AT61908B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents
Pyrophores Feuerzeug.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Pyrophores Feuerzeug. Die bisher bekannten Funkenfeuerzeuge, bei denen vom funkengebenden Metall mittels eines drehbaren, mit demselben in Berührung stehenden Reib-oder Feilrades Funken abgerissen werden, zeigen insbesondere bei Verwendung pyrophoren Metalles den Nachteil, dass der gegen den Umfang des Reib-oder Feitrades gedrückte funkengebende Körper verhältnismässig rasch abgenutzt bzw. aufgebraucht wird und erneuert werden muss. Dieser Nachteil wird bei dem pyrophoren Feuerzeug nach der Erfindung dadurch vermieden, dass das funkengebende pyrophore Metall als Scheibe ausgebildet ist, welche pyrophore Scheibe bei ihrer durch das Aufklappen des Sprungdeckels oder in anderer gegeeigneter Weise bewirkten Drehung unter der Einwirkung eines gegen ihren Umfang federnd angedrückten Kratzers die Zündfunken abschleudert. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel ein Feuerzeug mit vom Sprungdeckel in Drehung versetzter Scheibe aus pyrophorem Metall schematisch im aufrechten Schnitt. a ist das übliche Gehäuse mit Sprungdeckel, in welchem um einen Zapfen verschwenkbar ein Zahnbogen b gelagert ist, der mit einem Zahnrad c in Eingriff steht, das mit der funkengebenden Scheibe d aus pyrophorem Metall verbunden ist. Gegen den Umfang dieser Scheibe wird mittels der Feder e der Kratzer g angedrückt, während der Zahnbogen b mit dem Zahnrade c durch die Feder f in Eingriff erhalten wird. Die Zähne des Zahnbogens und des Zahnrades sind derart schräg gestellt oder abgeschrägt, dass nur beim Aufspringen des Deckels eine Bewegungsübertragung auf die Scheibe aus pyrophorom Metall, also eine Drehung derselben im Sinne des Pfeiles h erfolgt, so dass unter der Wirkung des federnd an ihren Umfang gedrückten Kratzers 9 Funken gegen den Docht k abgeschleudert werden, während beim Schliessen des Deckels der Zahnbogen am Zahnrade gleitet und die pyrophore Scheibe d unter der Wirkung des an ihren Umfang gedrückten Kratzers g stillsteht. Die pyrophore Scheibe bildet im Gegensatz zu den bei pyrophoren Feuerzeugen verwendeten, an ein Feil-oder Reibrad angedrückten kleinen Steinen oder Stiften aus pyrophorem Metall einen funkengebenden Körper, der nicht so rasch erneuert werden muss, wobei durch die Ausgestaltung des fungengebenden Metalles als Scheibe auch noch Vereinfachung un Bau des Feuerzeuges erzielt werden kann und ausgiebige sowie sichere Funkenbildung bewirkt wird, da der Kratzer am Umfange der pyrophoren Scheibe eine lange Streichbahn findet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Pyrophores Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das pyrophore Metall als Scheibe (d) ausgebildet ist, die bei ihrer Drehung unter der Einwirkung eines federnd gegen ihren Umfang gedrückten Kratzers (g) die Zündfunken abschleudert. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT61908T | 1912-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT61908B true AT61908B (de) | 1913-10-25 |
Family
ID=3583788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT61908D AT61908B (de) | 1912-05-18 | 1912-05-18 | Pyrophores Feuerzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT61908B (de) |
-
1912
- 1912-05-18 AT AT61908D patent/AT61908B/de active
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