DE202014100083U1 - Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine Download PDF

Info

Publication number
DE202014100083U1
DE202014100083U1 DE202014100083.6U DE202014100083U DE202014100083U1 DE 202014100083 U1 DE202014100083 U1 DE 202014100083U1 DE 202014100083 U DE202014100083 U DE 202014100083U DE 202014100083 U1 DE202014100083 U1 DE 202014100083U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
main body
chip
chip scraper
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202014100083.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Everising Machine Co
Original Assignee
Everising Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Everising Machine Co filed Critical Everising Machine Co
Publication of DE202014100083U1 publication Critical patent/DE202014100083U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine, aufweisend: einen Hauptkörper (10), der einen Gelenkabschnitt (11), einen Arbeitsbereich (12) und einen Wartungsbereich (13) aufweist, wobei der Arbeitsbereich (12) und der Wartungsbereich (13) durch den Hauptkörper-Gelenkabschnitt (11) voneinander getrennt sind; einen ersten Spanabstreifer-Träger (21), der drehgelenkig am Hauptkörper (10) angeordnet und mit einem drehgelenkig am Hauptkörper-Gelenkabschnitt (11) angeordneten, ersten Gelenkabschnitt (211) und einem ersten Sockelabschnitt (212) versehen ist; einen zweiten Spanabstreifer-Träger (22), der drehgelenkig am Hauptkörper (10) angeordnet und mit einem drehgelenkig an dem Hauptkörper-Gelenkabschnitt (11) und dem ersten Gelenkabschnitt (211) angeordneten, zweiten Gelenkabschnitt (221) und einem sich zu dem ersten Sockelabschnitt (212) hin- bzw. von diesem wegbewegenden, zweiten Sockelabschnitt (222) versehen ist; eine Kraftübertragungseinheit (30), die am Hauptkörper (10) befestigt ist und eine erste Drehwelle (31) und eine zweite Drehwelle (32) aufweist, wobei sich die erste Drehwelle (31) und die zweite Drehwelle (32) in entgegengesetzter Richtung drehen; eine Spanabstreifeinheit (40), die eine im ersten Sockelabschnitt (212) drehbar gelagerte, erste Spanabstreifwelle (41), eine im zweiten Sockelabschnitt (222) drehbar gelagerte, zweite Spanabstreifwelle (42), einen auf der ersten Spanabstreifwelle (41) lösbar montierten, ersten Spanabstreifer (43) und einen auf der zweiten Spanabstreifwelle (42) lösbar montierten, im Zusammenwirken mit dem ersten Spanabstreifer (43) zum Einklemmen des Bandsägeblatts (90) vorgesehenen, zweiten Spanabstreifer (44) aufweist; eine Gelenkwelleneinheit (50), die eine mit der ersten Drehwelle (31) drehgelenkig verbundene, erste Gelenkwelle (51) und eine zwischen der zweiten Drehwelle (32) und der zweiten Spanabstreifwelle (42) drehgelenkig angeordnete, zweite Gelenkwelle (52) aufweist; eine Sensoreinheit (60), die sich im Hauptkörper (10) befindet und im Arbeitsbereich (12) ein erstes Sensorelement (61) und ein zweites Sensorelement (62) aufweist; ein erstes Antriebselement (71), das auf dem ersten Spanabstreifer-Träger (21) montiert ist und einen sich zum ersten Sensorelement (61) hin- bzw. von dieser wegbewegenden, ersten Antriebsabschnitt (711) und einen in dem Arbeitsbereich (12) oder dem Wartungsbereich (13) liegenden, ersten Säulenabschnitt (712) aufweist; ein zweites Antriebselement (72), das auf dem zweiten Spanabstreifer-Träger (22) montiert ist und einen sich zum zweiten Sensorelement (62) hin- bzw. von dieser wegbewegenden, zweiten Antriebsabschnitt (721) und einen in dem Arbeitsbereich (12) oder dem Wartungsbereich (13) liegenden, zweiten Säulenabschnitt (722) aufweist; und eine Zugfeder (80), die einen mit dem ersten Säulenabschnitt (712) verbundenen, ersten Verbindungsabschnitt (81) und einen dem ersten Verbindungsabschnitt (81) gegenüberliegenden, mit dem zweiten Säulenabschnitt (722) verbundenen, zweiten Verbindungsabschnitt (82) aufweist, wodurch eine den ersten und den zweiten Säulenabschnitt (712, 722) zueinander bringende Zugkraft zur Verfügung gestellt wird, wenn der erste und der zweite Säulenabschnitt (712, 722) gleichzeitig in dem Arbeitsbereich (12) bzw. dem Wartungsbereich (13) liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine, insbesondere eine Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist üblich, dass Späne beim Sägen durch eine Bandsägemaschine entstehen. Die entstehenden Späne können teilweise in Zwischenräumen der Sägezähne des Bandsägeblatts stecken bleiben und dadurch zum Antriebsrad und zu dem angetriebenen Rad transportiert werden, was zur Beschädigung der Sägezähne, des Antriebsrads und des angetriebenen Rads oder zu Schwankungen der Sägezähne auf dem Antriebsrad und dem angetriebenen Rad führt. Daher ist es notwendig, die in den Sägezähnen stecken bleibenden Späne zu entfernen.
