AT59076B - Maschine zum Aufdornen von Drahtzieheisen. - Google Patents

Description

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 dass seine vorspringende Fläche veranlasst wird, von einer Seite der vorragenden Fläche an dem Zieheisenhalter nach dessen anderen Seite zu schwingen und auf diese Weise mit Hilfe der Feder b13 dem Zieheisenhalter eine hin und her gehende Bewegung in senkrechter Richtung zu erteilen. 



  Diese Bewegung wird solange fortgesetzt, als der Träger in seiner höchsten Stellung festgehalten wird, und die   Daup1enscheibe   b5 und das Getriebe   1J   sind so ausgeführt, dass sie den Träger in dieser Stellung eine genügend lange Zeit halten, um die Schmiedeoperation zu vollenden. Diejenigen Teile der Maschine, die einer Materialbeanspruchung durch die Schmiedearbeit unterworfen sind, werden sämtlich auf   Zusammendrückung   beansprucht, jedoch sind sie keiner Biege-oder Durch- 
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   Der verjüngte Dorn C wird von einer senkrechten Spindel c getragen, die im Kopfstück a2 des Maschinengestells A angeordnet ist. In der dargestellten   Ausführung   ist die Spindel mit dem Dorn einer senkrechten Einstellung in bezug auf das Zieheisen oder   die tte fLig   und auch imstande, eine Teildrehbewegung jedesmal auszuführen, wenn das Zieheisen B gesenkt und ausser Berührung mit dem Dorn gebracht wird. Zu diesem Zwecke ist die Spindel c in einer Hülse Cl drehbar geführt, die in dem oben erwähnten Kopfteil a2 verschiebbar gelagert und an einer 
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 Keilnut c2 eingreift.

   Die äussere Fläche der Hülse ist auf den grösseren Teil ihrer   Länge   mit Gewinden versehen, auf das ein mit Muttergewinde versehenes Schneckenrad c3 aufgeschraubt ist, dem eine Bewegung durch eine Schnecke c2 durch Vermittlung eines   Kegelrädergetriebes   es und eines Handrades C6 mitgeteilt wird, wenn die Herstellung einer abweichenden Grösse des Ziehloches in einer anderen Anzahl von Zieheisen oder Platten gewünscht wird. Durch die Anwendung eines festen oder nicht hin und her gehenden Dornes kann die Tiefe. bis zu der dieser in das Zieheisen eindringen   muss.     um   die erforderliche Weite der Öffnung hervorzubringen. 
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 gestell angebrachten Leere eingestellt werden kann. 



   Um die oben erwähnte Teildrehung   des Domes hervorzurufen,   ist auf dem oberen Teil der Spindel c eine Sperrad c8 aufgeschoben und mit einem Keil c3 versehen. der in eine in der Spindel 
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 ein Arm c12 schwingbar angeordnet. der eine unter Federdruck stehende, in die Zähne des Sperirades eingreifende Klinke   c13   trägt. Dieser Arm ist durch einen Gelenkhebel c14 mit einem auf einer Welle   c   befestigten Arm c15 verbunden. Auf dem unteren Ende dieser Welle ist ebenfalls ein Arm c17 befestigt. der einen Stift oder Vorsprung c18 trägt. der n it einer auf der Welle b9 
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