DE2245907C2 - Tränkbottich für Hölzer - Google Patents

Tränkbottich für Hölzer

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DE2245907C2
DE2245907C2 DE19722245907 DE2245907A DE2245907C2 DE 2245907 C2 DE2245907 C2 DE 2245907C2 DE 19722245907 DE19722245907 DE 19722245907 DE 2245907 A DE2245907 A DE 2245907A DE 2245907 C2 DE2245907 C2 DE 2245907C2
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Fritz 2803 Kirchweyhe Hische
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Paul Scharf & Sohn Stahlbau - Behaelterbau 2830 Bassum
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Paul Scharf & Sohn Stahlbau - Behaelterbau 2830 Bassum
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/04Impregnating in open tanks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tränkbottich für Hol- 40 wobei die Hebevorrichtung wegen der Schwimmeizer. genschaften der Tragplatte sehr schwach und im we-
Es ist üblich, Hölzer für verschiedene Anwen- sentüchen nur in einer Richtung, nämlich durch die dungszwecke vor ihrer Verwendung oder ihrem Ein- Auftriebskräfte, belastbar ausgelegt sein kann,
bau in Behandlungsfliissigkeitcn zu tränken, um ih- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er-
ncn so bestimmte Eigenschaften zu geben, sie bei- 45 geben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolspielsweisc zu imprägnieren oder schwer entflamm- genden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel bar zu machen. Bisher ist es üblich, die Hölzer zu an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
diesem Zweck bündelweise in Tränkbottiche einzu- Die Figur der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeitauchen, wobei dieses Eintauchen gegebenenfalls spiel des erfindungsgemäßen Tränkbottichs schemamittels Hubwerken erfolgen kann, die neben dem 50 tisch im seitlichen Schnitt.
Bottich stehen und verhältnismäßig aufwendig di- Wie die Zeichnung zeigt, ist seitlich von einem mit
mcnsioniert sind müssen, da sie, solange die Hölzer Behandlungsflüssigkeit 10 gefüllten Tränkbottich 12 nicht in die Flüssigkeit eingetaucht sind, deren voll- eine Hebevorrichtung 14 in Form eines den Botlich ständiges Gewicht zu tragen haben und, sobald die 12 überkragenden Gerüstes angeordnet. Innerhalb Hölzer in die Flüssigkeit eintauchen, in entgegenge- 55 des Bottichs befindet sich eine mit Auftriebskamsetzler Richtung die durch die Hölzer ausgeübten mern 16 versehene Tragplatte 18, die mit einem hö-Auflriebskräfte auffangen müssen. Außerdem ist es henvcrstellbarcn Hubgiied 20 der Hebevorrichtung erforderlich, die Hölzer bei ihrem Eintauchen in die S4 verbunden ist. Auf der Tragplatte 18 sind Hölzer Behandlungsflüssigkeit durch geeignete Niedcrhal- 22 gestapelt, die durch eine Druckplatte 24 niedergetungsvOirichtungen, z. B. durch auf die Hölzer aufge- 60 halten werden. Die Druckplatte 24 steht ebenfalls legten Gewichte, niederzuhauen, damit diese in der mit dem Hubglied 20 der. Hebevorrichtung 14 in Flüssigkeit nicht aufschwimmen. Verbindung.