  • Aus der TW 94106013 ist eine Vorrichtung zum Entspanen einer Bandsägescheibe bekannt. Durch diese können die Sägezähne entspant werden. Bei Gestaltung dieser Vorrichtung muss berücksichtigt werden, dass die Spanabstreifer ausgetauscht werden und eine zuverlässige Entfernung von Spänen gewährleisten können. Jedoch kann die gestaltete Konstruktion der entspanenden Vorrichtung sehr kompliziert sein, wenn die oben erwähnten Faktoren einbezogen werden. Daher kann die entspanende Vorrichtung nachteilig schwierig montiert und gewartet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine vorgesehene Vorrichtung zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine vorgesehene Vorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine vorgesehene Vorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    einen Hauptkörper, der einen Gelenkabschnitt, einen Arbeitsbereich und einen Wartungsbereich aufweist, wobei der Arbeitsbereich und der Wartungsbereich durch den Hauptkörper-Gelenkabschnitt voneinander getrennt sind;
    einen ersten Spanabstreifer-Träger, der drehgelenkig am Hauptkörper angeordnet und mit einem drehgelenkig am Hauptkörper-Gelenkabschnitt angeordneten, ersten Gelenkabschnitt und einem ersten Sockelabschnitt versehen ist;
    einen zweiten Spanabstreifer-Träger, der drehgelenkig am Hauptkörper angeordnet und mit einem drehgelenkig an dem Hauptkörper-Gelenkabschnitt und dem ersten Gelenkabschnitt angeordneten, zweiten Gelenkabschnitt und einem sich zu dem ersten Sockelabschnitt hin- bzw. von diesem wegbewegenden, zweiten Sockelabschnitt versehen ist;
    eine Kraftübertragungseinheit, die am Hauptkörper befestigt ist und eine erste Drehwelle und eine zweite Drehwelle aufweist, wobei sich die erste Drehwelle und die zweite Drehwelle in entgegengesetzter Richtung drehen;
    eine Spanabstreifeinheit, die eine im ersten Sockelabschnitt drehbar gelagerte, erste Spanabstreifwelle, eine im zweiten Sockelabschnitt drehbar gelagerte, zweite Spanabstreifwelle, einen auf der ersten Spanabstreifwelle lösbar montierten, ersten Spanabstreifer und einen auf der zweiten Spanabstreifwelle lösbar montierten, im Zusammenwirken mit dem ersten Spanabstreifer zum Einklemmen des Bandsägeblatts vorgesehenen, zweiten Spanabstreifer aufweist;
    eine Gelenkwelleneinheit, die eine mit der ersten Drehwelle drehgelenkig verbundene, erste Gelenkwelle und eine zwischen der zweiten Drehwelle und der zweiten Spanabstreifwelle drehgelenkig angeordnete, zweite Gelenkwelle aufweist;
    eine Sensoreinheit, die sich im Hauptkörper befindet und im Arbeitsbereich ein erstes Sensorelement und ein zweites Sensorelement aufweist;
    ein erstes Antriebselement, das auf dem ersten Spanabstreifer-Träger montiert ist und einen sich zum ersten Sensorelement hin- bzw. von dieser wegbewegenden, ersten Antriebsabschnitt und einen in dem Arbeitsbereich oder dem Wartungsbereich liegenden, ersten Säulenabschnitt aufweist;
    ein zweites Antriebselement, das auf dem zweiten Spanabstreifer-Träger montiert ist und einen sich zum zweiten Sensorelement hin- bzw. von dieser wegbewegenden, zweiten Antriebsabschnitt und einen in dem Arbeitsbereich oder dem Wartungsbereich liegenden, zweiten Säulenabschnitt aufweist; und
