DE1500027A1 - Ventil mit einem kippbaren Abschlussglied - Google Patents
Ventil mit einem kippbaren AbschlussgliedInfo
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Description
Ventil mit einen kippbaren Abschlußglied
Die Erfindung "betrifft ein Venbil mit einem zu seiner
Betätigung relativ zum Ventilsitz kippbaren Abschlußglied.
Eine bekannte Anwendung solcher Ventile erfolgt an Viehtränken,
wo dio Abgabe von Yfasscr oder einen anderen Getränk
lediglich bei einer Ventilbetätigung erfolgen soll. Der an
eine Versorgungsleitung angeschlossene G-ehäusekörper' des
Ventils weist eine Bohrung auf, durch die sich ein Zapfen des über der Bohrung befindlichen Abschlußgliedes des Ventils
nach unten hindurch erstreckt. Das Spiel des Zapfens in der Bohrung ist so groß bemessen, daß er in der Bohrung so weit
gekippt werden kann, daß das mit dem Zapfen fest verbundene
obere Abschlußglied durch diese Kippbewegung das Ventil teilweise vom Ventilsitz abhebt, so daß die Flüssigkeit durch die
Bohrung abfließen kann. Am freien Ende des Zapfens kann noch eine Art hohler Trinknapf befestigt sein, in den die ZLüssigkeit
aus der Bohrung hineinläuft und der eine Austrittsöffnung
aufweist. Dan Ventil kann von dem den Zapfen oder den;Trinknapf
erfassenden Haul oder der diesen ITapf umfassenden
909819/05..Q5
_ ο —
Schnauze des Tieres im Sinne der Kippbewegung betätigt werden.,
wodurch die teilweise Öffnungsbewegung des AbsGlilü.0gliedes
und die Flüssigkeitsabgabe in das Maul oder di'ö Soliftauze erfolgt.
. ,.,.",
Nachteilig ist bei solchen, bekannten Vanillen j@§©cli noch,
daß dor Zapfen in der Schließlage des Ventils lotrecht nach
unten, ragen muß, v/eil der Zapfen bei hiervon abweiöliettclen
Schräglagen schon durch sein Eigengewicht aus diooer Lage
herauskippen und das Ventilen öffnen würde.
Die eingangs genannten Ventile werden auch für ventile verwendet, die die Höhe des Flussigkeitospiegels in
einen Flüssigkeitsbehälter regeln sollen. In diesem felle
trägt der aus dem G-ehäusekörper durch die genannte Bohrung herausragende Zapfen an seinem freien 3nde einen Sohffinmier.
Das Ventil ist im Behälter in eitler nicht lotrechten liaQe
angeordnet, so daß der Zapfen unter dem Einfluß seinen Eigengewichtes
nach unten kippen und dadurch das Ventil öffnen kann, v/enri der Flüssigkeitsspiegel zu niedrig und der Schwimmer
nicht mehr durch die Flüssigkeit genügend angehoben·Bein sollte.
7/enn das "fasser oder die sonstige Flüssigkeit i;a Behälter den
Schwimmer in einer solchen Lage hält, daß der Zapfen axial zur Bohrung und zum G-ehäusekörper verläuft, dann ist das Ventil
geschlossen. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel jedoch, Saxm kippt
909819/0605 BAOORiQiMAL .
der Zapfen und danit auch das Abschlußglied des Ventils aus der Schließstellung heraus und Flüssigkeit kann in den Behälter
nachlaufen, bis der gewünschte Flüssigkeitsspiegel wieder erreicht ist und das Ventil wieder schließt.
Bei solchen Schwiinmervcntilen besteht jedoch noch die
Schwierigkeit, daß der Flüssigkeitsspiegel in Falle einer Undichtigkeit des Ventils über die geregelte Hohe ansteigen
kann, wodurch auch der Schwimmer aus der Schließstellung nach
oben mitgenommen wird und das Abschlußglied aus der Schließstellung kippt und dadurch das Ventil öffnet, obgleich der
geregelte Flüssigkeitsspiegel bereits überschritten.ist. Das
Ventil ist dann erst wieder verwendbar, wenn der Flüssigkeitsspiegel
zunächst durch andere Ilnfinahnen wieder bis auf den
gewünschten Pegel abgesenkt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe rvagrande, die vorgenannten
Ilängel zu vermeiden und das eing-ingo gen'·.!inte Ventil ;-.o r,u
vervollkommnen, :lr.Γ; die gewünschten Funktionen selbst bei
einer schräg z\x.c Senkrechten angeordneten Lage des Ventils
gewährleiste L werdei:. ·
Die gestellte .'.afgrv>e ic !" erriiidaiagogcnä.^ dadurch gclUst,
daß die relative Kippbewegung der; eingangs genannten Venbils
zumindest in cir. \· richtung begrenzt oder rra.nr. unterbunden ist.
