AT58808B - Aufwickeltrommel für Schnittwaren. - Google Patents
Aufwickeltrommel für Schnittwaren.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 einen Bund oder Absatz 16 der Hohlwelle sich stützenden Spreizring 15 verhindert. Die Kupplung der auf der Nabe 10 lose sitzenden Scheibe des Zahnrades 9 mit der Nabe erfolgt vermittelst in Ausnehmungen 17 (17\) der Zahnradscheibe eingreifende Nabenfortsätze 18. Die Festhaltung der Zahnradscheibe 9 in der Kuppelstellung erfolgt einerseits durch die Fortsätze 18 und andererseits durch die Nabenendwand der Trommelscheibe 1. EMI2.2 Um nun den Bolzen 14 aus der einen Nut, z. B. 111 in die andere Nut, z. B. 112, überführen zu zu können, ohne hiebei das Zahnrad 9 verdrehen oder ausser Eingriff mit den Trieben 7 bringen zu müssen, muss zunächst die Nabe 10 von der Zahnradscheibe 9 losgekuppelt und nach entsprechender Verdrehung bis zum erfolgten Eintritt des Bolzens 14 in die andere Nut wieder mit der Scheibe 9 gekuppelt werden können. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich. durch Aufhebung der Stützwirkung des Spreizringes 15 eine seitliche Verschiebung der Nabe 10 zu ermöglichen. Um nun den Spreizring zu diesem Zwecke nicht abnehmen zu müssen, ist derselbe mit gegen die Nabe 10 gerichteten Fortsätzen 19 versehen, die sich in der Spreizstellung gegen die Stirnfläche der Nabe stützen, und die Nabe mit den Fortsätzen 19 korrespondierenden Vertiefungen 2 versehen, in die nach entsprechender Verdrehung des Ringes dz die Fortsätze eingeschoben werden können, so dass eine der Länge der Fortsätze entsprechende achsiale Verschiebung der Nabe ermöglicht wird. Letztere kann nunmehr nach links verschoben werden, wodurch die Fortsätze 18 aus den Ausnehmungen 17 der Scheibe 9 heraustreten. Nach erfolgter Verdrehung der Nabe, zufolge der der Bolzen 14 in die gewünschte Nut eingeführt wird, werden die Fortsätze 18 in für die zweite Kuppelstellung vorgesehene Vertiefungen 171 der Scheibe 9 wieder eingeschoben und hierauf der Ring 15 wieder in die Spreizstellung verdreht. Um die Spreizstellung des Ringes 15 EMI2.3 sehen und beide Hebel vermittelst einer geeigneten lösbaren Kupplungseinrichtung in der Spreiz- stellung gegeneinander feststellbar. Zur mechanischen Verschiebung der inneren Welle 12 dient folgende Einrichtung : Auf der hohlen Trommelwelle 8 ist ein Stellring 21 lose angeordnet, in den ein die innere Welle 12 durchsetzender und durch Längsschlitze 22 der Hohlwelle hindurchreichender Quer- EMI2.4 Welle in der Hohlwelle herbeigeführt, werden kann. Cm die Verschiebung des Stellringes vermittelst eines geeigneten Triebwerkes. z. H. eines Schneckengetriebes 24, 25, bewerkstelligen zu konnen, ist der Stellring von einem gegen Ver- drehung gesicherten Gehäuse 26 umschlossen. das den einen Triebwerksteil 25. in den die in erforderlicher Weise angetriebene Schnecke 24 eingreift, trägt. EMI2.5 1. Aufwickeltrommel für Schnittwaren, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Tronlmetscheiben drehbar angeordneten Trommetstäbe exzentrisch gelagert sind, um den Trommel- umfang für verschiedene Breiten von Wickelbrettchen einstellen und zwecks Erleichterung des Abziehens der aufgewickelten Ware verringern zu können.