    eine Zugfeder, die einen mit dem ersten Säulenabschnitt verbundenen, ersten Verbindungsabschnitt und einen dem ersten Verbindungsabschnitt gegenüberliegenden, mit dem zweiten Säulenabschnitt verbundenen, zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, wodurch eine den ersten und den zweiten Säulenabschnitt zueinander bringende Zugkraft zur Verfügung gestellt wird, wenn der erste und der zweite Säulenabschnitt gleichzeitig in dem Arbeitsbereich bzw. dem Wartungsbereich liegen.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine;
  • 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine;
  • 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in 3;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 3;
  • 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand, dass die Spanabstreifer ausgewechselt werden müssen;
  • 7 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand, dass die Spanabstreifer ausgewechselt werden können; und
  • 8 eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand, dass die Spanabstreifer ausgewechselt werden können.
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße entspanende Vorrichtung zum Einklemmen eines Bandsägeblatts 90 geeignet, wobei das Bandsägeblatt 90 durch die entspanende Vorrichtung entspant werden kann. Die entspanende Vorrichtung weist einen Hauptkörper 10, einen ersten Spanabstreifer-Träger 21, einen zweiten Spanabstreifer-Träger 22, eine Kraftübertragungseinheit 30, eine Spanabstreifeinheit 40, eine Gelenkwelleneinheit 50, eine Sensoreinheit 60, ein erstes Antriebselement 71, ein zweites Antriebselement 72 und eine Zugfeder 80 auf.
  • Der Hauptkörper 10 weist einen Gelenkabschnitt 11, einen Arbeitsbereich 12 und einen Wartungsbereich 13 auf, wobei der Arbeitsbereich 12 und der Wartungsbereich 13 durch den Hauptkörper-Gelenkabschnitt 11 voneinander getrennt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Hauptkörper-Gelenkabschnitt 11 ein Gelenkloch auf. Der Hauptkörper 10 weist ferner eine an einer Seite des Hauptkörper-Gelenkabschnitts 11 angeordnete, erste Anlagefläche 14 und eine an der anderen Seite des Hauptkörper-Gelenkabschnitts 11 angeordnete, zweite Anlagefläche 15 auf.
  • Der erste Spanabstreifer-Träger 21 ist drehgelenkig am Hauptkörper 10 angeordnet und mit einem drehgelenkig am Hauptkörper-Gelenkabschnitt 11 angeordneten, ersten Gelenkabschnitt 211 und einem ersten Sockelabschnitt 212 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Spanabstreifer-Träger 21 ferner einen am ersten Sockelabschnitt 212 angeordneten, ersten Abdeckabschnitt 213 auf.
  • Der zweite Spanabstreifer-Träger 22 ist drehgelenkig am Hauptkörper 10 angeordnet und mit einem drehgelenkig an dem Hauptkörper-Gelenkabschnitt 11 und dem ersten Gelenkabschnitt 211 angeordneten, zweiten Gelenkabschnitt 221 und einem sich zu dem ersten Sockelabschnitt 212 hin- bzw. von diesem wegbewegenden, zweiten Sockelabschnitt 222 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der zweite Spanabstreifer-Träger 22 ferner einen am zweiten Sockelabschnitt 222 angeordneten, zweiten Abdeckabschnitt 223 auf.