Demzufolge sind die bisher bekannten Tränkbot- Die in der Figur gezeigte Hebevorrichtung arbeitet
tichc sehr arbeitsaufwendig und außerdem, soweit in folgender Weise: Zum Beladen der Tragplatte 18 Hubwerke zum Einsatz kommen, verhältnismäßig 65 mit in der Behandlungsflüssigkeit 10 zu behandelnkoslspielig, weil diese sehr kräftig dimensioniert den Hölzer 22 wird die Hubvorrichtung 14, die beisein müssen. spielsweise hydraulisch oder elektrisch angetrieben
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sein kann, derart betätigt, daß über das Hubglied 20,
welches beispielsweise aus einer Endloskette oder einer Spindel bestehen kann, die Tragplatte 18 nach oben aus der Behandlungsfliissigkcit 10 herausgefahren wird. Daraufhin wird die Druckplatte 24 entweder — wenn sie mi! dem Hubglied 20 nicht lösbar, sondein lediglich schwenkbar verbunden ist — zur Seite geschwenkt oder aber — wenn sie mit dem 1 lubglied 20 lösbar verbunden ist, von diesem also abgekuppelt werden kann — von diesem abgekuppelt und nach seitlichem Verschwenken am Gerüst der Hebevorrichtung 14 abgestützt, so daß die zu beladene Fläche der Tragplatte 18 oberhalb der Behandlungsflüssigkeit frei liegt und mit Hölzern 22 beladen werden kann. Anschließend wird, unter Umkehrung des vorstehend beschriebenen Vorganges, die Druckplatte wieder in ihre im wesentlichen mit der Tragplatte 18 fluchtende Stellung gebracht und mit dem iiubglicd 20 der Hebevorrichtung 14 verbunden, wobei die Druckplatte 24 im wesentlichen auf den Höl-ZOTi) 22 aufliegt. Ein lösbares Anbringen der Druckplatte 24 am Hubglied 20 ist deshalb besonders empfehlenswert, weil dann die Hölzer auf der Tragplatte 18 in beliebiger, naturgemäß mit den Abmessungen des Bottichs 12 verträglicher, Höhe gestapelt werden können, die Druckplatte anschließend in feste An- as lage an die Hölzer gebracht werden und schließlich mit dem Hubglicd 20 verbunden werden kann.
Nachdem in der vorstehend beschriebenen Weise die Hölzer 22 auf die außerhalb der Behandlungsflüssigkeit 10 befindliche Tragplatte 18 aufgelegt worden sind und die Druckplatte 24 mit dem Hubglied 20 verbunden worden ist, wird durch Betätigung der Hebevorrichtung 14 das Hubglied 20 abgesenkt, so daß die aus der Tragplatte 18, den Hölzern 22 und der. Druckplatte 24 bestehende Gruppe in den Bottich 12 abgesenkt wird. Da die Hölzer 22 ein -eres spezifisches Gewicht haben als die Bck '^flüssigkeit 11t, erleiden sie beim hiniau-•hen die Hehandlungsflüssigkeil 10 einen,Au neb indessen Wirkung sie durch d,e Druckplatte 2-' fn die Flüssigkeit hineingedrückt werden.
NachdciTdie Behandlung der zu trankenden Holzer abgeschlossen ist, wird die aus der Fragpune 18. deren Hol/er 22 und der Druckplatte 24 bestehende Gruppe mittels des Hubsliedes M der Hebcvornu,-tun« 14 wieder aus der Bchandlungsflussigke.t he;- «fahren woraufhin die Druckplatte 24 m de, voAnd beschriebenen We.se verschwenkt und oder vom Hubglied 2« gelöst wird und anschließend die Ifölzer 22 von der Tragplatte 18 abgenommen
Dadurch, daß die Tragplatte 18 Auftriebskammern 16 aufweist, kann die Hebevorrichtung 14 mu ihrem Hubglied 20 verhältnismäßig schwach ausgebt werden, da durch sie im wesentlichen lediglich d?e nach oben wirkenden Auftriebskräfte der Ho zer 22 beim Eintauchen in die Behandlungsflussjekeil überwunden werden müssen, wenn die Auftriebskammern 16 der Tragplatte 18 so dimensioniert wer-"dcn daß die schwimmende Tragplatte, wenn sie zum Beladen auf der Oberfläche der Behandlungsflussigkeit 10 gehalten wird, die dann noch außerhalb der Behandlungsflüssigkeit 10 befindlichen Holzer 22 infolge ihres Auftriebs schwebend hält, so daß die Hebevorrichtung 14 im wesentlichen kein; Abstutzfunktion zu erfüllen braucht.
