AT323056B - Laderampe - Google Patents

Laderampe

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Publication number
AT323056B
AT323056B AT799772A AT799772A AT323056B AT 323056 B AT323056 B AT 323056B AT 799772 A AT799772 A AT 799772A AT 799772 A AT799772 A AT 799772A AT 323056 B AT323056 B AT 323056B
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AT
Austria
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platform
loading
ramp
lifting device
loading lamp
Prior art date
Application number
AT799772A
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English (en)
Original Assignee
Weber Walter Ing
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Laderampe mit einer an ihrer hinteren Seite schwenkbar gelagerten Plattform, deren freies vorderes Ende auf die Ladeplattform eines Lastfahrzeuges auflegbar und die mittels einer an ihrer Unterseite angreifenden Hubvorrichtung schwenkbar ist. Derartige, auch als Ausgleichsrampen bezeichnete Laderampen haben den grossen Vorteil, dass sie durch Verschwenken ihrer Plattform leicht an verschiedene Höhen der Lastfahrzeuge, seien es Kraftwagen, Eisenbahnwagen oder ähnliche Fahrzeuge, angepasst werden können. Nachteilig bei den bekannten Ladeplattformen dieser Art ist, dass sie nicht im Zusammenhang mit solchen Lastkraftwagen eingesetzt werden können, die mit einer Ladebordwand ausgestattet sind.

   Bei geöffneter und damit vom Fahrzeug abstehender Ladebordwand können diese Fahrzeuge nämlich nicht an die Laderampe heranfahren, weil die unterhalb der Rampenplattform angeordnete Hubeinrichtung ein Unterfahren der noch dazu im Vergleich zu den üblichen Ladebordwänden schmäleren Plattform nicht ermöglicht. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Rampe zu schaffen, deren Plattform von einer Ladebordwand unterfahren werden kann, so dass eine Benutzung der Rampe auch bei Fahrzeugen mit einer Ladeplattform möglich ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Hubvorrichtung im hinteren Bereich der Plattform angeordnet ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass eine Verschwenkung der Plattform im beladenen Zustand nicht erforderlich ist und die Plattform vor dem Belasten auf die Ladefläche des Fahrzeuges aufgelegt wird. Für die Verschwenkung im unbelasteten Zustand reicht die Kraft einer normalen Hubvorrichtung jedoch auch bei den ungünstigeren   übersetzungsverhältnissen   einer Anordnung der Hubvorrichtung im hinteren Bereich der Plattform aus.

   Durch diese Anordnung kann aber der vordere Bereich unterhalb der Plattform für das Einfahren einer Ladeplattform freigehalten werden. 



   Die Anordnung wird dann besonders einfach, wenn, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Hubvorrichtung in an sich bekannter Weise als vorzugsweise hydraulischer Hubzylinder ausgebildet ist, dessen, gegenüber der Plattform ortsfestes Ende etwa unterhalb der Schwenkachse der Plattform angreift. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigt die Fig. 1 eine erfindungsgemässe Laderampe schematisch im Schnitt und die Fig. 2 stellt eine Ansicht aus der Richtung des zu beladenden Fahrzeuges dar. 



   Auf einem festen   Rampenteil--1--ist über Lager-2-eine Plattform-3-schwenkbar   gelagert, deren freies Ende zur Auflage auf die Ladefläche eines schematisch dargestellten Lastkraftwagens--4-- 
 EMI1.1 
 hydraulisch betätigter   Hubzylinder --6-- an.   Letztere sind ihrerseits etwa unterhalb der durch das oder die   Lager--2--bestimmten   Schwenkachse der   Plattform--3--am   festen Teil--l-schwenkbar gelagert. 



   Durch diese Anordnung ist der unterhalb der   plattform --3-- dem   zu beladenden Fahrzeug--4-zugewandte Raum frei. überdies ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, die   Plattform --3-- seitlich   durch zwei   Deckstreifen --7-- des   festen   Teiles--l--begrenzt,   so dass unterhalb der   Plattform --3-- ein   
 EMI1.2 
 Laderampe   z. B.   ein Lagerraum befindet, dessen Höhe möglichst gross gehalten werden soll. Ist dies nicht der Fall, kann der   Raum--8--entsprechend   der strichliert eingetragenen Linie begrenzt werden, so dass sich günstigere   übersetzungsverhältnisse   ergeben. Überhaupt sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen möglich.

   So könnten statt der Hubzylinder am Teil-l-schwenkbar gelagerte Stangen vorgesehen werden, die mittels Rollen an der Unterseite der   plattform --3-- abrollen   und über Zylinder, Schraubspindel od. dgl. verschwenkt werden und dabei ihrerseits die Plattform--3--verschwenken. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Laderampe mit einer an ihrer hinteren Seite schwenkbar gelagerten Plattform, deren freies vorderes Ende auf die Ladeplattform eines Lastfahrzeuges auflegbar und die mittels einer an ihrer Unterseite angreifenden 
 EMI1.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. bekannter Weise als vorzugsweise hydraulischer Hubzylinder (5,6) ausgebildet ist, dessen, gegenüber der Plattform (3) ortsfestes Ende etwa unterhalb der Schwenkachse (2) der Plattform (3) angreift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT799772A 1972-09-18 1972-09-18 Laderampe AT323056B (de)

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AT323056B true AT323056B (de) 1975-06-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019197820A1 (en) * 2018-04-10 2019-10-17 William Mark Adams Improvements to goods movement apparatus

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