DE3941724A1 - Tauchmotorruehrwerk fuer misch- und belebungsbecken - Google Patents

Tauchmotorruehrwerk fuer misch- und belebungsbecken

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DE3941724A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • B01F27/251Vertical beam constructions therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft ein Tauchmotorrührwerk für Misch- und Belebungsbecken mit einem einen Propeller antreibenden Motor, der vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht arbeitet. Derartige Tauchmotorrührwerke werden in der Verfahrens- und Abwassertechnik zur Umwälzung und zum Transport von Flüssigkeitsvolumen sowie zum Aufwirbeln von Schmutzteilchen eingesetzt. Sie bewirken eine Verteilung von Schmutzteilchen, Gasen und anderen Stoffen auf das gesamte Becken­ volumen, indem durch die Propellerhydraulik sehr große Impulskräfte bei niedrigem Energieeintrag über­ tragen werden und die Suspension total durchgemischt wird.
Um eine optimale Durchmischung zu erzielen, müssen die Tauchmotorrührwerke möglichst horizontal aufge­ stellt sein. Dazu wird der Tauchmotor mit Propeller auf einem Führungsrohr angeordnet, das am Beckenboden befestigt ist. Aufgrund der hohen Impulskraft, die durch das Tauchmotorrührwerk übertragen wird, muß die Führungsrohrhalterung sehr stabil ausgeführt sein. Bekannte Tauchmotorrührwerke weisen daher ein zusätzlich am oberen Beckenrand befestigtes Führungs­ rohr auf.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es jedoch erforder­ lich, das Tauchmotorrührwerk weiter in der Mitte des Beckens anzuordnen. In diesen Fällen werden über das Becken gespannte Brücken verwendet, an denen das obere Ende des Führungsrohres befestigt wird. Eine derartige Konstruktion hat den Nachteil, daß entweder eigens eine Brücke vorgesehen werden muß, um einen oberen Befestigungspunkt für das Führungsrohr zur Verfügung zu stellen, was erhebliche Mehrkosten verursacht, oder aber, bei Becken, bei denen eine Brücke für andere Zwecke bereits vorgesehen ist, daß der Einsatz von Tauchmotorrührwerken mit an der Brücke befestigtem Führungsrohr sehr eingeschränkt, wenn nicht unmöglich, zumindest jedoch sehr aufwendig ist. Die in Becken dieser zweiten Art verwendeten Brücken sind nämlich üblicherweise als Drehbrücken ausgebildet, so daß vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Drehbrücke das Tauchmotorrührwerk aus dem Becken entfernt bzw. so weit von dem Beckenboden abgehoben werden muß, daß die Brücke gedreht werden kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß dem Haupt­ patent (Patentanmeldung P 39 00 630.1-23) ein Tauch­ motorrührwerk vorgeschlagen, bei dem das Führungsrohr nur mit dem Beckenboden fest verbunden ist und bei dem zwei Stützen zur Aufnahme der Rückstoßkräfte des aus einem Motor und einem Propeller bestehenden Rührwerks vorgesehen sind, die einerseits unterhalb des Rührwerks am Führungsrohr und andererseits am Beckenboden befestigt sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Rühr­ werk an einem beliebigen Ort innerhalb des Beckens angeordnet werden kann und in einer beliebigen Höhe über dem Boden positionierbar ist. Durch die besondere Ausbildung des Führungsrohres mit zwei nach unten gerichteten und am Beckenboden befestigten Stützen ist eine sichere Lagerung des Tauchmotorrührwerks gewährleistet. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Führungsrohrs hat zudem den Vorteil, daß die vom Tauchmotorrührwerk übertragenen erheblichen Rück­ stoßkräfte von den beiden schräg nach unten zum Becken­ boden und vom Rührwerk weg weisenden Stützen aufge­ nommen werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Erfindung des Hauptpatentes bezüglich der Verbin­ dung des Führungsrohres mit dem Beckenboden.