Die in der vorstehenden Beschreibung, ii; der Zeichnung und in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfuhrungsformen wesentlich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
Tränkbottich der eingangs genannten Gattung /u
Palentansprüche: schaffen, welcher verhältnismäßig preiswert herge
stellt werden kann und den für das Tranken der HoI-
l.Tränkbniiicli für Hölzer, ge kennzeich- :'.er erforderlichen Arbeitsstand weitgehend vcr-Ii e t durch eine innerhalb des mit Behänd- 5 mindert. ...
hilfsflüssigkeit (10) gefüllten Bottichs (12) hö- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelost durch
henversiellbaie, Auflriebskammcin (16) aufwei- eine innerhalb des mit Behandlungsflussigkeit gelu',1-sendc Tragplatte (18); eine Hebevorrichtung !en Bottichs höhenverstellbare, Aultriebskammern (14), mil deren Hub»lied die Tragplatte verbun- aufweisende Tragplatte; eine Hebevorrichtung, mit den ist: und eine vorzugsweise lösbar mit dem io deren Hubiilied die Tragplaite verbunden ist; i,r,d Hubalied (20) in Verbindung stehende Druck- ,ine vorzugsweise lösbar mit dem Hubghcd in Verplatte (24) zum Niederhalten der auf der Trag- bindung stehende Druckplatte zum Niederhalten der platte gestapelten Hölzer (22) beim Eintauchen auf der Tragplatte gestapelten Holzer beim LmMuin die Behandlungsflüssigkeit. dien in die Behandlungsflüssigkeit.
2. Tränkbollich nach "Anspruch 1, dadurch ge- 15 Die überraschende Wirkung der crfindungsgemaii kennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (14) seit- vorgeschlagenen Vorrichtung beruht darauf, daß die lieh außerhalb des Bottichs (12) angeordnet ist, Hebevorrichtung infolge der Auftnebskammern der wobei das Hubclied (20) in den Bottich hinein- Druckplatte verhältnismäßig schwi.cn dimensioniert ragt. " werden kann, da durch die Tragplatte keinerlei nach
3. Tränkbollich nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 unten wirkende Kräfte auf das Hubglied der Hebekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (14) seit- vorrichtung einwirken. Die Hebevorrichtung hat Ielich innerhalb des Bottichs (12) abgestützt ist. dislich beim Eintauchen der aus der Tragplatte, den
4. Träiikbottich nach einem der vorangehen- Hölzern und der Druckplatte bestehenden, mit dem den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgüed verbundenen .Gruppe in die Behandlungs-Hubglied (20) der Hebevorrichtung (14) eine 25 flüssigkeit die Auftriebskräfte der Holzer und, je Spindel ist. nach Dimensionierung der Auftnebskammern der
5. Tränkbottich nach einem der Ansprüche 1 Tragplatte, der Tragplatte zu überwinden.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
(20) der Hebevorrichtung (14) eine Endloskette Erfindung kann es vorgesehen sein, daß die Hebeist. 30 vorrichtung seitlich außerhalb des Bottichs angeord-
6. Tränkbottich nach einem der vorangehen- net ist, wobei das Hubglied in den Bottich hineinragt, den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Die Hebevorrichtung kann jedoch auch seitlich in-Hebevorrichtung (14) hydraulisch betätigbar ist. nerhalb des Bottichs abgestützt sein. In jedem Falle
7. Tränkbottich nach einem der Ansprüche I ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebcvor- 35 Hölzer mittels der mit dem Hubglied in Verbindung richtung (14) einen elektrischen Antrieb aufweist. stehenden Tragplatte und der ebenfalls, bei belade-
ner Tragplatte, mit dem Hubglied in Verbindung ste-
henden Druckplatte rasch und mit geringem Arbeitsaufwand in einer Behandlungsflüssigkeit zu tränken,
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FR2620644B1 (fr) * 1987-09-23 1990-01-05 Peters Cie Sa Ets Machine de traitement du bois par immersion

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