AT34973B - Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen. - Google Patents

Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen.

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AT34973B
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E C Stearns & Company
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Description


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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die   Führung für den Papierzylinder ist aus   Fig. 2 ersichtlich. In Konsolen 40 des Schlittens ist die Achse 45 gelagert, an der zwei Arme   41   sitzen, die den Papierzylinder auf der Papierzylinderachse und Lagerstücke 33 tragen. Von den Seitenstücken 24 des Schlittens erstrecken sich   Führungsblöcke 43 abwärts, auf die an jeder Seite die Rollen 44 an den Armen m des Papierzylinders wirken und dabei denselben bei einer Verschiebung aus der Drucklinie der oberen in   die der   unteren Typengruppe senkrecht führen. Anschläge   47 und 48 an dem von den Seiten-   stücken 24 getragenen Block 46 begrenzen die Auf- und Abwärtsbewegung des Papierzylinders, indem sie auf den Vorsprung 49 eines Arms 41 treffen.

   Eine Feder 277, deren Spannung durch   eine Schraube 278 sich regeln lässt, ist an jedem Seitenstück 24 angebracht und wirkt als Puffer, wenn sie durch den Arm   41   bei der Verlegung des Papierzylinders aus der   Drucklinie   der oberen in die der unteren   Typengruppe   zusammengedrückt wird. Die Feder 210 dient demselben Zweck, dieselbe wird zwischen   Seitenstück   24 und dem   Gegenarm     211   des Armes 41 (Fig. 2) durch das Gewicht des Papierzylinders gespannt. 



   An jeder Seite der Maschine ist um eine Achse 51 ein Winkelhebel 50 drehbar, der durch   Stange J2   mit dem   Schalttastenhebel o4 verbunden   ist (Fig. 2). Drückt man einen dieser Hebel. so wird die vom aufrechten Arme des Winkelhebels   getragen@ Stange 31 vorwärtsbewegt. Dabei   
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    Für das Tabellenschreibwerk ist hinten am Gestell der Maschine das Federhaus 37 (Fig. i) gelagert. Dasselbe ist mit Ausschnitten 159 und an seiner Hinterseite mit einer Einteilung 7j   (Fig.   ss)   versehen, die der   üblichen   vom an der Maschine befindlichen Einteilung entspricht. 



  Durch Schrauben 99 ist am Federhaus ein Zahnkranz 98 befestigt, der in die Zahnstange   1 : 28   eingreift. Das Federhaus   37   ist drehbar auf einer Hülse   7M (Fig. 4   und 5), die mit einem Bund 107 versehen ist und mit einer Zunge in den Ausschnitt 106 der das Aufwinderad 103 und das hintere Sperrad 104 tragenden Hülse 102 eingreift. Beide Hülsen sind auf dem im Halter   101   mittels   Klemm-   
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    Der Tabellentastenhebel kann um den Bolzen 126 (Fig. 2) eines Lagerblocks 125 auf und ab schwingen. der mit seinen senkrechten Zapfen 124 im Gestell drehbar ist und das seitliche   Einstellen des Hebels ermöglicht. 



   Hinten   am Gestell 7   der Maschine ist das geschlitzte Stück   127   (Fig. 2 und 4) für Aufnahme des Benennungsanschlags 121 angebracht, der in dem gewünschten Schlitz in Stellung 
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 an deren einem Ende ein Gabelarm 140 sitzt (Fig. 2 und 3). In der Gabel dieses Arms ist um einen aufrechten Bolzen ein Stück 141 drehbar, das in einem lotrechten Schlitz (Fig. 1) des Tabellentastenhebels 123 liegt und dessen Seitenzapfen   148   in einen wagerechten Schlitz (Fig. 2) dieses Hebels eingreifen. Bei dieser Verbindung lässt sich der Benennungsanschlag 121 vor-und   rückwärts bewegen   und in den geeigneten Schlitz des festen   Stücks   127 einführen.

