AT62534B - Rübenerntemaschine. - Google Patents

Rübenerntemaschine.

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AT62534B
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Austria
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beet
container
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beets
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Jacob Boecker
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Jacob Boecker
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum haufenweisen Ablegen der Rüben und Rübenköpfe, bei der die hintereinanderliegenden Sammelbehälter zwangläung vom Laufrad ausgeöffnet werden. Die Erfindung besteht darin, dass der zum Offnen der Sammelbehälter dienende Anschlag so einstellbar ist. dass die Rüben nebeneinander liegender Rübenreihen in Haufen abgelegt werden können, die senkrecht zu den Rübenreihen verlaufende Reihen bilden. Weiters ist erfindungsgemäss der am Behälter für die Rübenköpfe vorgesehene Anschlag verstellbar, so dass die Rüben-   
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 dass. wenn man die Rüben und die Rübenköpfe an dem Erntetag nicht einfahren kann, die Rüben dann durch die sie überdeckenden Rübenköpfe vor Frost. Nässe und Sonnenbestrahlung geschützt bleiben.

   Ferner ist gemäss der Erfindung der das Entleeren der   Sammelbehälter bewirkende   Anschlag an einem auf einem Ring des einen Laufrades drehbaren Arm angeordnet, der mit einer unter Federdruck stehenden Klinke in einem am Ring vorgesehenen Zahnkranz eingreift. 



   Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung an einer Rübenerntemaschine. 
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 noch durch ein an dem Arm 6   angehängtes   Gewicht unterstützt wird. An dem Hebel 5 ist noch fin \winkelhebel 9 drehbar gelagert, der durch eine Stange 10 mit einem zweiten. an dem Hebel 5 
 EMI1.4 
   iu   der der Winkelhebel 11 mit einer Umbiegung unter eine feste Schiene 13 greift. 



   Um zu erzielen, dass die Sammelbehälter in genauen   Zwischenzeiten selbsttätig   entleert und dadurch die aus denselben fallenden Rüben und Krautköpfe in Haufen von gleichem Abstande voneinander abgelegt werden, wobei die Krautköpfe neben die Rüben oder auf dieselben ab- gelegt werden können, so dass die Haufen wieder Reihen für sich bilden, die senkrecht zu den 
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 angeordnet ist. An dem Ring   10   ist eine Stange 16 befestigt, die an ihrem Ende einen seitwärts gerichteten Arm oder eine Rolle 17 trägt. An der Stange 16 ist ferner eine Stange 18 verschiebbar   angeordnet : am Umfange   des Kranzes 14 sind Zähne 19 vorgesehen.. Die Stange 18 wird durch eine
Feder in die Zähne 19 des Kranzes 14 gedrückt.

   Die Stange sichert daher den Ring   ; 5 mit dem   
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 gestellt werden, Bei Drehung des Rades   trifft die Rotte 77   der Stange 16 zuerst gegen den einen Arm des Winkelhebels 9 und dreht diesen entgegen der Wirkung seiner Feder 12 so, dass der Winkelhebel 11 mit seiner Umbiegung von der Schiene 13   zurückbewegt wird   und den Hebel 5 freigibt. Darauf trifft die Rolle 17 gegen das Ende des   Hebels D   und dreht diesen, wobei mittels 
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 sie beim Transport der Maschine die Hebel 9 und 5 nicht beeinflusst. 



   Hinter dem Sammelbehälter 7 ist der   Sammelbehälter   20 für die Rübenköpfe angeordnet. 



  Dieser Behälter besteht aus nebeneinanderliegenden Bandeisenschienen und besitzt eine aufklappbare Wand 21 (Fig. 2 und 3). Die Drehachse    dieser aufklappbaren Wand ist   durch eine   Stange J mit   einer Stange 24 verbunden, die oben an dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 25 angelenkt ist. Der andere Arm dieses Hebels trägt einen Anschlag 26, der auf dem Hebel verschiebund feststellbar ist. Gegen diesen Winkel 26 trifft die Rolle 17 der Stange   16,   wodurch der den Winkel tragende Arm gehoben, d. h. der Hebel 25 so gedreht wird, dass er vermittelt der 
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 in dem Sammelbehälter 20 befindlichen   Riibenköpfe   aus dem Behälter fallen.

