AT61373B - Pyrophore Zündvorrichtung für Gasbrenner. - Google Patents

Description

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  Pyrophore Zündvorrichtung für Gasbrenner. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für Gasbrenner mit einer beim Öffnen des Brennerhahnes in Drehung versetzten, gegen eine pyrophore Legierung wirkenden Reibscheibe. Bei diesen Zündvorrichtungen ist es unter anderem auch bekannt, die Reibscheibe unter Vermittlung eines am Hahnküken befestigten Zahnrades und eines Übersetzungsrades ohne Anwendung einer Reiborganfeder zu drehen. Bei dieser   Zündvorrichtung   wird die Reibscheibe auch bei der Rückdrehung das Hahnkükens mitgedreht, woraus eine baldige Abnutzung der sich reibenden Teile folgt. 



   Dieser Nachteil ist bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Zündvorrichtung beseitigt, welche sich dadurch auszeichnet, dass das die Drehung der Reibscheibe vermittelnde Zahnrad auf dem Hahnküken lose drehbar und mit einer durch den Hahnhebel oder Hahnschlüssel zu betätigenden Schaltvorrichtung verbunden ist, mittels welcher das Zahnrad beim Hahnöffnen in Drehung versetzt wird, wogegen es beim Hahnschliessen in Ruhe verbleibt. Bei Brennern, wo der Abstand zwischen   Hahnküken   und Reibrad ein grösserer ist, kann auch zwischen dem am   Habnküken   lose drehbaren Zahnrad und dem am Reibrade sitzenden Zahnrade ein geeignetes Zwischenrad eingeschaltet sein. 



   In der Zeichnung ist die vorliegende Zündvorrichtung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht und Fig. 2 die Vorderansicht der ersten Ausführungsform ; Fig. 3 zeigt das auf dem Hahnküken sitzende Stirnrad und Fig. 4 den dazugehörigen   Ilahnschlüssel   der zweiten Ausführungsform. 



   Auf dem Hahnküken 1 ist ein Zahnrad 2 lose drehbar, welches nach Fig. 1 und 2 mit einem Schaltrade 3 verbunden ist, in welches die an dem Hahnhebelarm 4 angelenkte Klinke 5 greift. Das Stirnrad 2 kämmt mit einem Zahnrade 6, welches mit dem Reibrade 7 fest verbunden ist, bei dessen Drehung von dem in der Führung 8 untergebrachten   7. iindstein 9 glüliende Teilclien abgerissen   und gegen das Zündrohr 10 geschleudert werden. Beim Hahnöffnen wird das Stirnrad 2 durch die in das Schaltrad 3 greifende Klinke 5 und infolgedessen auch das Reibrad 7 in Drehung versetzt, wogegen beim   Hahnschliessen   die Klinke 5 über des Schaltrad 3 gleitet und daher das Stirnrad 2 und folglich auch das Reibrad 7 in Ruhe verbleibt. 



   Es kann natürlich auch das Schaltrad 3 an dem Hebelarm 4 und die Klinke 5 an dem Stirnrad 2 angeordnet werden. An Stelle der Stirnräder 2 und 6 können auch andere Zahnräder verwendet werden. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 trägt das Stirnrad 2 einen an   einer   Feder 11 sitzenden Zahn   12,   welcher beim   Hahnöffnen   in einen Schaltzahn der 
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 gegen die Wirkung der Feder 11   zurückgedrückt   wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Pyrophore Zündvorrichtung für Gasbrenner mit einem die Reibscheibe durch Übersetzungsräder drehenden, am Hahnküken sitzenden Zahnrad, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Zahnrad (2) am Hahnküken (1) lose drehbar angeordnet und mit dem einen ToiLe . ?, einer das Zahnrad beim llahnöffnon in Drehung versetzenden Schalt- vorrichtung verbunden ist, deren anderer Teil (5, 13) sich am Hahnhebel (4) oder am Hahnschlüssel (14) befindet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.