DE421896C - Lederschaerfmaschine mit Ringmesser - Google Patents

Lederschaerfmaschine mit Ringmesser

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DE421896C
DE421896C DEF55844D DEF0055844D DE421896C DE 421896 C DE421896 C DE 421896C DE F55844 D DEF55844 D DE F55844D DE F0055844 D DEF0055844 D DE F0055844D DE 421896 C DE421896 C DE 421896C
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DE
Germany
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ring knife
sharpening machine
spring
springs
leather
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DEF55844D
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FORTUNA WERKE FA
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FORTUNA WERKE FA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/25Cutting or shearing hairs without cutting the skin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Lederschärfmaschine mit Ringmesser. Bekanntlich muß der Druck, mit dem die Vorschubwalze an das Werkstück angepreßt wird, je nach Art des Werkstückes und der vorzunehmenden Arbeit in weiten Grenzen regelbar sein. Man hat daher bisher der Maschine mehrere auswechselbare, verschieden starke Federn mitgegeben. Später hat man versucht, zwei Federn, die nacheinander zur Wirkung kommen, in die Maschine einzubauen, doch gestattet die bekannte Vorrichtung dieser Art nicht die Feinregelung der Federn mittels einer bequem zugänglichen Schraube, ferner lagen die Federn nicht gleichachsig zueinander, so daß durch das vorhandene Drehmoment Reibungen entstanden, die die leichte Bewegung hinderten: Die vorstehende Erfindung soll diesem Übelstand abhelfen. Gemäß derselben sind zwei oder mehr Schraubenfedern gleichachsig ineinander angeordnet, deren Spannung durch eine einzige außerhalb des Gehäuses zugängige Regelschraube, die unmittelbar an der Innenfeder angreift und bei weiterem Spannen an einen mit der äußeren Feder verbundenen Anschlagstöpsel anstößt und diesen mitnimmt, geregelt werden kann.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Unter der Schneide des Ringmessers liegt die Vorschubwalze b. Der Träger c dieser Walze wird von dem Lagerbock d getragen, der um die Achse e schwingen kann. Mit dem Lagerbock d ist ein Arm d1 verbunden, der die den Anschlag bildende Stellschraube f und einen Stift g trägt. In die in den Maschinenkasten eingesetzte Öse h sind zwei Federn i und k eingehängt. In die innere Feder i ist ein Anschlagstöpsel l eingeschraubt, mit dem eine Zugstange m fest verbunden ist. Diese Zugstange m geht durch eine Hülse n hindurch, die mit einem hakenförmigen Ansatz an dem Stift g angreift. Vor dieser Hülse ist auf ein langes Gewinde die Muttero aufgeschraubt. Durch Drehen dieser Mutter wird die Feder i gespannt oder entspannt. Wird die innere Feder i gespannt, dann trifft schließlich das Ende derselben bzw. der Anschlagstöpsel L auf den in die äußere Feder k eingeschraubten Anschlagstöpsel p. Bei weiterem Zudrehen der Mutter o wird jetzt auch die äußere Feder k gespannt, wodurch sie zusammen mit der inneren Feder i auf die Vorschubwalze b wirkt.
  • In bekannter Weise ist der Träger c der Vorschubwalze um den Zapfen c1 drehbar in dem Lagerbock d angeordnttpt. Auch diese Drehung wird durch einen Anschlag begrenzt und durch eine Feder geregelt, die mit dem angedeuteten Hebel g in Verbindung stehen. Die beschriebene Federanordnung kann in gleicher Weise auch hier angewendet werden.
  • Auf -der Zeichnung sind nur zwei Federn dargestellt; in gleicher Weise kann noch eine dritte, die Feder k umschließende Feder, sogar noch eine vierte usw., angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Lederschärfmaschine mit Ringmesser und federndem Anpressungsdruck der Vorschubwalze an :das Werkstück, bei der zwei oder mehr Schraubenfedern nacheinander zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (i und k) gleichachsig ineinander angeordnet sind und eine :einzige außerhalb des Gehäuses zugängige Regelschraube (tnt, o) unmittelbar an der inneren Feder (i) mit Stöpsel (L) angreift und beim weiteren Spannen. an einen mit der äußeren Feder (k) fest verbundenen Anschlagstöpsel (p) anstößt und diesen mitnimmt.
DEF55844D 1924-04-05 1924-04-05 Lederschaerfmaschine mit Ringmesser Expired DE421896C (de)

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