AT58801B - Tintenfaß. - Google Patents

Tintenfaß.

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AT58801B
AT58801B AT58801DA AT58801B AT 58801 B AT58801 B AT 58801B AT 58801D A AT58801D A AT 58801DA AT 58801 B AT58801 B AT 58801B
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Richard Morawetz
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Richard Morawetz
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  Tintenfass. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenfass, welches mit einer Einrichtung versehen ist, um die Eintauchtiefe selbsttätig konstant zu halten. 
 EMI1.1 
 standes in einem Längsschnitt zur Darstellung. 



   Ein parallelepipedförmiges Tintenfass   1,   welches einen auf seiner Unterseite befindlichen Rand 2 besitzt, wird durch eine vertikale Wand 3 in zwei ungleich grosse Räume   A   und B geteilt, welche durch ein im unteren Teile der Wand 3 befindliches Loch 11 miteinander kommunizieren. 



   Der Raum   A   ist durch einen Eintauchtrichter 4 von aussen zugänglich, während der Raum B allseitig geschlossen ist. Die Mitte der Deckwand des Raumes B wird durchdrungen von einem in einer entsprechenden Verstärkung   derselben befestigten Rohr 5,   welches in den   Raum. ss   und etwas über dessen Deckwand nach oben ragt und an seinem oberen Ende mit Gewinde versehen ist. Auf   dem Tintenfass 1 steht   ein Tintenbehälter 6, dessen untere Wand von dem mit Gewinde versehenen Teil des   Rohres ti   durchdrungen wird, wobei eine im Innern des Behälters 6 befindliche, auf   da. s Rohr 5 aufgeschraubte   Mutter 7 den Behälter auf dem Tintenfass festhält.

   Das untere Ende des Rohres 5 wird in der gezeichneten Stellung von einer Scheibe 8 abgeschlossen, welche sich von unten her gegen den Rand des Rohres legt und aus weichem Material, beispielsweise aus Gummi, hergestellt sein kann. 



   Auf der Oberseite dieser Scheibe 8 sind drei Stifte angeordnet, deren mittlerer im Innern des Rohres 5 liegt und ein seitliches Ausweichen der Scheibe 8 bei vertikaler Veränderung ihrer Lage verhindern soll, während die beiden anderen, ausserhalb des Rohres 5 liegenden Stifte eine zentrale Bohrung eines kreisringförmigen Schwimmers 10, durchdringen und an ihren oberen Enden winkelförmig umgebogen sind. Der Durchmesser der Scheibe   8   ist grösser als die Bohrung des Schwimmers   10,   so dass der letztere bei vertikaler Bewegung nach oben oder nach unten die Scheibe 8 mitnimmt. 



   Vorausgesetzt, dass die Zeichnung eine normale   Füllung   der   Räume     A   und B darstellt, gestaltet sich die Wirkungsweise der   vorbeschriebenen Hinrichtung   des Tintenfasses folgendermassen :
Mit dem durch Tintenverbrauch bedingten Sinken des Flüssigkeitsspiegels sinkt auch der Schwimmer 10, so dass sich also die Scheibe 8 durch ihr Eigengewicht abwärtsbewegen kann und die Öffnung des Rohres 5 freigibt, durch welches dann aus dem   Behälter   6 so- lange Tinte in die Räume A und   B   nachströmt, bis der Flüssigkeitsspiegel und mit   demselben der Schwimmer wieder   soweit gestiegen ist, dass der letztere die Scheibe 8 erneut gegen den unteren Rand des Rohres. 5 drückt und damit weiteren   Zufluss   von Tinte verhindert.

   



   Statt auf   jedes Ttntenfass   einen besonderen Vorratsbehälter, wie in der Zeichnung dargestellt ist, zu stellen, kann auch eine beliebige Anzahl vorbeschriebener Tintenfässer durch Rohre mit einem gemeinsamen Tintenbehälter verbunden werden, welcher dieselben dann selbsttätig in der gewünschten Weise mit Tinte versorgt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Tintenfass, bei welchem ein Vorrats-und ein Verbrauchsbehälter mittels eines durch einen Schwimmer betätigten Ventils zum Zwecke der Regelung der Eintauchtiefe in Ver- bindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der als ringförmiger Hohlkörper ausgebildete Schwimmer (10) je nach der Höbe des Tintenstandes im Verbrauchsbehälter (A, B) eine Scheibe (8) abwechslungsweise gegen den unteren Rand des von dem Schwimmer um- EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58801D 1911-11-06 1911-11-06 Tintenfaß. AT58801B (de)

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AT58801T 1911-11-06

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AT58801B true AT58801B (de) 1913-04-25

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AT58801D AT58801B (de) 1911-11-06 1911-11-06 Tintenfaß.

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