AT37977B - Schützenschlagvorrichtung für Webstühle zur Herstellung zweier Gewebebreiten nebeneinander. - Google Patents

Description

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  Schützenschlagvorrichtung für Webstühle zur Herstellung zweier Gewebebreiten nebeneinander. 
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 vermehrt. 



     Dieser Übe. Istand sei) durch   die   vorliegende Erfindung beseitigt werden, welche im wesent-   lichen darin besteht, dass der Schläger des   gemeinsamen     Schützenkastens (Mittelschläger) zur   
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 Fig. 1 am Stuhle in der Vorderansicht, in Fig. 2 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in Fig. 3 für sich in der Vorderansicht und in Fig. 4   wiederum   in der Seitenansicht, teilweise im   Schnitt, in einer anderen Stellung dargestellt.   
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   bei seiner Aufwärtsbewegung mitgenommen zu werden. Dabei   ist es erforderlich. dass der Haken der sich abwärtsbewegenden Platine (m in Fig. 3) aus dem Wege des Armes h des Winkelhebels gebracht wird. 



   Gemäss der Zeichnung geschieht dies zwangsweise durch die Platinen   mund n   nach aussen drängellde Federn p und   Kurvennuten   q, in welchen sich an den Platinen m und n sitzende 
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 findliche Aussen- oder Seitenschläger,
Nach der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Webstuhl mit Unterschlag angeordnet. Die Erfindung ist in ihrem Wesen aber auch für Oberschläger verwendbar. 



     PATENT. ANSPRÜCHE   : 
1. Schützenschlagvorrichtung für Webstühle zur Herstellung zweier Gewebebreiten nebeneinander mit in der Lademitte angeordnetem Schützen kasten und Mittelschläger, dadurch gekennzeichnet, dass letzterer (c) zu seiner Bewegung in dem einen oder anderen Sinne beim Laden-   rückgangs   mit einem durch die schwingende Lade bewegten Hebel (h) durch abwechselnd eingelegte Zwischenglieder (m, n) gekuppelt wird.

Claims (1)

1. 2. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des MitteI'3chJägers (c) in dem einen oder anderen Sinne ein Winkelhebel (g, h) mit zur Ladenschwingachse paralleler Achse dient, dessen vorwärts gerichteter Arm (h) auf die Kuppel- glieder (M !, n) des Schlägers (c) wirkt, während sein abwärts gerichteter Arm (g) beim Laden- ru (gange gegen einen feststehenden Anschlag (k) stösst.

   3. Schützenschlagvorrichtung nach dm Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.2 (w, n) erfolgt, deren je eine auf jeder Seite des Schlägers (c) angeordnet ist, um in ihrer Tiefstellung vom Arme (h) erfasst zu werden, während sie in der Hochstellung zur Seite gedrängt wird, um dem Arme (h) bei ihrer Abwärtsbewegung auszuweichen.

   4. Schützenschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (git und n) bei ihrer Abwärtsbewegung durch eine Führungsnut (q) zwangsweise aus dem Wege des Armes (h) gehalten werden, wobei ihre Verdrängung in der Höchststellung durch eine Feder (p) erfolgt, der in der tiefsten Stellung eine Leitfläche (stärkere Feder) (t) entgegenwirkt, welche die Platine in den Weg des Armes (h) zuriiekdrängt.