AT97492B - Nähmaschine, insbesondere zum Nähen von Sohlen, mit Rückbewegung. - Google Patents

Nähmaschine, insbesondere zum Nähen von Sohlen, mit Rückbewegung.

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AT97492B
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Gabriel Casimir Roger
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Gabriel Casimir Roger
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Description


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  Nähmaschine, insbesondere zum Nähen von Sohlen, mit   Riickbewegung.   
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   Dieser Steuerzylinder wird durch einen unabhängigen Antrieb betätigt und seine sieh in dem Rahmen   d   dauernd drehende Welle w bewirkt einesteils die abwechselnde Verstellung eines Schlittens 
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 versetzt. 



     2 . Nadelmechanismus.   Die gebogene Nadel a wird von dem bei a2 angelenkten Finger a1 getragen, der an seinem Ende mit einem Zahnbogen a3 versehen ist, welcher in den Zahnbogen b2 eines bei b1 angelenkten Armes b (Fig. 2 und 3) eingreift, dessen Ende b3 einen ovalen Schlitz besitzt, in welchen ein mit dem   FÜhrungsstück   c fest verbundener Zapfen   b4   eingreift. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Arm   a1 während   seiner abwechselnden Drehbewegung durch ein festes Bogenstück a5 geführt, das an dem Ende des Armes da (Fig. 7) angeordnet ist. In Fig. 2 ist die Nadel a in der Stellung dargestellt. in der sie in den Schiffchenkasten eingetreten ist, nachdem sie die Sohle S"gespickt"hat.

   Die Nadel wird beim Eintreten in die Sohle durch das in Fig. 6 im Schnitt dargestellte Stück e geführt, welches von einem festen Arm des Ständers A getragen wird. 
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 Rahmens d mit einer bestimmten Neigung der   Achse/\   (Fig. 2) gehalten. Das Schiffchen wird durch den auf seiner Achse befestigten, in das Rad gl eingreifenden Trieb g mitgenommen. Das Rad gl dreht sich fortlaufend mit der Welle   w,   auf deren    Verlängerung,   es befestigt ist (Fig. 7). Die Anordnung des Ganzen ist so getroffen, dass sich das Schiffchen dreht, um den Nadelfaden auszubauchen, wozu es mehr als eine halbe Umdrehung   vollführt,   während welcher Zeit die Nadel von dem höchsten.

   Punkt ihres Eindringens zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehrt, d. h.   während   welcher Zeit die Welle M'eine Viertelumdrehung ausführt. 



   Zu diesem Zwecke besitzt das Rad g einen halb so grossen Durchmesser wie das Rad gl, so dass einer halben Umdrehung des Rades g1 eine volle Umdrehung des Rades g und daher des Schiffchens entspricht, wodurch dieses den von der Nadel a zu führenden Faden ausbauchen kann. Es ist zu bemerken. dass sich das Rad g um seine Achse nur dann dreht, wenn der Rahmen'd ebenso wie seine Fortsätze d0, d2 in Ruhe sind, wogegen sich das Rad g und infolgedessen die Welle des Schiffchens nicht um ihre Achse drehen, wenn der Rahmen d sich gleichzeitig mit der Steuerwelle   ; ss   um   1800 verdreht   ; die   Radez   und gl bilden dann ein festes   Stück.   



   5 . Stösselmechanismus. Um zu   ermöglichen,   dass die Nadel   a   in die Sohle eindringt und an derselben Seite wieder herauskommt, ohne dass sie quer durch die Sohle hindurchgeht, ist es notwendig, die Sohle. wie in Fig. 2 dargestellt, auszubiegen. Diesem Zwecke dient der Stössel k. Dieser besteht aus einer in eine Gabel (Fig. 5) endigenden Stange, wobei die Gabelteile k0 und k00 durchbohrt sind, um den Durchgang der Nadel   a   zu gestatten. Die Stange k gleitet lotrecht in einem von dem Fortsatz d2 des Rahmens d getragenen   Gleitstück   j1.

   Das obere Ende der Stange k trägt einen Zapfen k1, der in eine mit schrägem Ende versehenen Nut   k2 des Führungsstückes c ragt,   so dass der Stössel am Ende der Bewegung des   Führungsstückes   c (Fig. 9) durch den eine Stufe bildenden schrägen Teil angehoben wird. 