  • Die Kraftübertragungseinheit 30 ist am Hauptkörper 10 befestigt und weist eine erste Drehwelle 31 und eine zweite Drehwelle 32 auf. Die erste Drehwelle 31 und die zweite Drehwelle 32 drehen sich in entgegengesetzter Richtung. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 4 weist die Kraftübertragungseinheit 30 ferner ein am oberen Ende des Hauptkörpers 10 angeordnetes Gehäuse 33, ein im Gehäuse 33 drehbar gelagertes Antriebsrad 34, ein mit dem Antriebsrad 34 in Eingriff stehendes, für die Einführung der ersten Drehwelle 31 vorgesehenes, erstes angetriebenes Rad 35 und ein mit dem ersten angetriebenen Rad 35 in Eingriff stehendes, für die Einführung der zweiten Drehwelle 32 vorgesehenes, zweites angetriebenes Rad 36 auf.
  • Die Spanabstreifeinheit 40 weist eine im ersten Sockelabschnitt 212 drehbar gelagerte, erste Spanabstreifwelle 41, eine im zweiten Sockelabschnitt 222 drehbar gelagerte, zweite Spanabstreifwelle 42, einen auf der ersten Spanabstreifwelle 41 lösbar montierten, ersten Spanabstreifer 43 und einen auf der zweiten Spanabstreifwelle 42 lösbar montierten, im Zusammenwirken mit dem ersten Spanabstreifer 43 zum Einklemmen des Bandsägeblatts 90 vorgesehenen, zweiten Spanabstreifer 44 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Spanabstreifer 43 durch eine erste Flügelmutter 45 lösbar am unteren Ende der ersten Spanabstreifwelle 41 im ersten Abdeckabschnitt 213 befestigt, während der zweite Spanabstreifer 44 durch eine zweite Flügelmutter 46 lösbar am unteren Ende der zweiten Spanabstreifwelle 42 im zweiten Abdeckabschnitt 223 befestigt ist.
  • Die Gelenkwelleneinheit 50 weist eine mit der ersten Drehwelle 31 drehgelenkig verbundene, erste Gelenkwelle 51 und eine zwischen der zweiten Drehwelle 32 und der zweiten Spanabstreifwelle 42 drehgelenkig angeordnete, zweite Gelenkwelle 52 auf. Auf diese Weise wird die Antriebskraft über die Kraftübertragungseinheit 30 auf die erste und die zweite Spanabstreifwelle 41, 42 übertragen, um den ersten und den zweiten Spanabstreifer 43 in Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung zu setzen.
  • Die Sensoreinheit 60 befindet sich im Hauptkörper 10 und weist im Arbeitsbereich 12 ein erstes Sensorelement 61 und ein zweites Sensorelement 62 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Sensoreinheit 60 ferner einen im Hauptkörper 10 gelagerten, für die Befestigung des ersten und des zweiten Sensorelements 61, 62 sorgenden Träger 63 auf.
  • Das erste Antriebselement 71 ist auf dem ersten Spanabstreifer-Träger 21 montiert und weist einen sich zum ersten Sensorelement 61 hin- bzw. von dieser wegbewegenden, ersten Antriebsabschnitt 711 und einen in dem Arbeitsbereich 12 oder dem Wartungsbereich 13 liegenden, ersten Säulenabschnitt 712 auf. Wie in 5 und 6 gezeigt, weist das erste Antriebselement 71 eine erste Seite 713 auf, die gegen die erste Anlagefläche 14 anliegt, wenn sich der erste Säulenabschnitt 712 im Wartungsbereich 13 befindet. Außerdem gibt das erste Sensorelement 61 ein Signal ab, wenn der erste Antriebsabschnitt 711 im vom ersten Sensorelement 61 erfassbaren Bereich liegt.
  • Das zweite Antriebselement 72 ist auf dem zweiten Spanabstreifer-Träger 22 montiert und weist einen sich zum zweiten Sensorelement 62 hin- bzw. von dieser wegbewegenden, zweiten Antriebsabschnitt 721 und einen in dem Arbeitsbereich 12 oder dem Wartungsbereich 13 liegenden, zweiten Säulenabschnitt 722 auf. Wie in 5 und 6 gezeigt, weist das zweite Antriebselement 72 eine zweite Seite 723 auf, die gegen die zweite Anlagefläche 15 anliegt, wenn sich der zweite Säulenabschnitt 722 im Wartungsbereich 13 befindet. Außerdem gibt das zweite Sensorelement 62 ein Signal ab, wenn der zweite Antriebsabschnitt 721 im vom zweiten Sensorelement 62 erfassbaren Bereich liegt.
