AT36594B - Kartoffellegmaschine. - Google Patents

Description

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   Bei den bisher bekannten   Kartoffellegmaschiden   mit Schöpfvorrichtung werden die Kartoffeln aus dem Kartoffelbehälter in die   SaatIcTtnsröhre   gehoben und in einer gewissen Höhe vom Boden entleert, worauf sie frei in die Ackerfurche fallen. Der freie Fall als auch die Geschwindigkeit der Maschine bedingen ein ungleiches Legen der Kartoffeln, ein Umstand, an dem die Brauchbarkeit der Maschine bis jetzt scheiterte. Durch die im nachfolgenden beschriebene Kartoffellegmaschine soll dieser Übelstand beseitigt worden, da durch dieselbe die Kartoffeln gleichweit von einander gelegt werden. 



   Die Bestandteile der Maschine und deren Wirkungsweise ist aus folgendem ersichtlich : Das Rad A, welches gekrümmte zellenbildende Schaufeln B enthält, dient gleichzeitig als Führungs-, Lege- und Antriebsrad. Wird die Maschine gezogen, so versetzt das erwähnte Rad die auf gebogenen Armen C befindlichen Löffel L in die entgegengesetzte Richtung. Die Löffel L treten durch die Öffnung E in den Schöpraum F, heben die Kartoffeln in die Höhe, um sie in den Zellen zu entleeren. An der untersten Stelle des Legorades treten nun die Kartoffeln aus den Zellen und bleiben ruhig in der Furche liegen. 



   Der Verschluss der Eintrittsöffnung E am Boden des Schöpfraumes erfolgt durch Finger, für welche in den Löffeln Schlitze ausgespart sind. Um das Durchgehen der Kartoffeln aus dem Vorratskasten G beliebig regulieren zu können, ist ein Schieber H angebracht. Eine allfällige Verstopfung der   Zuflussöffnung   J wird durch die durch den Boden des Schöpfraumes   F gehenden Rührhaken K liintangehalten,   indem letztere von dem unterhalb befindlichen Hebel L1, der von den Löffeln betätigt wird, und der Feder M auf und ab bewegt werden. 

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Claims (1)

1. PANTENT-ANSPRUCH : Kartoffellegmaschine, gekennzeichnet durch ein als Führungs-, Antriebs-und Legerad dienendes, mit gekrümmten Schaufeln versehenes Zellenrad, welches bei seiner Drehung die einerseits in die Schaufelzwischenräume des Zellenrades und andererseits in den Vorrats- behälter eintretenden, in bekannter Weise um eine Achse rotierenden Schöpflöffel zur Re- tätigung bringt, welch'letztere wieder einen mit den Rührstangen verbundenen und unter Federkraft stehenden Hebe ! in Schwingung versetzen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.