   6 . Steuerungseinrichtung für die Mechanismen und Wirkungsweise. Die Steuerung der beschriebenen Mechanismen für das Nähen kann durch ein einziges Organ, den Schlitten oder das   Führungsstück   e bewirkt werden, welcher in einem Gleitstück   d1 verschieblich   ist. Dieses   Führungsstück   wird bei seiner abwechselnden Verschiebung durch einen Kurbelzapten w2 (Fig. 7 und 8) mitgenommen. der sich fortlaufend mit der Welle w dreht. 



   Jeder halben Umdrehung der Welle   w   entspricht eine geradlinige Verschiebung des Schlittens oder Führungsstückes c, so lange der Rahmen d unbeweglich bleibt. 



     Das Führungsstück   c bewirkt beim Verschieben einesteils das Eintreten der Nadel in die Sohle oder deren Zurückziehen mittels eines Armes b, den er bei jeder abwechselnden Verschiebung um den Punkt b1 schwingt und andernteils die lotrechte Verschiebung des Stössels k mittels der Nut   k,  
Der ganze Mechanismus ist so eingerichtet, dass die Funktion der Maschine in drei Stufen erfolgt :
1. Stufe : Senken des Stössels und gleichzeitiges Eintreten der Nadel in die Sohle. 



   2. Stufe : Austritt der Nadel ; die ihren Stich ausgeführt hat und Anheben des Stössels, um die Sohle freizumachen. 



   3. Stufe : Drehung dieser sämtlichen Organe um 180 , damit die Nadel einen Stich im entgegen gesetzten Sinn zum vorhergehenden ausführen kann. 

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 ein Schwungrad   m2   (Fig. 1) betätigt werden. Mit dem Rad   u   steht das Rad v in Eingriff, das auf der mit dem Steuerzylinder   11, 1 fest- verbundenen   Welle w angeordnet ist. In das Rad u1 greift das Rad   1"1   ein, das auf der mit dem Rahmen d fest verbundenen   Hülse a ;   aufgekeilt ist, welche sich in bezug auf die Welle w frei drehen kann. Der Rahmen d wird also vollständig unabhängig von dem Steuerzylinder h1 betätigt. 
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 setzungsverhältnis der Räder v und u beträgt also zwei Drittel.

   Das Rad   Mj   ist auf einem Teil seines Umfanges glatt und trägt einen Zahnbogen u2 (beispielsweise mit sechs Zähnen). Das Rad u1 trägt zwei Zahnbogen von gleicher Zähnezahl wie der Bogen u2, d. h. von sechs Zähnen, wobei der eine   de :' Zähne''   jedes Zahnbogens so geformt ist, dass er die freie Drehung des glatten Teiles u1 gestattet. 



   Man sieht also, dass unter diesen Bedingungen, bei gleichförmiger Drehung der Welle m für   jede   ganze Umdrehung dieser Welle (und somit auch für jede ganze Drehung des Zahnrades u und des   Rade"' {')   das Rad v und folglich auch die Welle w (die das Gleitstück oder den Schlitten c mit sich führt) eine und eine halbe Drehung ausführt, während der Trieb v1, der den Rahmen d betätigt, nur eine halbe Drehung   vollführt.   



   Nimmt man zum Ausgangspunkt der Bewegung den Augenblick, in dem sich die Nadel a in der Höhe befindet und-im Begriffe steht, sich in die Sohle einzusenken (die Fig. 1 und 2 zeigen die Nadel zur Zeit, wenn diese Einsenkung gerade beendet ist), so lässt sich der Arbeitsvorgang in folgende drei Stufen zergliedern :
1. Stufe. Der Trieb v macht seine erste halbe Drehung und der Trieb v1 bleibt unbeweglich : der Schlitten c verschiebt sich von links nach rechts, wenn man die Figuren betrachtet, und gelangt so in die äusserste Stellung rechts, die der vollkommenen Einsenkung der Nadel entspricht (Fig. 1 und 2). wobei der Rahmen   d   unbeweglich bleibt. 



