AT59718B - Einzangen-Aufzwickmaschine. - Google Patents

Description

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   Die dicke   Randiührung   60 befindet sich in   zurückgezogener   Lage, wenn die Schuhseiten aufgezwickt werden sollen und in diesem Falle werden, ob die Faltvorrichtung tätig ist oder nicht. während jedes Arbeitsganges zwei Befestigungsmittel eingetrieben. Zu dieser Zeit bildet der Hebel 70 den grössten Winkel mit der Richtung der Hin-und Herbewegung des Befestigungsmittelhalters 24 und des Schiebers 26. Der   Befestigungsmittelhalter     25 wird   dann während jedes Arbeitsganges der Maschine von seiner Nagelaufnahmestellung unter der Leitrinne 21 nach links (Fig. 3 und 4) in eine Lage bewegt, so dass das versetzt eingetriebene Befestigungsmittel in bestimmter Entfernung von dem von dem Befestigungsmittelhalter 24 entnommenen Befestigungsmittel steht.

   Wenn die dicke Bandführung 60 beim Erreichen der Schuhferse in wirksame Lage gebracht wird. so bewirkt sie durch Vermittelung der Zahnstange 65, des Zahnrades 66 und der Schraube 68 
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 gebracht, in der der Schlitz ganz oder nahezu gleichlaufend zur Richtung der Hin-und Herbewegung des Befcstigungsmittelhalters 24 und des Schiebers 26 ist.

   Solange die dicke Randführung 60 in   vorgerückter Lage   verbleibt, so wird der   S hwingwelle 75   nur eine   kurze   oder gar keine Schwingbewegung erteilt und demzufolge wird der Abstand des in die Eintriebstellung gebrachten Befestigungsmittelhalters 25 von dem Halter 24 geringer sein als bei Bearbeitung der Seiten des 
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 mit dem   Befestigungsmittelhalter 2J eingestellt.   Es   ibt   zu ersehen. dass die beiden Befestigungmittel an der Schuhferse dichter nebeneinander eingetrieben werden als an den Seiten des Schuhes. Die Entfernung der beiden   gleichzeitig einzutreibenden Befestigungsmittel   kann durch Einstellen der Welle 68 mit Bezug auf das Zahnrad 66 von Anfang an bestimmt werden. Das Zahnrad 66 
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 halten.

   Bei gelockerter Schraube 67 kann die Welle 68   unabhängig   von dem Zahnrad 66 bewegt werden. 
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Claims (1)

1. Aussetzen des Eintreibens eines der Befestigungsmittel mit der Vorrichtung zum Ein-und Ausschalten der Faltvorrichtung (42, 46, 47, 10) verbunden ist, derart, dass nur dann das Aussetzen möich ist. wenn die Faltvorrichtung in Tätigkeit ist.

   3, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Befestignngsmittel im wesentlichen in der Mittelekbenen der Maschine bzw. der Ebene der Zange eingetrieben wird, EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> für eines der Belestigungsmittel und der mit diesem zusammenwirkende Treiber (36) gegenüber dem anderen Träger (24) und Treiber (32) einstellbar ist (66, 67, 68, 70, 75, 80).

   5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Nagelabstandes erfolgt, ohne die Veränderung des Abstandes der Nagelzuführrinnen zu bedingen, in der Weise, dass der verstellbare Nagelträger (26) durch eine verstellbare Führung (70) gesteuert wird, welche beim Rückgang des Nagelträgers (25) in die Aufnahmestellung den Nagelträger in eine bestimmte Lage bringt, bei der Vorwärtsbewegung des Nagelträgers aber eine Seitwärtsbewegung um ein veränderliches Mass erzeugt, wobei auch die Stellung des Nageltreibers (36) entsprechend verändert wird (80).

   6. Maschine nach Anspruch 5 mit einer beweglichen Randführung, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden gleichzeitig einzutreibenden Befestigungsmittel geändert wird (65, 66, 68, 70), wenn die Lage der Randführung (60) verändert wird.

   7. Maschine nach Anspruch 2 mit einer feststehenden und einer zweiten beweglichen Randführung, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Randfüh : rung (60) derart in Zusammenhang mit der Vorrichtung (40) zur Unterbrechung des Einsetzens des zweiten Befestigungsmittels gebracht ist (62, 63), dass das Anlassen der Faltvorrichtung (10) nur dann das Aussetzen des Befestigungsmittels hervorbringt (43), wenn die bewegliche Randführung in der Arbeitlage steht.

   8. Maschine nach Anspruch 1 mit einem in der Nähe der Emtreibstellen der Beffätigungs- mittel stehenden Sohlendrücker, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Werkstück in Berührung tretende Teil (94) des Sohlendrückers um zwei verschiedene quer zueinander stehende Achsen (92, 95) beweglich ist, so dass der Sohlendrücker sich entsprechend der Neigung des Schuh- bodens einstellen kann, um beide Befestigungsmittel gleich tief m das Werkstück einschlagen zu können.