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Arm 33 begrenzt. Die Klinke 26 besitzt die Form eines dreiseitigen Prismas und steht unter der Einwirkung von zwei Blattfedern 34 und Ja, die sich gegen zwei verschiedene Seiten des Prismas legen. Die Klinken arbeiten in der üblichen Weise derart, dass beim Ausschwingen des Armes 29 das Schaltwerk in Wirksamkeit tritt und der Papierwagen mit der Zahnstange bei der Rückwärtsbewegung des Armes um einen Schritt weitergeschaltet wird.
Falls beide Klinken mit der Zahnstange ausser Eingriff kommen, wird der Wagen durch die Federtrommel nach einer Seite hingezogen. Gemäss vorliegender Erfingung kann man die Klinken während der Nichtbenutzung der Maschine mit der Zahnstange ausser Eingriff halten und trotzdem den Papierwagen in einer Lage sperren, bei welcher er ordnungsmässig in die der Nichtbenutzung der Maschine entsprechende Lage herübergeklappt werden kann. Dieser Zweck lässt sich durch verschiedene Mittel erreichen :
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Schiene abgebogen und bildet einen Arm, der um Zapfen 39 am Wagengestell ausschwingbar ist.
Das andere Ende der Schiene 36 ist derart abgebogen, dass es einen Hebel 40 bildet, der um Zapfen 41 ausschwingbar ist. Der Hebel 40 bildet an seinem äussersten Ende einen Handgriff 42
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werden kann.
Betätigt man den Hebel 40. dann schwingt die Schiene 36 unter der Zahnstange 24 derart aus, dass sie die feste Schaltklinke 25 berührt und mit dieser auch die lose Klinke und den Arm 29 derart seitlich verschiebt, dass beide Klinken mit der Zahnstange ausser Eingriff kommen. Die Drehzapfen 39 und 41 sind natürlich entsprechend gewählt, so dass die gewünschte Wirkung möglich ist. Der Arm 38, die Schiene 36 und der Hebel 40 stellen eine Auslösevorrichtung für die Schaltklinken dar, welche nicht nur zu dem Zwecke in Wirksamkeit gesetzt wird, um ein bequemes Zusammenlegen der Maschine zu ermöglichen, sondern auch sich dazu benutzen lässt, den Papierwagen schnell nach einer beliebigen Stelle des Maschinenbettes hinzuführen.
Am einen Ende des Papierwagens ist ein Sperrhebel J3 vorgesehen, der sich unabhängig von der Auslösevorrichtung des buckstabenschaltwerkes benutzen lässt. Der lange Arm 45 des
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eine Aussparung 46 (Fig. 4) des Wagenbettes eingreifen kann. Der Hebe J3 ist um denselben Zapfen 41 ausschwingbar wie der Hebel 40 und wird durch eine Feder 47 gewöhnlich in unwirksamer Lage gehalten, Das eine Ende dieser Feder ist an einer Schraube 48 des Papierwagens und das andere Ende an dem Hebe) /3 befestigt. Die Feder 47 hält den Hebel.
M gewöhnlich in der aus Fig. 1 ersichtiichen Lage, bei welcher das eine Ende 48 des Hebels gegen eine Anschlagschraube 49 desPapierwagensanliegt.
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Ende an der Schraube 51 des Hebels 40 befestigt, wodurch die Feder das Bestreben hat. den Hebel 40 an den Anschlage 49 hinzuziehen. Diese Feder 50 ist nicht unbedingt notwendig. jedoch ist es zweckmässig. dieselbe anzubringen, weil dadurch Vibrationen des Hebels vermieden werden.
Drückt man den Hebel 43 nach einwärts, indem man den Daumen gegen den Arm 44 legt, bis der Verschiebung des Papierwagens auf dem Bett das innere Ende des Armes 44 sich gegen die e Begrenzungswand des Schlitzes 46 legt. dann ist der Papierwagen auf dem Bett 12 genau so
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mit der Zahnstange 24 ausser Eingriff kommen.
Der Hebel 40 und die Schiene J6 bewegen sich soweit, als dies der Anschlagstift 63. der
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geeigneten Lage zum Zusammenlegen der Maschine gehalten, sondern die Klinken für das Buch- stabenschaltwerk beinden sich hiebei auch dauernd mit der Zahnstange ausser Eingriff.
Das Schaltwerk wird auf diese Weise während des Transportes der Maschine gegen Beschädigunggeschützt.
Wird der Papierwagen mit der Walze wieder in die arbeisbereite Lage gehoben, dann hat man nur nötig, den Wagen etwas nach rechts zu schieben, bis der Arm 44 des Hebels 43 mit dem Schlitz 46 ausser Eingriff kommt. Die Feder 47 zieht dann den Arm 14 von dem Schlitz 46 fort
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Schaltklinken greifen bei dieser Lage der Teile auch wieder in die Zahnstange ein.
Die Feststellvorrichtung für den Papierwagen ist auch für Maschinen, die sich nicht zu- sammenklappen lassen, mit Vorteil verwendbar, weil während der Nichtbenutzung der Maschine der Papierwagen sich schnell und sicher in der Lage festhalten lässt, bei welcher man den Maschinenschutzdeckel bequem über die Maschine stülpen kann. Desgleichen ist es auch für alle Schreibmaschinen vorteilhaft, während der Nichtbenutzung die Schaltzahnstange nicht in eingriff zu halten.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Feststellvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet.
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Nichtgebrauch der Maschine entsprechenden Lage festhält.