Dieser liegt die Aufgabe zugrunde, das Tauchmotorrühr­ werk so zu gestalten, daß es noch nach der Installation im Becken umsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Führungsrohr und die die Rückstoßkräfte auf­ nehmenden Stützen mit einer massiven Platte ver­ bunden sind, welche als Bodenplatte zur Aufstellung der kompletten Einheit auf dem Beckenboden dient.
Das Führungsrohr und die Stützen des Tauchmotorrühr­ werks sind also nicht direkt mit dem Beckenboden verbunden, sondern fest auf einer massiven Platte verankert. Gewicht und Abmessungen dieser Bodenplatte sind so gewählt, daß eine Veränderung der Position des Tauchmotorrührwerks im Becken aufgrund der Rück­ stoßkräfte ausgeschlossen ist.
Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil, daß das Tauchmotorrührwerk mit Führungsrohr, Stützen und Bodenplatte auch nach der Installation im Becken umsetzbar ist. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn sich die Plazierung des Tauchmotorrührwerks im Becken als nicht strömungsgünstig herausstellt und der Standort gewechselt werden soll. Insbesondere bei gefüllten und nicht einfach zu leerenden Becken ist ein Standortwechsel, wenn überhaupt, nur unter großem Aufwand möglich. Es müssen Spezialtaucher eingesetzt werden, da die Befüllung der Becken meist aus undurchsichtigem Abwasser besteht.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Betonplatte als Bodenplatte für das Tauchmotor­ rührwerk herausgestellt. Eine Betonplatte weist eine hohe Dichte auf, ist in der gewünschten Form leicht herstellbar und ermöglicht eine sichere Befestigung des Führungsrohrs und der Stützen.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 2 eine Drauf­ sicht desselben Ausführungsbeispiels unter Weglassen des Rührwerks.
Das in der Zeichnung dargestellte Tauchmotorrührwerk weist ein senkrechtes Führungsrohr 2 auf, an dem ein Rührwerk 3 mit Motor 4 und Propeller 5 entlang des Führungsrohres 2 verschiebbar geführt ist. Das Führungsrohr 2 ist mit seinem dem Boden 1 eines Beckens zugewandten Ende fest mit einer Bodenplatte 11 ver­ bunden, während sein anderes Ende frei ist. Das Rühr­ werk 3 liegt formschlüssig auf einem am Führungsrohr 2 befestigten und mit einer Stütze 6 abgestützten Auslegearm 7 auf, dessen Abstand zur Bodenplatte 11 mindestens so groß ist, daß der Propeller 5 frei drehbar ist. In etwa auf derselben Höhe wie der Aus­ legearm 7 sind zwei Stützen 8, 9 mit ihrem einen Ende ebenfalls am Führungsrohr 2 befestigt. Die beiden Stützen 8, 9 sind jeweils unter einem spitzen Winkel zum Führungsrohr 2 und in etwa in einem rechten Winkel untereinander schräg nach unten und vom Rührwerk 3 weg weisend geführt und mit ihrem zweiten Ende auf der Bodenplatte 11 befestigt. Die Bodenplatte 11 stützt sich auf dem Beckenboden 1 ab, ohne mit diesem verbunden zu sein. Am freien Ende des Führungs­ rohres 2 ist eine Öse 12 vorgesehen, in die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Hebevorrichtung eingreifen kann.
Zum Versetzen des Tauchmotorrührwerks im Becken wird eine gebräuchliche Hebevorrichtung verwendet, mit der das Tauchmotorrührwerk samt Bodenplatte 11 ange­ hoben, versetzt und anschließend an einem neuen Stand­ ort abgesenkt werden kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (3)

1. Tauchmotorrührwerk für Misch- und Belebungsbecken nach Hauptpatent . . . (P 39 00 630.1-23), dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) und die Stützen (8, 9) mit einer massiven Platte (11) verbunden sind, die als Bodenplatte zur Aufstellung der kompletten Einheit auf dem Becken­ boden (1) dient.
2. Tauchmotorrührwerk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die massive Platte (11) eine Betonplatte ist.
3. Tauchmotorrührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (8, 9) vom Füh­ rungsrohr (2) aus schräg nach unten in Richtung Beckenboden (1) und vom Rührwerk weg weisend angeordnet sind.
DE3941724A 1989-01-11 1989-12-18 Tauchmotorrührwerk für Misch- und Belebungsbecken Expired - Lifetime DE3941724C2 (de)

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