  • Die Zugfeder 80 weist einen mit dem ersten Säulenabschnitt 712 verbundenen, ersten Verbindungsabschnitt 81 und einen dem ersten Verbindungsabschnitt 81 gegenüberliegenden, mit dem zweiten Säulenabschnitt 722 verbundenen, zweiten Verbindungsabschnitt 82 auf. Auf diese Weise wird eine den ersten und den zweiten Säulenabschnitt 712, 722 zueinander bringende Zugkraft zur Verfügung gestellt, wenn der erste und der zweite Säulenabschnitt 712, 722 gleichzeitig in dem Arbeitsbereich 12 bzw. dem Wartungsbereich 13 liegen.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße entspanende Vorrichtung in dem Arbeitszustand, dem Spanabstreifer-Auswechslungszustand und dem Wartungszustand näher erläutert.
  • Im Arbeitszustand [siehe 2 und 5]:
    Der erste und der zweite Spanabstreifer-Träger 21, 22 werden zueinander gebracht, derart, dass sich der erste und der zweite Säulenabschnitt 712, 722 unter Einwirkung der Zugkraft der Zugfeder 80 zueinander hinbewegen, wenn sich der erste Säulenabschnitt 712 des ersten Antriebselements 71 und der zweite Säulenabschnitt 722 des zweiten Antriebselements 72 gleichzeitig im Arbeitsbereich 12 befinden. Durch diese Maßnahme bewegen sich der erste und der zweite Spanabstreifer-Träger 21, 22 zueinander, wodurch sich der erste und der zweite Spanabstreifer 43, 44 zueinander bewegen, um die Sägezähne des Bandsägeblatts 90 einzuklemmen und dann diese zu entspanen. In diesem Fall liegen das erste und das zweite Antriebselement 71, 72 auf dem ersten und dem zweiten Spanabstreifer-Träger 21, 22 nicht im von dem ersten und dem zweiten Sensorelement 61, 62 erfassbaren Bereich. So befindet sich dieser Fall im Arbeitszustand.
  • Im Spanabstreifer-Auswechslungszustand [siehe 5 und 6]:
    Tritt im Arbeitszustand der Verschleiß bei dem ersten und dem zweiten Spanabstreifer 43, 44 auf, können sich der erste und der zweite Spanabstreifer-Träger 21, 22 unter Einwirkung der Zugkraft der Zugfeder 80 zueinander hinbewegen, sodass der erste und der zweite Spanabstreifer 43, 44 das Bandsägeblatts 90 weiter festklemmen. Überschreitet der Verschleißgrad des ersten und/oder des zweiten Spanabstreifers 43, 44 den vorgegebenen Wert, dann liegen der erste und/oder der zweite Spanabstreifer 43, 44 im von dem ersten und/oder dem zweiten Sensorelement 61, 62 erfassbaren Bereich. In 6 ist gezeigt, dass der erste und der zweite Antriebsabschnitt 711, 721 gleichzeitig im von dem ersten und/oder dem zweiten Sensorelement 61, 62 erfassbaren Bereich liegen. In diesem Fall geben das erste und/oder das zweite Sensorelement 61, 62 ein Signal ab, mit dem die Bandsägemaschine eine Warnung erzeugt oder außer Betrieb gesetzt wird. Durch diese Maßnahme können der erste und/oder der zweite Spanabstreifer 43, 44 ausgewechselt werden.
  • Im Wartungszustand [siehe 6 bis 8]:
    Beim Auswechseln des Spanabstreifers müssen der erste und der zweite Spanabstreifer-Träger 21, 22 neben dem Abschalten der Bandsägemaschine getrennt voneinander gebracht werden, derart, dass die Zugfeder 80 eine federnde Rückstellkraft ansammelt. Der erste und der zweite Spanabstreifer-Träger 21, 22 werden weiter voneinander so wegbewegt, dass der der erste und der zweite Säulenabschnitt 712, 722 des ersten und des zweiten Antriebselements 71, 72 von dem Arbeitsbereich 12 zum Wartungsbereich 13 des Hauptkörpers 10 verschoben werden. Unter Einwirkung der federnden Rückstellkraft der Zugfeder 80 bewegen sich der erste und der zweite Spanabstreifer-Träger 21, 22 zueinander, bis die erste Seite 713 des ersten Antriebselements 71 an der zweiten Anlagefläche 14 des Hauptkörpers 10 und die zweite Seite 723 des zweiten Antriebselements 72 an der zweiten Anlagefläche 15 des Hauptkörpers 10 anliegt. Gleichzeitig bleiben der erste und der zweite Spanabstreifer-Träger 21, 22 anliegend gegen den Hauptkörper 10. Dann können der erste und/oder der zweite Spanabstreifer 43, 44 ausgewechselt werden.
