell (3) eine parallel zueinander ausgerichtete erste innere kreisförmige Platte (31) und zweite innere kreisförmige Platte (32) sowie ein gekerbtes rundes Rohr (33) zur Verbindung der ersten inneren kreisförmigen Platte (31) und der zweiten inneren kreisförmigen Platte (32) miteinander umfasst, wobei ein Außenring der zweiten inneren kreisförmigen Platte (32) einen Zahnabschnitt bzw. eine Verzahnung (34) aufweist, um die Ratsche auszubilden, und wobei sich die Drehachse (4) in dem gekerbten runden Rohr (33) befindet, und wobei das innere Ende des Bandes (03) auf die Drehachse (4) aufwickelbar bzw. aufrollbar ist, und wobei der Endabschnitt des inneren Endes des Bandes (03) weiterhin eine Fallschutzstange (10) aufweist.
  5. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 4, wobei der Zylinderkörper (1) einen zylindrischen Abschnitt und einen Positionierabschnitt aufweist, wobei an dem Positionierabschnitt ein Positionierloch vorgesehen ist, und wobei an der U-förmigen Platte (23) der Halterung (2) ein Positionierloch vorgesehen ist, und wobei der Zylinderkörper (1) und die Halterung (2) durch Nieten fest miteinander verbunden sind.
  6. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 3, wobei das elastische Element (7) durch einen dünnen Stahldraht realisiert ist, wobei an der Klinke (6) ein Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei ein Ende des elastischen Elements (7) an der Klinke (6) aufgewickelt und das andere Ende mit der Halterung (2) verbunden ist, und wobei teilweise an der zweiten kreisförmigen Platte (22) der Halterung (2) ein Schlitz (26) gebildet ist, um das elastische Element (7) zu installieren bzw. montieren.
  7. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement (8) drehbeweglich um die Drehachse (4) gelagert ist, wobei das Betätigungselement (8) einen anliegenden Abschnitt aufweist, und wobei sich die Klinke (6) an der drehbeweglichen Position befindet und die Ratsche sich drehen kann, wenn der anliegende Abschnitt (61) an der Klinke (6) anliegt; und wobei sich die Klinke (6) unter Wirkung des Rückstellelements (5) an der verriegelten Position befindet und die Ratsche sich nicht drehen kann, wenn der anliegende Abschnitt (61) nicht an der Klinke (6) anliegt.
  8. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement (8) eine ringförmige Aussparung (82) aufweist, in der eine konische Spiralfeder angeordnet ist; wobei an dem Zylinderkörper (1) eine bewegliche Nut (25) vorgesehen ist, in der sich das Betätigungselement (8) bewegt, und wobei die bewegliche Nut (25) die Verschiebung des Betätigungselements beschränkt.
  9. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 3, wobei das Rückstellelement (5) eine Federstahlspule ist, wobei ein Ende der Federstahlspule mit der Drehachse (4) verbunden ist, und wobei an einem mit der Federstahlspule verbundenen Ende der Drehachse (4) eine Einbettungsnut (41) vorgesehen ist, und wobei mit der Außenseite der ersten kreisförmigen Platte (21) des Drehgestells (3) eine Stahlspulenabdeckung (9) fest verbunden ist; und wobei an der zweiten inneren kreisförmigen Platte (32) des Drehgestells (3) ein Antirotationsloch (35) vorgesehen ist, und wobei die Drehachse (4) eine in das Antirotationsloch (35) passende Antirotationsebene (42) aufweist.
  10. Selbstaufrollender Spanngurt nach Anspruch 2, wobei der Aufnahmezylinder (01) weiterhin eine Sicherheitsrückgewinnungsstruktur umfasst, die ein Presselement (11) umfasst, wobei das innere Ende des Presselements (11) an der Drehhalterung (3) anliegt und das äußere Ende aus dem Zylinderkörper (1) exponiert ist.
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