AT61714B - Riemenverbinder. - Google Patents

Riemenverbinder.

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  Riemenverbinder. 



   Die Erhaltungskosten von Anlagen, in denen die Kraftübertragung mittels Riementriebes geschieht, ist besonders von der Lebensdauer des Riemens abhängig. Durch entsprechende Ausführung der Stossverbindung des Riemens-seines bekanntlich schwächsten und der Zerstörung erfahrungsgemäss am häufigsten ausgesetzten Teiles-ist es möglich, die Lebensdauer des Riemens entsprechend zu verlängern und die Erneuerungskosten herabzusetzen. 



   Schwierig ist dies, wenn, wie z. B. in Zugbeleuchtungsanlagen, der mitunter rasch laufende und widrigen Einflüssen, wie der Witterung usw., ausgesetzten Riemen in engem Raum grossen und schwankenden Betriebserfordernissen Genüge leisten soll, der schwächsten Stelle aber infolge des weiteren Erfordernisses der leichten Lösbarkeit der Riemenverbindung nicht die entsprechende Ausbildung gegeben werden kann. 



   Ein   Lösungsversuch   dieser Aufgabe, der darin besteht, die aufgebogenen Enden des Riemens durch zwei Backen von entsprechender Form mit Hilfe von Schrauben zusammenzupressen, die ein völliges Anlegen des Riemens an die Wölbung des Scheibenumfanges gestatten sollen, hat sich nicht bewährt. Im Betriebe sind nach wie vor bald schadhafte Stellen am Riemenschloss aufgetreten und haben ihn unbrauchbar gemacht, lange bevor das übrige Riemenmaterial gleich abgenutzt war. 



   Die Erfindung ermöglicht es, die Erhaltungskosten des Riemens durch zweckentsprechende Ausbildung des Riemenverbinders bedeutend   herabzumindern.   Die Pressbacken des Riemenverbinders worden in bekannter Weise der Breite nach unterteilt. Erfindungsgemäss werden die aufgebogenen Riemenenden an den den Trennungsfugen der unterteilten Spannbacken entsprechenden Stellen eingeschnitten. Dadurch leidet die Festigkeit der Stossverbindung nicht und jeder Widerstand gegen das freie Anpassen an die Scheibenwölbung ist beseitigt. Damit ist aber auch die gleimässige Verteilung der Riemenspannung   über   die ganze Riemenbreite beim Riemenverbinder und die Haltbarkeit dieser Stelle gleich dem gesamten übrigen Riemenmaterial am ehesten gesichert. 



   Die Form und Tiefe der Schlitze im Riemen ist gleichgiltig. Backen und Schrauben sind durch jede beliebige, entsprechend unterteilte oder aus getrennten Stücken be stehende Klemmvorrichtung ersetzbar. 



   In der ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes darstellenden Zeichnung stellen b die aufgebogenen, bei c geschlitzten Enden des Riemens a dar, die durch die Backen d und die Schrauben   c     anoinandergepresst   und zusammengehalten werden. Mit f ist die gewölbte Riemscheibe bezeichnet. 
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Claims (1)

  1. Riemenverbinder, bei dem die Riemenenden aufgebogen und unter Anwendung von unterteilten Backen oder dgl. aneinandergepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgebogenen Riemenenden an den den Teilungsfugen der Backen entsprechenden Stellen beliebig tief geschlitzt sind, um die Steifigkeit des Riemens an dieser Stelle herabzumindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61714D 1912-08-06 1912-08-06 Riemenverbinder. AT61714B (de)

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