Claims (1)
- 2. Ausführungsform der Aufwickeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, EMI2.6 EMI2.7 dass die Trommelstäbe auf einer Seite abgesetzt sind, so dass sich die verdickten Endein der Ware in die derart gebildeten Vertiefungen einlegen können und das glatte Aufwickeln nicht behindern.4. Aufwickeltrommel nach Anspruch 1, dadl. ch gekennzeichnet, dass auf jeder Trommel- Mabaehse ein Zahntrieb befestigt ist und sämtliche Zahntriebe in ein auf der Trommelwelle drehbar gelagertes Zahnrad eingreifen, so dass durch Verdrehung des letzteren sämtliche Trommelstäbe gleichzeitig und gleichmässig verstellt werden.5. Ausführungsform der Aufwickeltrommel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Trommelwelle drehbare und gegen Längsverschiebung gesicherte Nabe des in die Zahntriebe der Trommeistäbe eingreifenden Zahnrades auf der Innenseite mit einer Schraubennut (oder zwei diagonal gegenüberliegenden Schraubennuten) versehen ist und dass in der hohlen TromnTelwelle eine Welle verschiebbar ist, die einen durch einen Längsschlitz (oder zwei diagonal EMI2.8 <Desc/Clms Page number 3> (oder Nuten) der Zahnradnabe eingreifenden Querbolzen trägt, so dass bei Verschiebung der inneren Welle eine Verdrehung des Zahnrades herbeigeführt wird.6. Ausführungsform der Aufwickeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe des Zahnrades von letzterem abkuppelbar ist und mit zwei entgegengesetzt verlaufenden Schraubennuten versehen ist, so dass der Querbolzen je nach Bedarf mit einer der beiden entgegengesetzten Schraubennuten in Eingriff gebracht und dadurch bei gleicher Verschiebung der inneren Welle eine entgegengesetzte Verdrehung des Zahnrades herbeigeführt werden kann.7. Ausführungsform der Aufwiekeltrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe des Zahnrades einerseits gegen die Nabenendwand der einen Trommelscheibe und andererseits durch Vermittlung eines Spreizringes gegen einen Bund der Trommelwelle abgestützt ist, und dass die auf ihrer Nabe lose sitzende Zahnradscheibe einerseits durch die vorgenannte Nabenendwand und andererseits durch auf der Nabe vorgesehene und in Ausnehmungen der Zahnradscheibe eingreifende Fortsätze in der Kuppelstellung festgehalten wird. so dass nach Entfernung des Spreizringes die Nabe seitlich verschoben und dadurch zwecks Umstellung für entgegengesetzte Drehrichtung ausser Eingriff mit der mit den Zahntrieben in Eingriff bleibenden Zahnradscheibe gebracht werden kann.EMI3.1 EMI3.2 die Stirnfläche der Nabe abstützen, und dass letztere mit mit den Fortsätzen des Spreizringes korrespondierenden Vertiefungen versehen ist, in die nach entsprechender Verdrehung des Ringes die Fortsätze eingeschoben werden können, wodurch eine der Länge der Fortsätze entsprechend achsiale Verschiebung der Nabe ermöglicht wird.9. Ausführungsform der Aufwickeltrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dass die Nabe und der Spreizring mit je einem Stellhebel versehen sind, um beide Teile zwecks Ermöglichung der Ausrückung der Nabe gegeneinander verstellen zu können und dass beide Hebel in die Spreizstellung des Ringes miteinander kuppelbar sind, um die Kuppelstellung zwischen EMI3.310. Aufwickeltrommel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der hohlen Trommelwelle ein Stellring lose angeordnet ist, in den ein die innere Welle durchsetzender und durch Längsschlitze der Hohlwelle hindurchreichender Querbolzen eingreift. so dass durch die Verschiebung des Stellringes eine Verschiebung der inneren Welle in der Hohlwelle herbeigeführt werden kann.11. Ausführungsform der Aufwickeltrommel nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet. dill3 der StelirinK von einem gegen Verdrehung gesicherten Gehäuse umschlossen ist. das einen Teil eines Oetriebes trägt, um die Verschiebung des Ringes vernüttelst eines geeigneten Trieb- EMI3.4
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT58808T | 1912-03-02 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT58808B true AT58808B (de) | 1913-04-25 |
Family
ID=3580555
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT58808D AT58808B (de) | 1912-03-02 | 1912-03-02 | Aufwickeltrommel für Schnittwaren. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT58808B (de) |
-
1912
- 1912-03-02 AT AT58808D patent/AT58808B/de active
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