AT60871B - Schaltung für schnurlose Umschalteschränke in Fernsprechanlagen. - Google Patents

Description

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 vollendet die Beamtin die Verbindung, indem sie auch den   Verbindungsstöpsel     Btv   entsprechend dreht, wodurch der Induktor J abgeschaltet und die Federn   M,   16 des Schlüsselschalters an das Schienenpaar   Jti, a   angelegt werden. 
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 sator K2, die Schiene A2 und über die Feder 16 in die a-Leitung des Teilnehmers Ta ; von dort geht der Strom über die b-Leitung, Feder 15, Schiene A1, Kondensator K1, Schiene   ,   Feder 13 nach der   b-Leitung   des Teilnehmers T1 zurück. Jeder Teilnehmer liegt dabei in einem über das Anrufrelais AR verlaufenden Speisestrom, der beispielsweise für den Teilnehmer T1 folgenden 
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 - Pol der Batterie.

   In gleicher Weise verläuft der Speisestrom für den Teilnehmer   fa-  
Sobald das Gespräch beendet ist und die Teilnehmer ihre Hörer angehängt haben, werden infolge Unterbrechung der soeben als Speisestromkreise beschriebenen Stromläufe am Kontakt 1 
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   Bei den Teilnehmern   Tg   und T4 ist die Schaltung dahin   abgeändert, dass   die Anruflampe nicht gleichzeitig als Schlusslampe, sondern als Besetztlampe benutzt, wird. Bei dieser Ausführungsform ist an dem Relais AR nur der Arbeitskontakt 18 erforderlich, da die Lampe L während der Dauer der Verbindung brennen bleibt und ihr   Erlöschen   für die Beamtin das   Schlusszeichen   darstellt. Diese Schaltungsart ist gegenüber der erstbechriebenen auch noch insofern einfacher. als die Klinken weniger Federn haben. 



   Als besonderer Vorteil für die neue Schaltung ist noch zu erwähnen, dass ein   Abfrageschalter   durch die Eigenart der Ausbildung von Abfrageklinke und Stöpsel erspart wird. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Schaltung für schnurlose Umschalteschränke, dadurch gekennzeichnet, dass von durch Kondensatoren getrennten Schienenpaaren zwei für jede Verbindung mittels geeigneter Schalter (z. B.   Schlüsselschalter)   verbunden werden, wobei die Stromzuführung für jedes Rchienenpaar von einer gemeinsamen Stromquelle zwecks   doppelseitiger Schlusszeichengabe gesondert erfolgt.  

Claims (1)

1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Herstellen der Verbindung durch Schalter-oder Klinkenfedern über das abgeschaltete Anrufzeichen (Lampe) ein EMI2.4 vollendet wird, um das Anrufzeichen gleichzeitig als Schlusszeichen zu verwenden.

   3. Schaltung nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Stöpsel und Klinken, dass beim Einfuhren des Stopsels der Abfrageapparat der Beamun bx.'die Rufstromquelle mit dem Teilnehmer verbunden wird, während durch Drehen der Stöpsel der Abfrageapparat bzw. die Rufstromquelle abgeschaltet und gleichzeitig die Verbindung hergestellt wird.