AT61375B

AT61375B - Pyrophore Reibzündvorrichtung für Gasbrenner.

Info

Publication number: AT61375B
Authority: AT
Inventors: Ignaz Lippi
Original assignee: Ignaz Lippi
Priority date: 1912-10-12
Filing date: 1912-10-12
Publication date: 1913-09-25

Description


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  PyrophereReibzündvorrichtungfürGasbrenner. 
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 der das durch das Röhrchen p ausströmende Gas entzündet, welche Flamme dann die Haupt-   flamme entzündet.   Ist der Gashahn vollständig offen, so wird die Gaszuleitung zum   Röhrchen   p automatisch abgesperrt. Das in das Zahnsegment f eingreifende Zahnrad   d   dreht sich, weil es auf dem Wirbel a frei aufsitzt, leer mit, woran es von der Sperrklinke g, die während des Aufdrehens frei nach abwärts hängt, nicht gehindert wird. Beim Auslöschen spielt sich folgender Vorgang ab. Die Klinke 9 greift in das Zahnrad d, dieses wird mitgenommen und dreht nun auch seinerseits das Zahnsegment f, wodurch die Feder   a : für   die nächste Zündung gespannt wird.

   Die Feder s drückt den als Sperrklinke ausgebildeten einen Arm des Hebels   q   nach Abgleiten des Stiftes t gegen das Zahnsegment f, wodurch das Segment gehalten und die Feder x in gespanntem Zustand erhalten wird. Da bei diesem Drehungssinne die Klinke m das Sperrad k nicht mitnimmt, so bleibt beim   Auslöschen   also auch die Reibscheibe i in Ruhe. 



   Der im Rohre n befindliche Zereisenstift w wird durch die Spiralfeder o mit gleichmässigem Drucke gegen die Reibscheibe i gedrückt. Zur Regulierung der Druckintensität dient die Schraube z, durch deren Verstellung die Feder entweder mehr zusammengedrückt oder entlastet werden kann.

Claims

PATENT-ANSPRUCH : Pyrophore Reibzündvorrichtung für Gasbrenner, wobei ein die Reibscheibe in nur einer Richtung mitnehmendes und sie unter Federspannung setzendes Segment mit einem am Hahnküken lose sitzenden, mit dem Hahnhebel in bzw. ausser Eingriff stehenden Zahnrad gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (x) des Segmentes (f) nicht erst während des Aufdrehens, sondern schon beim vorhergegangenen letzten Zudrehen der Flamme in Spannung versetzt wird und bis zum nächsten Anzünden in ihrer Spannungslage durch einen Klinkenhebel (q) oder dgl. fixiert bleibt, der beim Offnen durch einen Hahnvorsprung (t) ausgelöst wird.