9 0 9 819/ 0605 BAD OFWQrNAl
— Δ. —
Ein so ausgebildetes Ventil kann leicht so angeordnet
werden, daß die Kippbewegung jeweils in der Richtung, wo sie zu einer Fehlsteuerung führen könnte, unterbund-en wird. ■
G-emäß bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung kann das
Ventil sowohl als an sich bekanntes kippbaren Schwimmerventil oder als an sich bekanntes ViehtränkeveniTxl ausgebildet sein,
wobei "im ersten Falle die Kippbewegung des den Schwimmer tra-·
genden Abschlußgliedes aus der Schließstellung heraus zumindest in einer Richtung begrenzt oder ganz unterbunden iot, während
im zweiten Falle die Kippbewegung zwischen dem AJbsohlußglied
und dem G-ehäusekb'rper aus der Schließstellung heraus in zumindest
einer Richtung unterbunden ist.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen Ventils.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigen:
Fig. 1 eine als Viehtränkeventil ausgebildete erste Auaführungsform
des erfindungsgemäßen Ventile in einem Axialschnitt;
Fig. 2 und 2a zwei unterschiedliche Ausgestaltungen des
Ventils gemäß Fig. 1 in jeweil«.einem nach der linie II-II der Fig. 1;
Pig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Auasehnittda rs teilung
eines gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ventils;
Fig. 4 eine der Pig. 1 entsprechende Darsteilung eines
weiterhin abgewandelten Viehtränkeventils;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie Y-V der Pig, 4 (bei
entferntem Absehlußkörper) j
Pig. 6 eine als kippbaren Schwimmerventil ausgebildete
zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in
einem Längsschnitt.
Das in den Pig. 1 bis 3 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechende Ventil ist als Viehtränkeventil ausgebildet und besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen
Gehäusekörper 1 mit einer Längsbohrung 2 und einem Abschlußkörper, bestehend aus einem die Längsbohrung 2 durchsetzenden
und einerseits ein mit einer Sitzfläche des Grehäusekörpers 1
zusammenwirkendes Abochlußglied 4 und anderseits des G-ehäuselcörpers
1 eine Art hohlen !Erinknapf 5 tragenden Zapfen 3» Bei
offenem Ventil läuft die Flüssigkeit in den Trinknapf 5 und
aus einer im Boden dieses Trinknapfes befindlichen öffnung 6 in das !Jaul bzw. die Schnauze dos Tieres,
Das Abschlußglied 4 ist als dqn Zapfen 3 uiogebehde Ring-Geheibe
ausgebildet und trägt an ihrer dem Gehäusekörper 1
zugekehrten Seite einen Dichtring 7, der bei geschlossenem
909819/8605
Ventil auf dem Ventilsitz des Gehäusekörpers 1 aufnäht»' An
seinem anderen Ende ist der Zapfen 3 von einer Schraubenfeder
durchbrochenen Zwischenboden
umgeben, die einerseits an einest irifrc-Htea» 9 des Trinknapfes
5 und anderseits am Gehäusekörper 1 abgestützt ist. Diese Feder spannt das Abschlußglied 4 normalerweise in seine
Schließstellung vor und das Ventil kann durch eine axiale Verschiebung
des Zapfens 3 gegen die Kraft der Schraubenfeder 8 geöffnet werden.
Die Längsbohrung 2 weist in ihrem dem Abschlußglied 4 zugekehrten Endteil 2b einen gegenüber dem Zapfen 3 nur wenig
größeren Durchmesser auf und ist in ihrem übrigen Seil 2c auf einen größeren Querschnitt erweitert. Damit bei geöffnetem
Ventil trotzdem im Bereich des Endteiles 2b der Längsbohrung eine genügend große Flussigkeitsmenge durchfließen kann, kann
der Gehäusekörper 1 an dieser Stelle noch mit einem vom Endteil 2b etwa radial ausgehenden kleinen Schlitz versehen, sein»
Im übrigen ist die Längsbohrung 2 so bemessen, daß der Zapfen.3 gegenüber dem Gehäusekörper 1 bis zu einem teilweisen Abheben
des Abschlußgliedes 4 vom Ventilsitz gekippt und dao Ventil
entsprechend geöffnet werden kann.