   2. Stufe : Der Trieb v macht seine zweite halbe Drehung und der Trieb   e bleibt unbeweglich   : der Schlitten, c. gelangt in seine Anfangsstellung (Fig. 9)   zurück   ; in der die Nadel aus der Sohle ausgetreten ist ; der Rahmen d ist immer noch in Ruhe. 



   3. Stufe : Der Trieb v macht seine dritte halbe Drehung und der Trieb v1, durch den Zahnbogen u2 mitgenommen, macht gleichfalls eine halbe Drehung, indem er sowohl den Steuerzylinder   7   als auch das Gleitstück e und den Rahmen d mitnimmt. 



   Nach Ablauf dieser Drehung besitzt die Maschine die in Fig. 10 dargestellte Stellung und der Kreislauf beginnt von neuem. 



   Es ist zu bemerken, dass bei Beginn der ersten Stufe, d. h., wenn die Nadel noch nicht in die Sohle 
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 hindurchtritt. 



   Der Stössel bleibt in der tiefen Lage bis gegen Ende der 2. Stufe, worauf er wieder gehoben wird. 



  Sobald der Stich vollendet ist, wird die Sohle selbsttätig mittels eines beliebigen, z. B. mittels des im folgenden beschriebenen Mechanismus vorwärts bewegt. 
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 Punkt l2 am Gestell der Maschine schwingbar ist. Ferner besitzt der Mechanismus eine Stange   dz   die den Hebel l1 betätigt und einerseits an 11, anderseits an einer Stange l4 angelenkt ist ; letztere ist um den Punkt 15 schwingbar und wird durch Vermittlung einer Stange   !"mittels   einer Rolle 17 betätigt. die auf einer von der Welle   m1   getragenen Scheibe   l8   abrollt. 



   Um die Vorwärtsbewegung des Werkstückes, d. h. der Sohle, während der Arbeit zu bewirken. ist der Mechanismus mit folgenden Teilen ausgestattet. Zwei Greiforgane, ein oberes Greiforgan n, das von der am Hebel   W   angelenkten Stange   n1. getragen   wird ; ein unteres Greiforgan o, das von einer an einem Hebel os angelenkten Stange o1 getragen wird ; o2 ist schwingbar um   li.   gelagert und wird von einer Stange o3, einer Rolle o4 und einer Scheibe o5 betätigt, welch letztere von der Welle m1 getragen wird.

   Die beiden Greiforgane sind mittels geeigneter Einrichtungen in der Horizontalebene 
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 Stück   n3,   das mit der Stange   n1 ein Stück   bildet und vom   Hebel n2 gesteaert   wird, der selbst durch eine Stange   n4,   eine Rolle n5 und eine von der Welle m1 getragene Scheibe   n5 bewegt   wird ; ein Stück p, 
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   sprechender Stärke, die die Hebel n2 und 02 in die richtige Stellung zurückbringen ; eine am Gestell befestigte Achse pt, um die das Stück p schwingt, das die Vorwärtsbewegung des Werkstückes senkrecht zur Ebene der Fig. 1 durch Schwingung der beiden Greiforgane in derselben Ebene bewirkt.

   Diese Schwingungen, deren Amplituden nebenbei bemerkt klein sind, werden durch Anlenkung an passende   
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 gemeinsamen Drehzapfen 15, der zu dem Zwecke, die Teile   I   und o mitzunehmen und das in Bearbeitung stehende Werkstück loszumachen, gesenkt werden kann ; dies wird mittels eines Hebels r erreicht, der mittels eines Schlitzes   rt,   in dem der Drehzapfen 15 gleiten kann, in senkrechter Richtung gegen denselben verschoben und mittels des Hebels   r3   gesteuert werden kann, welch letzterer, um r3 schwingbar, bei      an angelenkt ist.

   Der Hebel r ist um den mit dem Rahmen fix verbundenen Zapfen r5   schwingbar   ; um die Stelle   r3   verschieben zu können, ist unterhalb derselben eine Schraube angeordnet, die am Gestell der Maschine   bei 1. 6 angelenkt   ist und die Einstellung der Höhe   von   ermöglicht. 



