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Die Führung für den Papierzylinder ist aus Fig. 2 ersichtlich. In Konsolen 40 des Schlittens ist die Achse 45 gelagert, an der zwei Arme 41 sitzen, die den Papierzylinder auf der Papierzylinderachse und Lagerstücke 33 tragen. Von den Seitenstücken 24 des Schlittens erstrecken sich Führungsblöcke 43 abwärts, auf die an jeder Seite die Rollen 44 an den Armen m des Papierzylinders wirken und dabei denselben bei einer Verschiebung aus der Drucklinie der oberen in die der unteren Typengruppe senkrecht führen. Anschläge 47 und 48 an dem von den Seiten- stücken 24 getragenen Block 46 begrenzen die Auf- und Abwärtsbewegung des Papierzylinders, indem sie auf den Vorsprung 49 eines Arms 41 treffen.
Eine Feder 277, deren Spannung durch eine Schraube 278 sich regeln lässt, ist an jedem Seitenstück 24 angebracht und wirkt als Puffer, wenn sie durch den Arm 41 bei der Verlegung des Papierzylinders aus der Drucklinie der oberen in die der unteren Typengruppe zusammengedrückt wird. Die Feder 210 dient demselben Zweck, dieselbe wird zwischen Seitenstück 24 und dem Gegenarm 211 des Armes 41 (Fig. 2) durch das Gewicht des Papierzylinders gespannt.
An jeder Seite der Maschine ist um eine Achse 51 ein Winkelhebel 50 drehbar, der durch Stange J2 mit dem Schalttastenhebel o4 verbunden ist (Fig. 2). Drückt man einen dieser Hebel. so wird die vom aufrechten Arme des Winkelhebels getragen@ Stange 31 vorwärtsbewegt. Dabei
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Für das Tabellenschreibwerk ist hinten am Gestell der Maschine das Federhaus 37 (Fig. i) gelagert. Dasselbe ist mit Ausschnitten 159 und an seiner Hinterseite mit einer Einteilung 7j (Fig. ss) versehen, die der üblichen vom an der Maschine befindlichen Einteilung entspricht.
Durch Schrauben 99 ist am Federhaus ein Zahnkranz 98 befestigt, der in die Zahnstange 1 : 28 eingreift. Das Federhaus 37 ist drehbar auf einer Hülse 7M (Fig. 4 und 5), die mit einem Bund 107 versehen ist und mit einer Zunge in den Ausschnitt 106 der das Aufwinderad 103 und das hintere Sperrad 104 tragenden Hülse 102 eingreift. Beide Hülsen sind auf dem im Halter 101 mittels Klemm-
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Der Tabellentastenhebel kann um den Bolzen 126 (Fig. 2) eines Lagerblocks 125 auf und ab schwingen. der mit seinen senkrechten Zapfen 124 im Gestell drehbar ist und das seitliche Einstellen des Hebels ermöglicht.
Hinten am Gestell 7 der Maschine ist das geschlitzte Stück 127 (Fig. 2 und 4) für Aufnahme des Benennungsanschlags 121 angebracht, der in dem gewünschten Schlitz in Stellung
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an deren einem Ende ein Gabelarm 140 sitzt (Fig. 2 und 3). In der Gabel dieses Arms ist um einen aufrechten Bolzen ein Stück 141 drehbar, das in einem lotrechten Schlitz (Fig. 1) des Tabellentastenhebels 123 liegt und dessen Seitenzapfen 148 in einen wagerechten Schlitz (Fig. 2) dieses Hebels eingreifen. Bei dieser Verbindung lässt sich der Benennungsanschlag 121 vor-und rückwärts bewegen und in den geeigneten Schlitz des festen Stücks 127 einführen.
Ein Stift 142 oben an der Gabel wirkt auf einen Stift 143 (Fig. 1 und 2) des Hebels 144, der zum Ausrücken der Zahnstange 34 dient. Dieser Hebel ist bei 146 drehbar gelagert und hat einen in die Zahnstange 34 eingreifenden Haken q, mittels dessen die Zahnstange aus dem Trieb h ausgerückt werden kann.
Mittels Feder 145 (Fig. 3) wird der Hebel 144 in gewöhnlicher Stellung gehalten. Dieses Ausrücken der Schlittenzahnstange 34 durch Abwärtsbewegen des an derselben angreifenden Hakens q ist ermöglicht, da die Zahnstange von in Haltern 30 drehbaren Armen. 32 getragen
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Rückführfeder 200.
Ein weiteres geschlitztes Stück 149 befindet sich an der Vorderseite der Maschine. Die vorzuziehende Ausführungsform desselben zeigen die Fig. 14 und 15. Dasselbe ist in bezug auf das hintere geschlitzte Stück 127 und die Einteilung 1@ 50 (Fig. 6) des Federhauses 37 so angeordnet, dass wenn der beim Tabellenschreiben zu benutzende Tastenhebel 72. 3 in den Schlitz des Stücks 149 eingeführt wird, der der Zehnerstelle der vorderen Einteilung 151 (Fig. 14) entspricht, der Schlitten an der gewünschten Stelle der Federhausteilung 150 (Fig. 6) angehalten
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gezeichnet, es könnten deren aber noch mehr um das Federhaus angebracht sein, entsprechend der Anzahl von Spalten. in denen Ziffern zu schreiben sind.
Wie die Fig. 14 und 15 ersehen lassen, ist ein Schieber 152 in einer oberen und unteren FÜhrung 154 bezw. 155 verschiebbar und in einem Schlitz 153 desselben greift der Tastenhebel 123 ein. An seinem oberen Teile ist der Schieber ausgeschnitten. Verlegt man den Tastenhebel von
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Eine dritte Ausführungsform zeigen Fig. 12 und 13. bei der die Skala ebenfalls verschoben wird, um in dem Ausschnitt 156 die Einteilung sichtbar zu machen. Der Tabellentastenhebel
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sehen ist. in welchen Führungsschrauben 227 eintreten. Hier wird die Dezimalstelle auf dem Schieber 27 !" sichtbar, wenn man den Hebel nach links verlegt und von der rechten Seite der Maschine nach links sieht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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anschlagshebel (12.), der am Hauptrahmen parallel zu den Tastenhebeln angeordnet ist.