XJIe aus den Pig. 1 und 2 hervorgeht, ist dio Längsbohrung
2 in ihrem Teil 2c nicht gleichmäßig konzentrisch erweitert,
so daß der Zapfen 3 in einer bestimmten, gemäß Fig. -2 nach
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links gerichteten Richtung nicht gekippt v/erden kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten schrägen Anordnung des Ventils
ist ein Kippen des Zapfens 3 nach unten unterbunden, weshalb das Ventil nicht etwa selbsttätig durch das Eigengewicht des
Zapfens 3 und des Trinknapfes 5 geöffnet v/erden kann. Diese '
Unterbindung der Kippbewegung in einer Richtung kann statt durch einen unregelmäßigen Bohrungsquerschnitt natürlich auch
'durch andere Ilittel, beispielsweise durch eine in die kreisrunde
Bohrung quer hineinragende Anschlagschraube oder durch einen in die kreisrunde Bohrung eingesetzten Segmentkörper
erzielt werden. Gemäß Fig. 2 ist der erweiterte Teil 2c der
Längsbohrung 2 mit einer Abflachung 10 versehen, die bei dem
aus Fig. 1 hervorgehenden schrägen Anschluß des Ventils an eine Versorgungsleitung-20 unterhalb des Zapfens 3 liegt und
ein selbsttätiges öffnen des Ventils durch das Eigengewicht von Zapfen 3 und Trinknapf 5 verhindert.
Gewünschtenfallr.·. kann ein Kippen des Zapfens 3 lediglich
in einer einsigen Richtung sugolr.r.sct: sein, in welchem Fall
der erweiterte Teil der Längsbohrung 2 den aus Fig. 2a ersichtlichen
Querschnitt aufweisen kann. iie± einer Anordnung des
Ventils gei.vJ'S. Fig. 1 erstreckt sich diese Erweiterung lediglich nach o")cr., so daß das Tier den Trinknapf 5 zum Offnen
des Ventils entweder schräg nach oben kippen oder aber axial sun Zapfen 3 nr.cli dem Grohiiusekürpor 1 verschieben muß.
90S819/0605
G-emäß der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung des Rapfens
weist dieser im Bereich des Endteiles 2b der Längsbohrung 2
einen konisch eingeschnürten Teil 11 auf, so daß' die abgegebene '
Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der axialen Verschiebung des Zapfens 3 verändert werden kann.
Das in Fig. 4 dargestellte, weiterhin abgewandelte Viehtränkeventil
weist keinen Trinknapf auf. Stattdessen ist der Zapfen über das freie Ende der Bohrung des G-ehäusekorpers 1a
hinaus verlängert, so daß das Tier das Ende 3b des Zapfens 3a
unmittelbar kippen oder gegenüber der Kraft einer Schraubenfeder 8a längsverschieb en kann, die in diesem Falle in der
dargestellten Weise innerhalb der Bohrung des G-ehäusekorpers
1a angeordnet ist. Damit der Zapfen 3a gemäß Fig. 4 aus seiner Schließstellung nicht nach unten gekippt werden kann, weist
die Bohrung an ihrem dem Ventilsitz zugekehrten Eu.de 2d einen t
engen, etwa dem Außendurchmesser der Schraubenfeder Oa angepaßten
Durchmesser auf und geht nach ihrem anderen Ende hin in einen exzentrisch erweiterten Teil 2e über, wie insbesondere
aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Zapfen 3a kann'somit aus seiner in Fig. 4 dargestellten Schließstellung lediglich· im wesentlichen
nach oben gekippt werden. Xm übrigen kann olno solche
Ausbildung der Bohrung gewünschte nfalla auch bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines ViehtränkG-ventils
gewählt werden.
9819/0 ItS 'bad
1600027
Das in Jig. 6 dargestellte, der zweiten Ausführungsform
entsprechende Ventil ist als kippbares Schwimmerventil ausge-"bildet
und grundsätzlich ähnlich, wie das Viehtränkeventil
■■-.■■"■ '
gemäß Fig. 1 aufgebaut. Statt eines Trinknapfes ist am äußeren
Ende des Zapfens 3' lediglich ein Schwimmer 13 festgelegt, der die Schraubenfeder 81 in einer dem G-ehäusekörper 11 zügewendeten
Ausnehmung 14 aufnimmt. Das einen Innenkonue bildende
äußere Ende der Ausnehmung 14 umgibt dabei einen Außenkonus
am äußeren Ende des G-ehäusekörpers 1f, Vom inneren Snde der
Ausnehmung 14 geht noch eine den Schwimmer 13 durchsetzende Auslaßbohrung 16 aus, an deren äußeres Inde noch eine Leitung
angeschlossen sein kann.
Das Schwimmerventil wird zum Betrieb an ein AnschlußstUck
18 in einem Behälter angeschlossen und der G-ehäusekörper 1'
v/eist eine Bohrung 21 irgendeiner der im Zusammenhang mit der
ersten Ausführungsform des Ventils als Viehtränkeventil offen- "
barten lOrmen oder mit Mitteln auf, die in diesem Falle so
ausgebildet sind, daß der Zapfen 3' aus der Schließstellung nicht nach oben sondern nur nach unten gekippt werden kann,
wenn Wasser in den Behälter nachfließen soll. Dadurch kann das Ventil im Falle einer etwaigen Undichiäieit und eines.zu
hohen Anstieges des Flüscigkeitsspiegels über den Schwimmer
13 nicht geöffnet werden. Die Bohrung 2' ■ ... ' ·
- ίο- 1600027
kann statt einer der in den Pig. 1 bis 5 dargestellten Formen
auch die in Fig. 6 dargestellte Kegelform aufweisen, die natürlich auch für ein Viehtränkeventil verwendet werden
könnte.
