AT55692B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Description

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  Pyrophores Feuerzeug. 



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung an den bekannten Feuerzeugen, bei welchen durch das Aufspringen eines unter Federwirkung stehenden . Deckels ein Feilrädchen in Bewegung gesetzt wird, gegen welches ein Zereisenstück gedrückt wird. 



  Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Übertragung der Bewegung des Deckels auf das in bekannter Weise an seiner Stirntiäche mit einer Sperrverzahnung versehene Feilrädchen und besteht darin, dass das gegen diese Sperrverzahnung wirkende Organ von einem, zwischen den Gehäusewänden schwingbar montierten, zweiarmigen Hebel gebildet wird, dessen vom Feilrädchen abgewendeter Arm mit dem Springdeckel durch ein Gelenk verbunden ist, während der zweite Arm eine mit Anlauffläche versehene Warze trägt, die beim Schliessen des Deckels über die Sperrverzahnung des Feilrädchens leer hinweggleitet, beim Öffnen des Deckels dem Feilrädchen eine entsprechende Verdrehung erteilt. 



  In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein im Sinne der Erfindung hergestelltes Feuerzeug in Vorderansicht bei teilweise entfernter Vorderwand im offenen und geschlossenen Zustande gezeigt, während Fig. 3 und 4 eine Draufsicht auf das geöffnete Feuerzeug und einen Vertikalschnitt nach A-B der Fig. 2 zeigen. 



  Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich, ist das Feilrädchen a in bekannter Weise an einer seiner Stirnflächen mit einer Klauenverzahnung versehen. Zwischen den Wänden des Gehäuses tu ist ein zweiarmiger Hebel m, p gelagert, dessen gegen das Deckelscharnier gerichteter Arm p durch ein Gelenk q mit dem im Springdeckel v befestigten Querbolzen h verbunden ist, während der zweite Arm m des Hel) els m, p eine Schleife o trägt, welche die Achse t des Feilrädchens o umfasst, und jenseits derselben eine mit Anlauffläche versehene Warze n trägt, welche durch eine zwischen Gehäusewand und Schleife o eingelegte, die Achse t umfassende Feder / (siehe Fig. 3) gegen die Klauenverzahnung des Rädchens a gedrückt wird. 



  Infolge dieser Einrichtung wird der Hebel m, p während der Bewegungen des Deckels v eine schwingende Bewegung ausfÜhren ; beim Schliessen des Deckels t. wird die Anlauffläche der Warze n über die Sperrverzahnung des Feilrädchens a hinweggleiten und letzterem heirs Aufspringen des Deckels v eine kurze Winkel verdrehung im Sinne des Pfeiles J ! erteilen.   
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 kannter Weise konstruierte Zigarrenabschneidevorrichtung angeordnet, zu deren Unterbringung das   Henzingehäuse x (siehe   Fig. 2) entsprechend geformt wird. 
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Claims (1)

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