AT31359B - Kartoffelegmaschine. - Google Patents

Kartoffelegmaschine.

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AT31359B
AT31359B AT31359DA AT31359B AT 31359 B AT31359 B AT 31359B AT 31359D A AT31359D A AT 31359DA AT 31359 B AT31359 B AT 31359B
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Austria
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potatoes
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closure
cavity
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Lewis Augustus Aspinwall
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Lewis Augustus Aspinwall
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 stangen c durch Bolzen c2 starr befestigt sind. Die unteren Enden der Platten sind gegen ihre Hauptteile unter stumpfem Winkel abgebogen und mit Ansätzen d'versehen, welche zur Versteifung dienen. 
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 Hülso 20 und der Auswerfer die Stange e1 in der Längsrichtung hin und her bewegt wird. In das obere geschlitzte Ende der Stange el greift ein Ende einer Lenkerstange f, deren 
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 sind in Fig. 2 in punktierten bzw. voligezogenen Linien angedeutet. 



   Bei Drehung der Achse 3 wird die Exzenterstange el und die Lenkerstange f durch   (ton Exzenter e   in hin und her gehende Bewegung versetzt und so der Stange c unter Mitwirkung der Feder 9 eine schwingende Bewegung erteilt, weiche auf die Gitterplatten d übertragen wird, deren Endlagen in Fig. 2 angedeutet sind. Dadurch werden die Kartoffeln in den Säcken gerüttelt und Raum für das zeitweise Herabsinken der Kartoffeln aus den Säcken in den Kasten 7 geschaffen.

   Die Gewichte A verhüten insbesondere in der punktiert angedeuteten Lage einen zu raschen Austritt der Kartoffeln aus den Säcken in den Kasten oder Trichter 7, ein Schlitz im oberen Ende der Exzenterstange verhindert das volle Zurückgehen der Gitterplatten, bis die Kartoffeln zum Teil durch die Auswerfer heraus-   genommen   worden sind, worauf die Platten unter der Einwirkung der Feder   zurückgehen   und durch geringere Wirkung den Zutritt der Kartoffeln gleichmässg erhalten. Unter der Einwirkung der Feder y und der Flügelschraube f1 kehren die Gitterplatten d   d   je nach der Menge der übrig bleibenden Kartoffeln einmal bei jeder Umdrehung des Exzenters' in die Ausgangsstellung (Fig. 2) zurück. 



   Die Träger für die Auswerfor 13 sind aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, wo die angenähert dreieckigen Teile i an der   Hülse     20   in Abständen voneinander befestigt   sind :   an ihnen sind die Auswerfer befestigt. Die letzteren selbst bilden an sich keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Das wesentliche Neue der Auswerferträger i1 besteht dann, dass sie ein Festlegen der   Kartoffeln im Kasten hintanhalten.   d. h., dass    sie er-   
 EMI2.3 
 sich leicht einstellen, wenn die Auswerfer von einer ausserhalb der Achse 3 liegenden Welle aus angetrieben werden. 



   Das Rad k ist vom Hauptrad 4 leicht lösbar und kann durch ein anderes ersetzt werden, auch das Rad   12   am Zapfen l kann leicht durch ein anderes ersetzt werden, dessen Durchmesser entsprechend dem neuen Rad k grösser oder kleiner ist. Durch die Auswf'chsell) arkeit dieser Zahnräder   A'und kann   man die Drehungsgeschwindigkeit der Achse 3 und damit auch die der Auswerfer regeln, d. h. die   Drehungsgeschwindigkeit   der letzteren kann gegenüber der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine grösser oder kleiner gemacht worden, so dass die Kartoffeln dichter oder minder dicht   gepnanzt   werden.