Das spezifische Gewicht des Schwimmers 13 sollte ledig-r
lieh etwas kleiner als dasjenige der im Behälter gespeicherten
Flüssigkeit sein und bei der Flüssigkeit Wasser beispielsweise
etwa 0,9 betragen. Im übrigen soll das Gewicht des' Schwimmers natürlich groß genug sein, um das Ventil bei abgesunkenem
Flüs'sigke its spiegel entgegen den beispielsweise auch durch
1T
den am Abschlußglied wirksamen Flüssigkeitsdruck gegebenen Schließkräften öffnen zu können.
Beim praktischen Betrieb solcher Schwimmerventile hat sich gezeigt, daß das Ventil aus seiner nach unten gekippton
Öffnungsstellung bei langsam ansteigendem Flüssigkeitsspiegel im Behälter nach Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsspiegelc
durch die Kraft der Schraubenfeder δ1 von selbst in seine
Schließstellung schnappt.
909819/06 0 5
Claims (13)
1. Ventil mit einem zu aeiner Betätigung relativ zum Ventil- *'
sitz kippbaren Abschlußglied, dadurch gekennzeichnet, daß ! die relative Kippbewegung'zumindest in einer Richtung begrenzt
oder ganz unterbunden ist. '
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ;'
als an sich bekanntes kippbares Schwimmerventil ausgebildet
und die Kippbev/egung des den Schwimmer' (13) tragenden Abschluß- τ
■. ■ . ■ . . * gliedes (4) aus der Schließstellung heraus zumindest in einer
Richtung begrenzt oder ganz unterbunden ist. 'f,
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippbev/egung in allen außer einer Richtung begrenzt
oder ganz unterbunden ist.
4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit dem Ventilsitz zusammenwirkende
Ab3chlußglicd (4) einen eine 3ohrung (2) dos Gehäusekörpers
(1) durchsetzenden Zapfen (3) trägt und der Zapfen (3) in der Bohrung (2) ein die Kippbowegung zulassendes Spiel sowie
die Bohrung (2) Anschläge od.dgl. aufweist, die die relative
Kippbev/egung zumindest in einer Richtung begrenzen oder ganz
unterbinden.' -· · ■ · -—-^
90 9819/OfOS
•"
5. Ventil nach. Anspruch. 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die
Anschläge aus einem in der Bohrung (2) angeordneten Einsatz bestehen.
6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch die-Form der Bohrung (2). selbst gebildet sind.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (2) eine schlitzartige Erweiterung aufweist.
8. Ventil nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (13) am freien Ende des Zapfens (31)" festgelegt
und zwischen Schwimmer (13) und (rehäusekörperJ (i')
eine den Zapfen (31) umgebende und auf das Abschlilfi^lled eine
Schließkraft ausübende Schraubenfeder (81) eingesetzt ist.
9. Ventil nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (13) mit ^ijjLe.r das
äußere Ende des Zapfens (31) mit Spiel umgebenden Ausnehmung
(14) einen Teil des G-ehäusekÖrpers (I1) überragt und mit
einer ihn durchsetzenden Auslaßbohrung (16) versehen ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch
,gekennzeichnet, daß es als an sich bekanntes Viehtränkeventil '"'
909819/0608 . .
ausgebildet .ist;, yon welchem die Kippbewegung zwischen dem
Abschlußglied (4) und dem G-ehäusekörper (i) aus der Schließstellung
heraus in zumindest einer Richtung unterbunden ist.
11. Ventil nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Zapfen (3) umgebende und das Abschlußglied
(4) gegen den Ventilsitz vorspannende Schraubenfeder (8 bzw. 8a) einerseits am G-ehäusekörper (1 bzw. 1a) und ander-
. Zwischenboden seits an einem mit dem Zapfen (3) verbundenen Teil (z.B. ^^söä-tesF
abgestützt ist.
12. Ventil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (3) einen konisch eingeschnürten und dadurch die Durchflußmenge auch von der axialen Verschiebung des Zapfens
(3) nebst Abschlußglied (4) gegenüber dem G-ehäusekörper (1) abhängig machenden Teil (11) aufweist.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (3) an seinem freien Ende dine j Art Trinknapf (5) trägt.
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- 1964-09-24 GB GB3905064A patent/GB1063960A/en not_active Expired
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GB1063960A (en) | 1967-04-05 |
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