   Ein Stift 142 oben an der Gabel wirkt auf einen Stift 143 (Fig. 1 und   2)   des Hebels 144, der zum Ausrücken der Zahnstange 34 dient. Dieser Hebel ist bei 146 drehbar gelagert und hat einen in die Zahnstange 34 eingreifenden Haken q, mittels dessen die Zahnstange aus dem Trieb h ausgerückt werden kann. 



  Mittels Feder 145 (Fig. 3) wird der Hebel 144 in gewöhnlicher Stellung gehalten. Dieses Ausrücken der Schlittenzahnstange 34 durch Abwärtsbewegen des an derselben angreifenden Hakens q ist ermöglicht, da die Zahnstange von in Haltern 30 drehbaren Armen. 32 getragen 
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   Rückführfeder   200. 



   Ein weiteres geschlitztes   Stück   149 befindet sich an der Vorderseite der Maschine. Die vorzuziehende   Ausführungsform   desselben zeigen die Fig. 14 und 15. Dasselbe ist in bezug auf das hintere geschlitzte   Stück   127 und die Einteilung   1@   50 (Fig. 6) des Federhauses 37 so angeordnet, dass wenn der beim Tabellenschreiben zu benutzende Tastenhebel   72. 3 in   den Schlitz des   Stücks   149   eingeführt   wird, der der Zehnerstelle der vorderen Einteilung 151 (Fig. 14) entspricht, der Schlitten an der gewünschten Stelle der Federhausteilung 150 (Fig. 6) angehalten 
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 gezeichnet, es könnten deren aber noch mehr um das Federhaus angebracht sein, entsprechend der Anzahl von Spalten. in denen Ziffern zu schreiben sind. 



   Wie die Fig. 14 und 15 ersehen lassen, ist ein Schieber 152 in einer oberen und unteren   FÜhrung 154   bezw. 155 verschiebbar und in einem Schlitz 153 desselben greift der Tastenhebel 123 ein. An seinem oberen Teile ist der Schieber ausgeschnitten. Verlegt man den Tastenhebel von 
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   Eine dritte Ausführungsform zeigen Fig. 12 und 13. bei der die Skala ebenfalls verschoben wird, um in dem Ausschnitt 156 die Einteilung sichtbar zu machen. Der Tabellentastenhebel 
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 sehen ist. in welchen   Führungsschrauben     227 eintreten.   Hier wird die Dezimalstelle auf dem   Schieber 27 !" sichtbar, wenn man   den Hebel nach links verlegt und von der rechten Seite der   Maschine nach   links sieht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.6 
   anschlagshebel (12.),   der am Hauptrahmen parallel zu den Tastenhebeln angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (19) mit einer Anzahl Kerben, die an der Vorderseite der Maschine unmittelbar unterhalb des Yorderendes des Benennungsanschlagshebels (123) angeordnet ist, und durch eine den Spalten entsprechende, an der Zahnstange anliegende Teilung, welche die Kerbe EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 nennungsanscblag (121) in Eingriff kommen können, sobald letzterer vorwärts verschwenkt wird.
    4. Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Papierschlittenzahnstange (128) eingreifende Zahnkranz (98) an der Vorderseite des Federhauses (37) angeordnet ist, während sich an dessen hinterer Kante ein paralleler Zahnkranz (159) befindet, der mit dem vorderen eine Kreisnut bildet, in welcher EMI4.2 wobei an den Blöcken Spaltenanschläge (118) in Scharnieren hängen und durch eine am Block angebrachte Feder (120) in unwirksamer Stellung gehalten oder rückwärts durch eine der Kerben in dem zweiten Zahn kranze (159) in wirksame Stellung gedreht werden können, um mit dem Benennungsanschlag (121) in Eingriff zu kommen.
AT34973D 1907-02-11 1907-02-11 Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen. AT34973B (de)

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AT34973T 1907-02-11

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AT34973B true AT34973B (de) 1908-11-10

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ID=3551330

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