  • Gemäß der erfindungsgemäße Konstruktion kann der Spanabstreifer durch einen einzigen Trennvorgang sofort ausgewechselt werden. Die Auswechslung erfolgt durch den Hauptkörper 10 im Zusammenwirken mit dem ersten und dem zweiten Spanabstreifer-Träger 21, 22, dem ersten und dem zweiten Antriebselement 71, 72 und der Zugfeder 80. Es werden wenig Bauteile benötigt. Außerdem weist die erfindungsgemäße entspanende Vorrichtung eine einfache Konstruktion auf. Daher ist eine leichte Konstruktionsgestaltung gewährleistet. Damit kann das Bandsägeblatt entspant und der Spanabstreifer ausgewechselt werden. Ferner können die Montage und die Wartung der entspanenden Vorrichtung vereinfacht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptkörper
    11
    Hauptkörper-Gelenkabschnitt
    12
    Arbeitsbereich
    13
    Wartungsbereich
    14
    erste Anlagefläche
    15
    zweite Anlagefläche
    21
    erster Spanabstreifer-Träger
    211
    erster Gelenkabschnitt
    212
    erster Sockelabschnitt
    213
    erster Abdeckabschnitt
    22
    zweiter Spanabstreifer-Träger
    221
    zweiter Gelenkabschnitt
    222
    zweiter Sockelabschnitt
    223
    zweiter Abdeckabschnitt
    30
    Kraftübertragungseinheit
    31
    erste Drehwelle
    32
    zweite Drehwelle
    33
    Gehäuse
    34
    Antriebsrad
    35
    erstes angetriebenes Rad
    36
    zweites angetriebenes Rad
    40
    Spanabstreifeinheit
    41
    erste Spanabstreifwelle
    42
    zweite Spanabstreifwelle
    43
    erster Spanabstreifer
    44
    zweiter Spanabstreifer
    45
    erste Flügelmutter
    46
    zweite Flügelmutter
    50
    Gelenkwelleneinheit
    51
    erste Gelenkwelle
    52
    zweite Gelenkwelle
    60
    Sensoreinheit
    61
    erstes Sensorelement
    62
    zweites Sensorelement
    63
    Träger
    71
    erstes Antriebselement
    711
    erster Antriebsabschnitt
    712
    erster Säulenabschnitt
    713
    erste Seite
    72
    zweites Antriebselement
    721
    zweiter Antriebsabschnitt
    722
    zweiter Säulenabschnitt
    723
    zweite Seite
    80
    Zugfeder
    81
    erster Verbindungsabschnitt
    82
    zweiter Verbindungsabschnitt
    90
    Bandsägeblatt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 94106013 [0003]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine, aufweisend: einen Hauptkörper (10), der einen Gelenkabschnitt (11), einen Arbeitsbereich (12) und einen Wartungsbereich (13) aufweist, wobei der Arbeitsbereich (12) und der Wartungsbereich (13) durch den Hauptkörper-Gelenkabschnitt (11) voneinander getrennt sind; einen ersten Spanabstreifer-Träger (21), der drehgelenkig am Hauptkörper (10) angeordnet und mit einem drehgelenkig am Hauptkörper-Gelenkabschnitt (11) angeordneten, ersten Gelenkabschnitt (211) und einem ersten Sockelabschnitt (212) versehen ist; einen zweiten Spanabstreifer-Träger (22), der drehgelenkig am Hauptkörper (10) angeordnet und mit einem drehgelenkig an dem Hauptkörper-Gelenkabschnitt (11) und dem ersten Gelenkabschnitt (211) angeordneten, zweiten Gelenkabschnitt (221) und einem sich zu dem ersten Sockelabschnitt (212) hin- bzw. von diesem wegbewegenden, zweiten Sockelabschnitt (222) versehen ist; eine Kraftübertragungseinheit (30), die am Hauptkörper (10) befestigt ist und eine erste Drehwelle (31) und eine zweite Drehwelle (32) aufweist, wobei sich die erste Drehwelle (31) und die zweite Drehwelle (32) in entgegengesetzter Richtung drehen; eine Spanabstreifeinheit (40), die eine im ersten Sockelabschnitt (212) drehbar gelagerte, erste Spanabstreifwelle (41), eine im zweiten Sockelabschnitt (222) drehbar gelagerte, zweite Spanabstreifwelle (42), einen auf der ersten Spanabstreifwelle (41) lösbar montierten, ersten Spanabstreifer (43) und einen auf der zweiten Spanabstreifwelle (42) lösbar montierten, im Zusammenwirken mit dem ersten Spanabstreifer (43) zum Einklemmen des Bandsägeblatts (90) vorgesehenen, zweiten Spanabstreifer (44) aufweist; eine Gelenkwelleneinheit (50), die eine mit der ersten Drehwelle (31) drehgelenkig verbundene, erste Gelenkwelle (51) und eine zwischen der zweiten Drehwelle (32) und der zweiten Spanabstreifwelle (42) drehgelenkig angeordnete, zweite Gelenkwelle (52) aufweist; eine Sensoreinheit (60), die sich im Hauptkörper (10) befindet und im Arbeitsbereich (12) ein erstes Sensorelement (61) und ein zweites Sensorelement (62) aufweist; ein erstes Antriebselement (71), das auf dem ersten Spanabstreifer-Träger (21) montiert ist und einen sich zum ersten Sensorelement (61) hin- bzw. von dieser wegbewegenden, ersten Antriebsabschnitt (711) und einen in dem Arbeitsbereich (12) oder dem Wartungsbereich (13) liegenden, ersten Säulenabschnitt (712) aufweist; ein zweites Antriebselement (72), das auf dem zweiten Spanabstreifer-Träger (22) montiert ist und einen sich zum zweiten Sensorelement (62) hin- bzw. von dieser wegbewegenden, zweiten Antriebsabschnitt (721) und einen in dem Arbeitsbereich (12) oder dem Wartungsbereich (13) liegenden, zweiten Säulenabschnitt (722) aufweist; und eine Zugfeder (80), die einen mit dem ersten Säulenabschnitt (712) verbundenen, ersten Verbindungsabschnitt (81) und einen dem ersten Verbindungsabschnitt (81) gegenüberliegenden, mit dem zweiten Säulenabschnitt (722) verbundenen, zweiten Verbindungsabschnitt (82) aufweist, wodurch eine den ersten und den zweiten Säulenabschnitt (712, 722) zueinander bringende Zugkraft zur Verfügung gestellt wird, wenn der erste und der zweite Säulenabschnitt (712, 722) gleichzeitig in dem Arbeitsbereich (12) bzw. dem Wartungsbereich (13) liegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper-Gelenkabschnitt (11) eine Gelenkloch aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) ferner eine an einer Seite des Hauptkörper-Gelenkabschnitts (11) angeordnete, erste Anlagefläche (14) und eine an der anderen Seite des Hauptkörper-Gelenkabschnitts (11) angeordnete, zweite Anlagefläche (15) aufweist, wobei das erste Antriebselement (71) eine erste Seite (713) aufweist, die gegen die erste Anlagefläche (14) anliegt, wenn sich der erste Säulenabschnitt (712) im Wartungsbereich (13) befindet, während das zweite Antriebselement (72) eine zweite Seite (723) aufweist, die gegen die zweite Anlagefläche (15) anliegt, wenn sich der zweite Säulenabschnitt (722) im Wartungsbereich (13) befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spanabstreifer-Träger (21) ferner einen am ersten Sockelabschnitt (212) angeordneten, ersten Abdeckabschnitt (213) aufweist, der den ersten Spanabstreifer (43) abdeckt, wobei der zweite Spanabstreifer-Träger (22) einen am zweiten Sockelabschnitt (222) angeordneten, zweiten Abdeckabschnitt (223) aufweist, der den zweiten Spanabstreifer (44) abdeckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinheit (30) ferner ein am oberen Ende des Hauptkörpers (10) angeordnetes Gehäuse (33), ein im Gehäuse (33) drehbar gelagertes Antriebsrad (34), ein mit dem Antriebsrad (34) in Eingriff stehendes, für die Einführung der ersten Drehwelle (31) vorgesehenes, erstes angetriebenes Rad (35) und ein mit dem ersten angetriebenen Rad (35) in Eingriff stehendes, für die Einführung der zweiten Drehwelle (32) vorgesehenes, zweites angetriebenes Rad (36) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (60) ferner einen im Hauptkörper (10) gelagerten, für die Befestigung des ersten und des zweiten Sensorelements (61, 62) sorgenden Träger (63) aufweist.
