AT241998B - Kupplungsvorrichtung zum Anhängen von Fahrzeugen an einen Schlepper - Google Patents

Description

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  Kupplungsvorrichtung zum Anhängen von Fahrzeugen an einen Schlepper 
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 Weise ist selbstverständlich auch die Montage möglich. Die Kröpfungen sind so hoch angeordnet, dass beim   betriebsmässigen Heben und Senken des Rahmens mit Hilfe der Hubarme   3 der Eingriff der Schenkel 10 in den Führungsaussparungen 13 der Platte 12   erhalten bleibt. Um ein ungewolltes Aushängender   hakenförmigen Schenkelenden 11 zu verhindern, sind an der vom Hubarm abgekehrten Seite, also an   der Rahmeninnenseite Federblätter   14 vorgesehen,   die eine Durchtrittsbohrung für den Zapfen   6 aufweisen und beim Einhängen bzw. Abnehmen leicht zur Seite gebogen werden können. 



   In der Zeichnung ist die Kupplungsvorrichtung in angehobenem Zustand, also in der Stellung dargestellt, in der die Zugdeichsel des Anhängerfahrzeuges eingehängt ist. Die auf die Kupplungsbolzen 9 einwirkenden Zugkräfte werden von Stützbügeln 15, 16 übertragen, die einerseits am Rahmen 7, anderseits an der Platte 12   angeschweisst sind, sich aneinanderlegen und so die in der Platte   12 vorge-   sehenen Führungen entlasten. Es wäre aber auch möglich, in der Platte   12 eine Bohrung vorzusehen und   in diese den verlängerten Kupplungsbolzen   9 von unten eingreifen zu lassen. Die Hubarme 3 werden bei angekuppeltem Anhänger in ihrer (dargestellten) Schwenkstellung verriegelt, um eine Dauerbeaufschlagung des Hubwerkes zu vermeiden.

   Eine solche Verriegelungsvorrichtung ist bei hydraulischen Hubwerken allgemein bekannt (und daher nicht dargestellt). 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kupplungsvorrichtung zum Anhängen von Fahrzeugen an einen Schlepper mit hydraulischem, auf zwei Lenker für den Anschluss von   Arbeitsgeräteneinwirkendem Hubwerk,   bestehend aus einem U-förmi- 
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Claims (1)

1. Flachstahlbügel (7) besteht, der in zwei seitliche Aussparungen (13) der Platte (12) eingreift und dessen Schenkel (10) wenigstens um das Mass der Aussparungstiefe auswärts gekröpft sind. EMI3.3 enden (11) des Rahmens (7) hakenförmig ausgebildet und jeweils an der vom Hubarm (3) abgekehrten Seite mit einem für den Durchtritt des Hubarmquerzapfens (6) gelochten Federblatt (14) versehen sind.