   Durch Verstellen des Anschlages 26 auf dem   Hebel, P3 kann etzielt werden,   dass das Offnen des Behälters 20 so erfolgt, dass die Blätter und Köpfe auf die Rübenhaufen fallen. d. h. die Rüben bedecken. Durch Herausziehen der Stange 18 entgegen der Federwirkung aus einer der Zahnlücken und durch Drehen des Ringes 15 mittels des Armes 16 kann letzterer mit der Rolle 17 so eingestellt werden, dass nach   jedesmaligem Wenden   der Maschine die Entleerung der Behälter genau in demselben   Abstand vom   Ende des Feldes erfolgt, so dass die mit Kraut bedeckten Rübenhaufen senkrecht zu den Rübenreihen verlaufende Reihen bilden. 



   Die durch den Elevator 27 gehobenen Rüben werden auf eine Abfallrinne 28 gebracht, von der sie auf einen über Kettenräder geführten endlosen Kettenrost 29 rutschen, der durch ein Rädergetriebe in   Umdrehung   versetzt wird und der die Rüben in den   Sammelkasten   1 fördert. 



  Hinter dem Kettenrost ist eine   Stange, 30 mit Zinken 37   angebracht, über welche die Rüben in den Sammelbehälter rutschen. An der   Stange : W   ist ein   Arm.'12   befestigt, der durch einen Winkelhebel.   3   und eine Stange   34   mit einer unter Federwirkung stehenden   Stange'35   verbunden ist. Letztere ist an   ihrem   oberen Ende mit dem einen Arm des   Hebels J verbunden.   



  Die Feder ist bestrebt, die Stange   a5   und so den mit dieser verhundenen Arm des Hebelf-5 nach unten zu ziehen und unter Vermittlung der   Stange J-/. des Winkelhebels 33 und   des   Armes. 32   die Stange   JC mit uen Zinken   in der in Fig. 1 gezeichneten Lage zu halten.

   Wird der Hebel 5 zwecks Öffnens der Klappen 2 und 3 gedrent, so findet auch gleichzeitig unter Vermittlung der Stangen 35, 34, des Hebels 33 und des Armes J2 eine Drehung der   Stange 30 mit   den   Zinken 31   statt, wobei die Zinken aus der wagerechten in eine sen !-rechte oder nahezu senkrechte Stellung gebracht werden, so dass während des Entleerens des   Sammelbehälters   keine Rüben in diesen 
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PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Vorrichtung an   Rübenerntemaschinen   zum haufenweisen Ablegen der Rüben und Rüben- 
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   können,   die senkrecht zu den Rübenreihen verlaufende Reihen bilden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Entleeren der Sammelbehälter bewirkende Anschlag (17) an einem auf einem Ring (14) des einen Laufrades drehbaren Arm (16) angeordnet ist, der mit einer unter Federdruck stehenden Klinke (18) in einen am Ring (14) vorgesehenen Zahnkranz (19) eingreift.
    3. Vorrichtung an Rübenerntemaschinen zum haufenweisen Ablegen der Rüben und Rübenköpfe, bei der die hintereinanderliegenden Sammelbehälter zwangläufig vom Laufrad aus geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der am Behälter für die Rübenköpfe vorgesehene An- EMI2.5 4. Rübenerntemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Ablegevorrichtung für die Rüben eine mit Zinken (31) versehene Stange (30) angeordnet ist, die mit der Einrichtung zum Onnen des Rübenbehälters derart verbunden ist, dass sie beim Öffnen des Behälters gedreht und die Zinken nach oben bewegt werden. so dass während des Entleerens des Behälters ein Einfallen von Rüben in diesen verhindert wird.
AT62534D 1912-11-23 1912-11-23 Rübenerntemaschine. AT62534B (de)

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