   
 EMI2.4 
 durch   eiucn Vorstecker befestigt   ist und eine Kupplungsmuffe   1,   die auf den Ring geschoben ist, wobei eine auf die Achse geschobene Feder sich an die Innenseite des Ringes und die Innenseite der Muffe stemmt. Die Muffe trägt am liusseren Ende eine Anzahl von 
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     Die Nabe t   (Fig. 3) ist mit einem Flansch und an der Innenseite mit Zähnen versehen, die in die Zähne der Kupplungsmuffe einzugreifen vermögen. In dieser Lage werden die Teile   für gewöhnlich   durch die Feder gehalten, die Kupplung kann jedoch durch einen 
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 Ring zurückzuziehen gestattet, wodurch die Kupplung gelöst wird. Dies geschieht dann, wenn die Maschine gefahren werden soll, ohne zu arbeiten.

   Bei der Einrichtung zum Niederhalten der   Zuwerfer JO,   welche von gegeneinander konvergierenden MetaUscheiben gebildet werden, die auf einer Welle sitzen und mit Armen   15   verbunden sind, sind diese Arme an einer festen Stütze angelenkt und sind mit Stützen 16 und einem Bügel 17 verbunden, welcher den   Sitzstander   9 umfasst und an den freien Enden mit den Stützen 16 verbunden ist. Die Teile sind fest miteinander verbolzt und von einer Seite des Bügels reicht ein Griff 18 bis in den Fuss-oder Handbereich des Führers, so dass der Führer den   Zuworfer hoben oder   tiefer in den Boden drücken kann.

   Eine Feder 19 ist einerseits mit einer   Öse am Ständer   und andererseits mit einer Öse am Bügel 17 verbunden und 
 EMI3.2 
   Hohlraum   fallen, um einzeln durch eine Reihe von Auswerfern erfasst zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass dei Vorratskasten als Sack aus biegsamem Stoff ausgeführt ist, von einem geeigneten Rahmen im Gestell getragen wird und mit einem schwingenden Verschluss- 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. in dem Hohlraum enthalten ist, der Durchgang von Kartoffeln durch das untere Ende des Verschlussdeckels unterbrochen wird, bis der Hohlraum von Kartoffeln entleert ist, worauf dann der schwingende Verschlussdeckel weitere Kartoffeln in den Hohlraum eintreten lässt 2.
    Ausführungsform der Kartoffollegmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, dass der schwingende Verschlussdeckel durch ein Exzenter und eine Erzenterstange (el) be- tätigt wird, welche entgegen der Wirkung einer Feder () auf einen am oberen Teil des Verschlussdeckels angelenkten Hebel (f) wirkt, der mit dieser Exzenterstange (el) durch einen durch einen Schlitz im oberen Teil derselben hindurchgeheuden Stift verbunden ist, so dass die Exzenterstange sich zeitweilig so bewegen kann, dass sie dem Hebel (I) und dem Verschlussdeckel nur geringe oder gar keine Bewegung erteilt.
    3. Ausführungsform der kartoffellegmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch EMI3.4 dem äusseren Ende am schwingenden Verschlussdeckel (d) anliegt, um die Bewegung des Verschlussdeckels und den Vorschub der Kartoffeln aus dem Vorratskasten mit seinen bieg- samen Wenden zu begrenzen.
    4. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am schwingenden Verschlussdeckel ein Belastungsgewicht angeordnet ist, um einen zu raschen Austritt der Kartoffeln aus dem Vorratslasten mit biegsamen Wänden hintanzuhalten.
    5. Bei einer Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1 eine Einrichtung, um den Aus- wedeln verschiedene Geschwindigkeiten zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, dass eine lose Hauptachse durch eine die Pflanzmaschino tragende Hülse hindurchgeht und auf dieser EMI3.5 zwei auf einem Zapfen im Gestell abnehmbar sitzende Zahnräder gekuppelt ist, so dass durch Auswechslung der Zahnräder die Arbeitsgeschwindigkeit der Auswerfer willkürlich geändert werden kann.
AT31359D 1906-04-26 1906-04-26 Kartoffelegmaschine. AT31359B (de)

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AT31359B true AT31359B (de) 1908-01-10

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ID=3545849

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