AT148482B - Kartoffellegemaschine. - Google Patents

Description

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    KiartoffellegemascIine.   
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 der   Schöpfermulde     unmittelbar   liegenden Knollen infolge Verklemmung an der Wand 14 mitgenommen werden, werden in dem Augenblick   abgeschüttelt,   wenn die Schöpfer 9 das einwärts gebogene Ende der Gleitschiene   i3   erreichen, weil infolge Nachgleitens des Lenkarmes 12 die Schöpfer von der Wand   1-1   mittels Feder 21 abgehoben werden, wodurch nun zwischen Wand 14 und Schöpfer 9 eine weite Öffnung entsteht, durch welche die zwischen der Sehöpfermulde und der Wand verklemmt gewesenen Knollen in die Saatkammer zurückfallen.

   Dies wird durch die Verzahnung 19 der Wand 14 erreicht, mittels welcher der Lenkarm 12 (und somit auch der Schöpfer) in rüttelnde Bewegung gebracht und eine allfällige in der   Sehöpfermulde   vorhandene Verklemmung behoben wird. Inzwischen hat jener Teil der Wand 14, welcher in den Bereich der oberen Mündung des Legerohres 17 gelangt ist, mit dem an der dort befindlichen Klappe der Wand vorgesehenen   Lenkarm   16 die   Anschlagfläche   18 erreicht, wodurch die Klappe nach auswärts gedreht und dadurch eine Öffnung in der Wand der Saatkammer freigelegt wird.

   Gleichzeitig hat der Arm 12 die   Gleitsehiene   14 bzw. deren Verzahnung 19 verlassen, wodurch der nunmehr der   Federwirkung   unterworfene   Schöpfer um   zirka   1800 nach   aufwärts umgelegt wird und die in der   Sehöpfermulde   befindliche Saatkartoffel in das Legerohr 17, das hinter der Pflugschar 23 ausmündet, entleert. Der Schöpfer gelangt dann dadurch in seine hängende Stellung im Innern der Saatkammer wieder zurück, dass der Arm 121 von dem Anschlagzapfen 22 so lange festgehalten 
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 wird dann von der Schiene   15   in dieser Lage gehalten, worauf der beschriebene Vorgang vom Neuen beginnt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kartoffellegemaschine, bei welcher die Saatkartoffeln durch eine   Öffnung   aus der sich drehenden Vorratstrommel in die Saatkammer gelangen, dort von muldenförmigen kreisenden Greiforganen erfasst und beim Anhub von überzähligen Kartoffeln befreit, also vereinzelt, zur oberen   Öffnung   des Legerohres gebracht und durch Verschwenken der Greiforgane an das Legerohr abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die je um eine Achse   ('1)   kippbar angeordneten, als Schöpfer (9) ausgebildeten Greiforgane auf ihrer Achse mittels eines dünnen Armes   (10)   aufgehängt sind, wodurch zwischen Achse und   Schöpfermulde   ein Raum (11) freibleibt, der es ermöglicht,

   dass beim Ausschwenken der Schöpfer   überzählige   Kartoffeln abfallen können.

Claims (1)

1. 2. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Achsen (7), EMI2.2 gesteuert werden und die gefüllten Schöpfer (9) von innen gegen die zylindrische Umfangswand (14) der Saatkammer (4) pressen, von der sie knapp vor der zugehörigen Ausfallöffnung der Saatkammer infolge Vergrösserung des Abstandes zwischen Wand und Gleitsehiene durch Einwärtsbiegung der Gleitschiene an dieser Stelle, sowie infolge Federwirkung abgehoben werden.

   3. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Umfangswand f) der Saatkammer (4) mit Klappen versehen ist, welche je mit einem Lenkarm (16) ausgestattet sind, durch welchen im Bereich der oberen Öffnung des Legerohres (17) mittels einer festen Anschlagfläche (18) das Öffnen der Klappen bewirkt wird, die sonst durch eine Gegenschiene (1 in geschlossenem Zustand gehalten werden.

   4. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der nach dem Verlassen der Gleitseliiene (1 : 1) durch. die zugehörige Klappenöffnung nach aussen ausgeschwenkte Sehöpfer (9) nach Abgabe der Kartoffel durch Ausschlagen seines Lenkarmes (121) an einem festen Zapfen (22) wieder durch die Öffnung in seine Anfangslage zurückgeschwenkt wird.