AT59105B - Einrichtung zum Auffangen der Matrizenstäbe im Setzkasten bei Matrizensetzmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Auffangen der Matrizenstäbe im Setzkasten bei Matrizensetzmaschinen.

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AT59105B
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die
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rods
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setting machines
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Hermann Ridder
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Hermann Ridder
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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 liegen, derart, dass durch Verschiebung dieser Stellschienen die   Plättchen aus   der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig.. 3 gedreht werden können. Das unterste Plättchen P braucht nicht gedreht zu werden, es hat infolgedessen auch keinen   Hebelarm   n und keine Schiene h. An jedem Plättchen ist drehbar eine Sperrklinke in angeordnet. welche unter Einwirkung einer kleinen Druckfeder p steht und welche eine   Abschrägung   o besitzt. Ebenso besitzt die Sperrklinke   m1 des   untersten nicht drehbaren Plättchens P eine   Abschrägung   01 (Fig. 4).

   Die drehbaren Sperrklinken können sich gegen die Wirkung der Federn in dem Einschnitt t der Plättchen   l   bzw. des Plättchens 11 bewegen und infolgedessen dem Haken d des einfallenden Matrizenstabes ausweichen. hinter dem sie alsbald nach Vorbeigang der   beiden Abschrägungen   e Imd o aneinander, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von innen einschnappen. 



  In der Regel haben alle Plättchen und Sperrklinken die aus Fig. 2 ersichtliche Lage, bei welcher nur die unterste Sperrklinke   mu mit   ihrer Abschrägung in der Bahn der Abschrägung e des Hakens d der Matrizenstäbe liegt. Soll ein Matrizenstab in einer anderen Höhe aufgefangen werden, so wird durch die betreffende Stellschiene h das   Plättchen   l in die Lage der Fig. 3 bewegt, wodurch die   Sperrklinke m mit   ihrer Abschrägung o in die Bahn der Abschrägung e der Haken d der Matrizenstäbe gelangt.

   Fällt nun ein Matrizenstab ein, so trifft die Abschrägung des Hakens   d   gegen die Abschrägung o der eingestellten Sperrklinke m und drückt diese gegen die Feder   zurück,   so dass kein unnachgiebiges Aufprallen stattfindet, wie es der Fall wäre. wenn ein Matrizenstab mit seiner glatten Bodenfläche auf einen in seine Bahn eingestellten Wechselboden trifft. Es wird also schon beim Auffangen ein solcher starrer Stoss vermieden und die lebendige Kraft des einfallenden Stabes durch das   Zurückdrücken   der federnden Sperrklinke ni mittels des Hakens d stark gedämpft. 



     Sobald die beiden Abschrägungen   aneinander   vorbeigegangen   sind, schnappt auch bereits die
Klinke wieder ein und hält den Matrizenstab in der aufgefangenen Lage fest.

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  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zum Auffangen der Matrizenstäbe im Setzkasten bei Matrizensetzmaschinen. EMI2.1
AT59105D 1910-05-13 1911-05-12 Einrichtung zum Auffangen der Matrizenstäbe im Setzkasten bei Matrizensetzmaschinen. AT59105B (de)

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