   Der Bogenteil q, der die Stange   n8   durch die Feder q3 freisetzt, ermöglicht den Greiforganen sich zu drehen und das Werkstück in einer Kurve nach vorn zu schieben, so dass die Nadelstiche immer senk- recht zur Tangente der   Sohlenkrümmung   erfolgen, da in diesem Augenblick der Teil q nicht mit der
Stange n in Berührung steht ; wenn im Verlauf der Arbeit die Greiforgane das Werkstück nach vorne bewegt haben, gelangt der Teil p wieder in seine Stellung   zurück.   



   Allgemeine Wirkungsweise der Maschine. Angenommen, es sei gerade ein Stich ausgeführt worden, so dass der die Näharbeit   durchführende   Mechanismus eine Stellung zwischen der in Fig. 1 und 9 gezeich- neten einnimmt (eine Stellung, die dem Augenblick entspricht, wo die Nadel aus der Sohle austritt, aber ihre Bahn noch nicht ganz durchlaufen hat), so entfernen sich die Greiforgane n und 0 voneinander, das
Stück p schwingt, wodurch die Greiforgane n und o ober-bzw. unterhalb etwas hinter die Sohle gelangen, u. zw. so weit, als es der Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stichen entspricht ;

   der Bogenteil q setzt nun die Greiforgane frei, die unter der Wirkung der bei WO an n8 befestigten Feder n9 bis zu dem Momente schwingen, wo der vertikale vordere Teil des Greiforganes n auf der Umrisslinie der Sohle 
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 dass die Nadel in die Sohle senkrecht zur Tangente der Sohlenkontur einsticht. 



   Diese Schwingung des Teiles p in der Gegenrichtung findet statt während der die Näharbeit besorgende Mechanismus sich um 180  dreht (die dritte der oben beschriebenen Stufen) und in die in
Fig. 10 dargestellte Stellung gelangt, worauf die Nadel zur Ausführung eines neuen Stiches bereit ist ;   der Teil I   und Stössel k nähern sich einander nun wieder und erteilen dem Werkstück oder der Sohle die entsprechende Form. 



   Die Nadel a senkt sich in die Sohle ein und krümmt den Faden des Schiffchens f, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Sie gelangt hierauf nach rückwärts zurück und die Reihe der Arbeitsstufen beginnt in der beschriebenen Weise von neuem. 



   Nach einer andern Ausführungsform der Maschine, wie sie in den Fig. 12-14 dargestellt ist, ist der Mechanismus dadurch vereinfacht, dass die Bewegungen der Nadel a und des Stössels k nicht mehr durch den Schlitten oder das Gleitstück e, sondern einfach durch zwei entsprechende und voneinander unabhängige Schlitze des Steuerzylinders   hl bewirkt werden.   



   Was die Bewegung der Nadel betrifft, so ist   der Arm a1 mit dem nurin der Vertikalrichtung   verschieblichen Lenker    &     verbunden, dessen Ende b4 einen Zapfen oder eine Rolle trägt, die in die Nut   H2   des Steuerzylinders hl eingreift. 



   Wenn sich dieser Steuerzylinder   hl   dreht, bewirkt der Schlitz H2, der ein entsprechendes Profil besitzt, ein Schwingen des Armes   a1   um den Punkt a2, wie aus Fig. 12 ersichtlich. 



   Ferner wird der nur in der Vertikalrichtung verschiebliche Stössel k direkt durch die Nut   Hs   des Steuerzylinders   hl   betätigt, in die das Ende k3 des Stössels k eingreift. 



   Wie im vorhergehenden Falle wird die Fadenlieferung durch den um h4 schwingbaren Hebel   A*   gesichert, dessen Zapfen oder Rolle h2 in die Nut h des Steuerzylinders eingreift. 



   Auch dieser Mechanismus zur   Durchführung der   Näharbeit arbeitet in drei Stufen wie folgt : 
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2. Stufe : Austritt der Nadel aus der Sohle, Krümmung durch das Schiffchen und Hebung des Stössels (Fig. 13). 

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AT97492D 1922-05-10 1923-05-09 Nähmaschine, insbesondere zum Nähen von Sohlen, mit Rückbewegung. AT97492B (de)

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