DE202014100083.6U 2013-02-07 2014-01-09 Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine Expired - Lifetime DE202014100083U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW102202702 2013-02-07
TW102202702U TWM459049U (zh) 2013-02-07 2013-02-07 帶鋸機鋸片的清削裝置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014100083U1 true DE202014100083U1 (de) 2014-01-31

Family

ID=49480633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202014100083.6U Expired - Lifetime DE202014100083U1 (de) 2013-02-07 2014-01-09 Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP3189605U (de)
DE (1) DE202014100083U1 (de)
TW (1) TWM459049U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019124751A1 (de) * 2019-09-13 2021-03-18 Robert Röntgen GmbH & Co. KG Sägemaschine und Sägeblatt-Reinigungsvorrichtung für eine Sägemaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN118046448A (zh) * 2024-04-16 2024-05-17 永安市金丰体育器材有限公司 一种签子生产用木板切割机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI298274B (en) 2004-03-01 2008-07-01 Amada Co Ltd Chip removing device of band saw machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI298274B (en) 2004-03-01 2008-07-01 Amada Co Ltd Chip removing device of band saw machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019124751A1 (de) * 2019-09-13 2021-03-18 Robert Röntgen GmbH & Co. KG Sägemaschine und Sägeblatt-Reinigungsvorrichtung für eine Sägemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JP3189605U (ja) 2014-03-20
TWM459049U (zh) 2013-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006003207B4 (de) Gehäusedeckelanordnung
DE10034437B4 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE102008006030A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine
DE202012102623U1 (de) Elektrische Baumschere
DE202015001919U1 (de) Kettensäge
DE2842581A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer das zusammenkuppeln zweier zylinderfoermiger teile
DE202014100083U1 (de) Vorrichtung zum Entspanen des Bandsägeblatts einer Bandsägemaschine
DE19738251C2 (de) Stanze
DE102006035744B4 (de) Vorrichtung zum automatischen Spannen einer Kette einer einen Kettenantrieb aufweisenden Kettensäge
DE202012102607U1 (de) Elektrische Baumschere
AT509635B1 (de) Anordnung zur lagerung einer baugruppe an einer kraftfahrzeugkarosserie
DE60309917T2 (de) Schwingungsdämpfungsanordnung
EP2356047B1 (de) Segmentkörper und abstreifer für einen fördergurtabstreifer
DE2233336A1 (de) Befestigungsanordnung zum verbinden eines messers mit einer maeher-messerwelle
DE102017122399A1 (de) Abscheiderotor für eine Erntemaschine
DE1815882A1 (de) Friktionsstiftanordnung
DE202015106792U1 (de) Spreizbarer Baumfällkeil
DE3027060C2 (de) Wellenkupplung
DE102007000329A1 (de) Umlenkvorrichtung einer Seilsägevorrichtung
DE6942247U (de) Elastische haltedichtungsscheibe
DE202018102684U1 (de) Laubschneidvorrichtung, insbesondere für Weinstöcke wie zeilenartig angebaute Weinstöcke, und Laubschneidemaschine mit einer solchen Vorrichtung
DE8816301U1 (de) Kettensäge
DE202010004413U1 (de) Arbeitsgerät mit verbesserter Anordnung eines Riemens
DE202010008039U1 (de) Schneidwerk für eine Erntemaschine
DE102010036342A1 (de) Schneidwerk für Erntemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20140313

R082 Change of representative

Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI IP LAW FIRM, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right